'Wenn' in der Bibel
Jedesmal nun, wenn Elkana opferte, gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Anteile.
Also ging es alle Jahre, wenn sie hinaufzog zu des HERRN Haus, und betrübte sie also; so weinete sie dann und aß nichts.
und that folgendes Gelübde: Jahwe der Heerscharen! Wenn du dich um das Elend deiner Magd bekümmerst und meiner gedenkst und deiner Magd nicht vergissest, indem du deiner Magd einen männlichen Sproß schenkst: so will ich ihn Jahwe übergeben für sein ganzes Leben, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!
noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Knabe, weil das Fleisch kochte, und hatte eine Kreuel mit drei Zacken in seiner Hand;
Wenn dann jemand zu ihm sagte: Laß das Fett anzünden, wie sich's heute gebührt, und nimm danach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.
Dazu machte ihm seine Mutter einen kleinen Rock und brachte ihn ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern die Opfer zu seiner Zeit.
Nun war Eli ein sehr alter Mann. Doch wenn er hörte, was alles seine Söhne an ganz Israel begingen und daß sie mit den Weibern buhlten, die draußen vor dem Offenbarungszelte Dienst thaten,
Wenn jemand wider einen Menschen sündiget, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündiget, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht, denn der HERR hatte Willen, sie zu töten.
Doch will ich aus dir niemand von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer worden sind.
Daher sprach Eli zu Samuel: geh, lege dich schlafen; und wenn er dich etwa anruft, so antworte: Rede, Jahwe! Dein Knecht hört. Da ging Samuel und legte sich an seinem Platze schlafen.
Da fragte er: Was war es, was er zu dir geredet hat? Verhehle es mir ja nicht; Gott thue dir dies und das, wenn du nur irgend etwas von dem verhehlst, was er zu dir geredet hat!
Seht aber zu: wenn sie den Heimweg antritt hinauf nach Bethsemes, dann hat er uns dieses große Unheil zugefügt; wenn nicht, so wissen wir dann, daß nicht seine Hand uns getroffen hat: auf einem Zufall beruhte, was uns widerfahren ist!
Und zog jährlich umher zu Bethel und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte,
Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählet habt; so wird euch der HERR zu derselbigen Zeit nicht erhören.
daß wir seien auch wie alle andern Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe, wenn wir unsere Kriege führen.
Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?
Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, laßt uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.
Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgehet auf die Höhe zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; danach essen die, so geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.
Wenn du jetzt von mir gehest, so wirst du zween Männer finden bei dem Grabe Rahels in der Grenze Benjamins zu Zelzah, die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorget um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?
Und wenn du dich von dannen fürbaß wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Bethel. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Stücke Brots, der dritte eine Flasche mit Wein.
Danach wirst du kommen auf den Hügel Gottes, da der Philister Lager ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten von der Höhe herabkommend und vor ihnen her ein Psalter und Pauken und Pfeifen und Harfen, und sie weissagend.
Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter Händen kommt; denn Gott ist mit dir.
Da entgegneten ihm die Vornehmsten von Jabes: Gieb uns sieben Tage Frist, daß wir Boten in das ganze Gebiet Israels entsenden; wenn dann niemand ist, der uns hilft, so wollen wir uns dir ergeben!
Und sie sagten den Boten, die kommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnet heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.
Wenn ihr Jahwe fürchtet, ihm dient, seiner Stimme gehorcht und dem Befehl Jahwes nicht widerstrebt und wenn ihr, sowohl ihr selbst, als der König, der euch regiert, Jahwe, eurem Gotte, folgsam seid - - ;
wenn ihr aber der Stimme Jahwes nicht gehorcht und dem Befehle Jahwes widerstrebt, so wird die Hand Jahwes wider euch und euren König sein.
Wenn ihr aber böse handelt, so werdet ihr samt eurem Könige hinweggerafft werden.
Und mußte ganz Israel hinabziehen zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen.
Jonathan sprach: Wohlan, wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,
wie viel mehr, wenn die Leute von der feindlichen Beute, die sie gemacht haben, heute tüchtig gegessen hätten, - so aber ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß geworden!
Denn so wahr Jahwe lebt, der Israel Sieg verliehen hat, selbst wenn sie sich bei meinem Sohne Jonathan fände - er müßte sterben! Aber niemand von den Leuten allen antwortete ihm.
Da rief Saul: Jahwe, du Gott Israels, weshalb hast du deinem Knechte heute nicht geantwortet? Wenn diese Verschuldung an mir oder meinem Sohne Jonathan haftet, Jahwe, du Gott Israels, so laß Urim erscheinen; haftet sie aber an deinem Volke Israel, so laß Tummin erscheinen! Da wurden Jonathan und Saul getroffen, das Volk aber ging frei aus.
Samuel erwiderte: Wie kann ich hingehen? Wenn Saul davon hört, wird er mich umbringen! Jahwe aber gebot: Nimm eine junge Kuh mit und sage: Jahwe zu opfern, komme ich!
Unser HERR sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß besser mit dir werde.
Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielete mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.
Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr.
David entgegnete Saul: dein Sklave hütete seinem Vater die Schafe: wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde forttrug,
Und wenn David Züge unternahm, hatte er Erfolg, wohin auch Saul ihn sandte, sodaß ihn Saul über die Kriegsleute setzte. Und er war beliebt beim ganzen Volk und selbst bei der Umgebung Sauls.
Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, daß sein Name hochgepreiset ward.
Ich selbst aber will hinausgehen und mich neben meinen Vater stellen auf dem Felde, wo du dich aufhältst, und will vor meinem Vater von dir reden, und wenn ich etwas erfahre, will ich dir Bescheid sagen.
schickte Saul Boten nach dem Hause Davids, um ihn zu bewachen, damit er ihn am Morgen umbringen könnte. Aber sein Weib Michal berichtete es David und sprach: Wenn du nicht diese Nacht dein Leben in Sicherheit bringst, wirst du morgen umgebracht!
Jonathan antwortete: Denke doch das nicht! Denn wenn ich wirklich erfahren sollte, daß es von seiten meines Vaters beschlossene Sache ist, Unheil über dich zu bringen, würde ich dir so etwas nicht hinterbringen?
David entgegnete Jonathan: Wenn mir nur jemand hinterbringen würde, ob dir etwa dein Vater eine unfreundliche Antwort erteilt!
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tage, daß es wohlstehet mit David, und nicht hinsende zu dir und vor deinen Ohren offenbare,
so tue der HERR Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich lassen, daß du mit Frieden weggehest. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist!
Und willst du nicht, wenn ich noch am Leben bin, willst du mir dann nicht Barmherzigkeit in der Weise Jahwes erzeigen, daß ich nicht umkomme?
Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.
Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond, da wirst du vermißt werden, wenn man nach deinem Sitze sieht.
Dann werde ich den Burschen abschicken: Geh, suche den Pfeil! Wenn ich nun dem Burschen zurufe: Der Pfeil liegt herwärts von dir, bringe ihn! so komme heim, denn du bist ungefährdet, und es ist nichts, so wahr Jahwe lebt.
Nun aber, wenn du fünf Brotlaibe im Besitz hast, so gieb sie mir her, oder was du sonst zur Verfügung hast!
Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemein Brot unter meiner Hand, sondern heilig Brot; wenn sich nur die Knaben von Weibern enthalten hätten!
Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkreucht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr's gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.
und er sagte zu seinen Leuten: Gott strafe mich, wenn ich gegen meinen Herrn, den Gesalbten Jahwes, so etwas verüben sollte, daß ich Hand an ihn legte, denn er ist der Gesalbte Jahwes!
Wenn jemand auf seinen Feind trifft, läßt er ihn da wohl friedlich seines Weges ziehen? Aber Jahwe wird dir diesen Tag mit Güte vergelten, an dem du mir zu gut gehandelt hast!
sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel, und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von meinetwegen freundlich
Und sie sind uns doch sehr nütze Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnet, und hat uns nichts gefehlet an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren,
Dies und das thue Gott David an, wenn ich von allem, was sein ist, bis der Morgen tagt, einen, der an die Wand pißt, übrig lasse!
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele stehet, so wird die Seele meines HERRN eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.
Wenn denn der HERR all das Gute meinem HERRN tun wird, das er dir geredet hat, und gebieten, daß du ein Herzog seiest über Israel,
so wird dir das nicht zum Anstoß und Fallstrick gereichen, daß mein Herr unschuldig Blut vergossen und sich mit eigner Hand Hilfe geschafft hätte. Wenn aber Jahwe meinem Herrn wohlthun wird, so denke an deine Sklavin!
Aber so wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, der mich abgehalten hat, dir Übles zu thun: wenn du nicht geeilt hättest, mir entgegenzukommen, es wäre Nabal, bis der Morgen tagte, nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pißt!
Möchte darum mein Herr König jetzt dem Vorschlage seines Sklaven Gehör schenken! Hat etwa Jahwe dich gegen mich aufgereizt, so mag er Opferduft zu riechen bekommen; wenn aber Menschen, so seien sie verflucht vor Jahwes Angesicht, weil sie mich heute austreiben, daß ich nicht teil an Jahwes Eigentum haben soll, indem sie sprechen: Fort! verehre andere Götter!
David aber bat Achis: Wenn du mir irgend gewogen bist, so würdest du mir vielleicht einen Platz in einer der Landstädte zum Aufenthalt anweisen lassen; wozu doch soll dein Sklave bei dir in der Hauptstadt wohnen?
Und wenn David ein solches Gebiet überfiel, ließ er weder Mann noch Weib am Leben, nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Gewänder weg und kehrte so zu Achis zurück.
Wenn denn Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: Gegen den Mittag Judas und gegen den Mittag der Jerahmeeliter und gegen den Mittag der Keniter.
So mache dich nun morgen frühe auf, und die Knechte deines HERRN, die mit dir kommen sind; und wenn ihr euch morgen frühe aufgemacht habt, daß licht ist, so gehet hin.
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