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'Zu' in der Bibel

Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.

Der Wind geht gen Süden und kreiset gen Norden, immerfort kreisend geht er und zu seinen Kreisen kehrt er zurück.

Vers-ThemenKompasseAus dem NordenNach Süden ausgerichtetDer Nordwind

Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.

Vers-ThemenUnzufriedenheitNeugierdeUnzufrieden seinBöse AugenDas Hörvermögen

Ich, Prediger, bin König gewesen über Israel zu Jerusalem.

Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!

Vers-ThemenUnter der SonneTragödieerkunden

Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.

Vers-ThemenWahnsinn studierenNutzloses Bestreben

Ich sprach zu mir selbst: Wohlan denn, versuche es mit Freude und genieße Gutes! Aber fürwahr, auch das ist eitel.

Vers-ThemenNichtigkeitSelbstgesprächNutzloses BestrebenGlücklich sein und das Leben genießenTagebuch schreiben

Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.

Vers-ThemenAlkoholWein trinkenUnter der SonneGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießenerkunden

ich legte mir Wasserteiche an, um daraus einen baumsprossenden Wald zu bewässern;

Vers-ThemenBewässerungPools

Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!

Vers-ThemenWahnsinn studierenNatur der Könige

Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsNutzloses BestrebenWeiser Mann oder NarrSchicksal

Da wandte ich mich dazu, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all' der Mühe, womit ich mich gemüht hatte unter der Sonne.

Vers-ThemenUnter der SonneVerzweiflung

Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Vers-ThemenReichtumEin Segen seinGenuss, Mangel anGesegnet seinVersprochene FreudeNutzloses BestrebenGott richtet die BösenMenschen mit WissenGott gibt WeisheitWeisheitWeisheit und FührungGeld sparenStreben

Ich sah das Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit zu plagen.

Vers-ThemenGottes Werke tunZeitpläneRennen

Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

Vers-ThemenZufriedenheitGute AktivitätZufrieden seinGlücklich sein und das Leben genießenDas Leben genießen

Ich sprach zu mir selbst: den Frommen und den Gottlosen wird Gott richten, denn er hat für jegliches Vornehmen und für jegliches Thun eine Zeit gesetzt.

Vers-ThemenBeurteilungDie Natur des UrteilsDie richtige ZeitGott verklagt

Ich sprach zu mir selbst: um der Menschenkinder willen geschieht es, damit Gott sie prüfe, und damit sie sehen, daß sie selbst nur Vieh sind.

Vers-ThemenGott prüft MenschenAlles passiert aus einem GrundTestsMenschheitbestellenich selbst

Alles geht dahin an Einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden und alles wird wieder zu Staub.

Vers-ThemenGleichheit des SchicksalsKreaturen, die zum Staub zurückkehrenStaub

und glücklicher als beide den, der noch gar nicht geworden, der nicht zu sehen bekam das schlimme Thun, das unter der Sonne geschieht.

Vers-ThemenUnter der SonneBabys, sündig von Geburt an

Und wenn einer den einzelnen überwältigt, so werden ihrer zwei ihm gegenüber standhalten, vollends eine dreifache Schnur ist nicht so bald zu zerreißen.

Vers-ThemenSchnüreEine überwältigende PräsenzFlechtenZwei MenschenDreifachKnoten

Besser ein Jüngling, der arm, aber weise, als ein König, der alt, aber thöricht ist, der sich nicht mehr weiß warnen zu lassen.

Vers-ThemenRat, gute Ratschläge ablehnenCharaktere alter MenschenVorteile der WeisheitDie Arbeit der NarrenSegen der ArmenKönige und WeisheitTeenager

Denn aus dem Gefängnis ging jener hervor, um König zu werden, obschon er im Reiche dieses als ein Armer geboren ward.

Vers-ThemenArme MenscheKönige und StolzGefängnis

Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.

Vers-ThemenFormalitätGottes WohnungDie Arbeit der NarrenPflege der FüßeOpferDummköpfeIn die Kirche gehenAuf Gott hörenSchritteVerhaltenevangelisieren

Wenn du Gott ein Gelübde thust, so säume nicht, es zu erfüllen, denn er hat kein Wohlgefallen an den Thoren; was du gelobst, erfülle.

Vers-ThemenAufschubGottes Einstellung zu NarrenGelübde ablegenGott nicht gefallenDie Verheißungen GottesVersprechenFehler machenErfüllung

Gestatte deinem Munde nicht, deinen Leib in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Boten Gottes: es war eine Übereilung! Warum soll Gott zürnen über dein Gerede und das Werk deiner Hände verderben?

Vers-ThemenGott zerstörtFehlerGott wütend auf IndividuenFehlerSchuldFehler machenRedescherzen

Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.

Vers-ThemenSchlechte SituationenGeizhalsHortenSchatz auf Erden aufbewahrenUnter der SonneTragödie

Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze verliehen und in stand gesetzt hat, davon zu genießen und sein Teil dahinzunehmen, und sich an seiner Arbeit zu erfreuen: das ist eine Gabe Gottes.

Vers-ThemenGaben GottesAndere Gaben GottesEssen, trinken und sich freuenGott gibt ReichtumReichtümerDie Gaben GottesGlücklich sein und das Leben genießenReichtum und WohlstandDas Leben genießenGeldsegenBesitztümerErmächtigungHarte Arbeit

wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.

Vers-ThemenNutzloses BestrebenUnter Ausländern leidenGott gibt ReichtumTragödieGlücklich sein und das Leben genießenReichtum und WohlstandDas Leben genießenGeldsegenKatzenBesitztümerErmächtigung

Denn welchen Vorzug hat der Weise vor dem Thoren? welchen der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?

Vers-ThemenVorteileArme MenscheWeiser Mann oder Narr

Besser das Schelten eines Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Thoren hört.

Vers-ThemenMenschen tadelnWeiser Mann oder NarrDummköpfeKritikzurechtweisen

Alles habe ich gesehen in meinen eitlen Lebenstagen: Manch ein Gerechter geht in seiner Gerechtigkeit zu Grunde, und mancher Gottlose lebt lange in seiner Bosheit.

Vers-ThemenOffensichtliche UngerechtigkeitWohlstand der BösenDer rechtschaffene UntergangSchlechte TageDas Richtige tunDas Leben genießen

Frevle nicht zu sehr und sei kein Thor; warum willst du sterben, ehe es Zeit für dich ist?

Vers-ThemenEuthanasieFrüher TodNarren werden weiseTodSterbehilfe

Ich wandte mich, und mein Sinn war darauf gerichtet, zu erkennen und zu erforschen und Weisheit und kluge Berechnung zu suchen und zu erkennen, daß Frevel Thorheit und Narrheit Tollheit ist.

Vers-ThemenUntersuchenWahnsinn studieren

Siehe, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins zum andern fügend, um ein Ergebnis zu finden.

Vers-ThemenHerausgefunden werden

dieweil des Königs Wort mächtig ist, und wer darf zu ihm sagen: Was thust du?

Vers-ThemenWas machst du?AutoritätKraftDie Macht der Worte

Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erfahren, und Zeit und Gericht wird des Weisen Herz zu erfahren bekommen.

Vers-ThemenDie richtige ZeitWelche Art und Weise?Die Weisheit des Menschen

Alles dies habe ich gesehen, und zwar indem ich meinen Sinn richtete auf alles Thun, das unter der Sonne geschieht, zu einer Zeit, wo ein Mensch über den andern herrscht zu dessen Unglück.

Vers-ThemenHerrschenUnter der SonneSchmerz

Weil der Spruch über das Thun der Bosheit nicht eilends vollzogen wird, darum schwillt den Menschenkindern der Mut, Böses zu thun,

Vers-ThemenSicherheit, falschGöttliche VerzögerungenBestrafungStrafenBestrafung der BösenÜbungFolgen

Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.

Vers-ThemenLebensstileErfahrung des LebensEssen und TrinkenUnter der SonneSonneSpaßIn schweren Zeiten stark bleibenFriedlich schlafenGlücklich sein und das Leben genießenSonnenscheinDas Leben genießenentspannend

Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -

Vers-ThemenWeisheit erlangen

da gewahrte ich, daß der Mensch all' das Thun Gottes nicht zu ergründen vermag, das Thun, welches geschieht unter der Sonne, weil der Mensch sich abmüht, zu suchen, und es doch nicht ergründet, und auch, wenn der Weise meint, es zu erkennen, kann er's nicht ergründen.

Vers-ThemenHerausgefunden werdenUnter der SonneWeisheitGottes PlanGottes WilleSonneDer VerstandGottes PlanAlles passiert aus einem GrundFür Gott arbeitenGott kennenDie Schönheit der NaturGott verwandelt schlechte Dinge in GuteFür den Herrn arbeitenSich selbst verändernSchrifterkundenArbeitenAnstrengungHarte ArbeitallessuchenMannweiseversuchen

Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.

Vers-ThemenSchlechte SituationenMenschen, die verrückt handelnTragödieSchicksal

Der Verstand des Weisen ist zu seiner Rechten, aber der Verstand des Thoren zu seiner Linken.

Vers-ThemenRechte SeiteDie Arbeit der WeisenLinksDummköpfeRichtungNaturkatastrophenVerletzlichkeitweise

Auch auf dem Wege, wenn ein Narr da geht, fehlt ihm der Verstand, und er sagt zu allen, er sei ein Narr.

Vers-ThemenLebensstileAspekte von Menschen, die bekannt gemacht wurden

Ich sah Sklaven auf Rossen, und Fürsten wie Sklaven zu Fuße gehen.

Vers-ThemenBeförderungPferde reitenSklavenSklavereiKönigtum

Heil dir, Land, dessen König ein Edler ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, in Mannhaftigkeit und nicht in Völlerei!

Vers-ThemenSchlechte FührungAlkoholEin Führer seinVerdauungRichtige Zeit für MenschenFamilienstärke

Auch fürchtet man sich vor Anhöhen, und Schrecknisse giebt's auf dem Wege, und es blüht der Mandelbaum, und es schleppt sich die Heuschrecke, und es versagt die Kaper. Denn hingeht der Mensch zu seinem ewigen Hause, und auf der Gasse gehen die Klagenden umher, -

Vers-ThemenHeuschreckenSchwächeTrauerndeMandelbäumeHöhenangstLangsamkeitWeißes HaarTrauer um den TodZustand des GeistesAngst wird kommenEnergieMarketing

Es suchte der Prediger, anmutige Worte zu finden und in Aufrichtigkeit Niedergeschriebenes, wahrhaftige Worte.

Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.

Vers-ThemenWahre ReligionFürchte Gott!Halte die Gebote!PflichtGott fürchtenGott gehorchenGeboteEhrfurcht

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