'Gut' in der Bibel
Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.
Einer von ihnen aber bat: Sei so gut und begleite deine Knechte! Da sprach er: Gut, ich will mitgehen.
So sandte denn der Palasthauptmann und der Stadthauptmann samt den Vornehmen und den Vormündern folgende Botschaft an Jehu: Wir sind deine Knechte und wollen alles thun, was du uns befehlen wirst. Wir mögen niemanden zum Könige machen; thue, was dir gut dünkt.
und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HERRN, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also daß sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,
Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, was der HERR geredet hat, und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.
Und auch sie warfen Lose, so gut wie ihre Stammesgenossen, die Nachkommen Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs und der Familienhäupter der Priester und Leviten, und zwar die Familienhäupter so gut wie ihre jüngeren Brüder.
Diesen Abteilungen der Thorhüter, genauer den Geschlechtshäuptern, fielen so gut wie ihren Stammesgenossen amtliche Verrichtungen im Dienst am Tempel Jahwes zu.
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögst, darüber ich dich zum König gemacht habe, {~}
so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, daß deinesgleichen unter den Königen vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach dir. {~}
siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiliget werde, gut Räuchwerk vor ihm zu räuchern, und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonden und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel.
Asa that, was in den Augen Jahwes, seines Gottes, gut und recht war.
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; laß doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes.
Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Juda's gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte. {~}
Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HERRN, seinem Gott.
und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr großes Gut.
Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreißigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs.
Und wer noch übrig ist an allen Orten, da der Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem. {~}
Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, außer dem, Was sie freiwillig gaben. {~}
Kund sei dem Könige, daß wir uns nach der Provinz Juda zum Tempel des großen Gottes begeben haben; derselbe wird aus Quadersteinen erbaut, und Gebälk in seine Wände eingesetzt, und diese Arbeit wird mit Eifer betrieben und geht unter ihren Händen gut von statten.
Und ein jeglicher, der nicht mit Fleiß tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Buße am Gut oder ins Gefängnis.
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich.
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.
Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde?
Und sie eroberten befestigte Städte und fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut angefüllt waren, sowie ausgehauene Brunnen, Weinberge und Ölgärten und Obstbäume in Menge. Da aßen sie und wurden satt und fett und schwelgten in deiner großen Segensfülle.
Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Juda's wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)
daß ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, daß nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er sich eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;
Sodann sprach der König zu Haman: Das Silber sei dir übergeben, und mit dem Volke magst du verfahren, wie es dir gut dünkt.
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.
Ihr nun mögt in betreff der Juden im Namen des Königs schreiben, wie es euch gut dünkt, und es alsdann mit dem königlichen Siegelringe versiegeln. Denn ein Schreiben, daß im Namen des Königs geschrieben und mit dem königlichen Siegelringe versiegelt ist, kann nicht zurückgenommen werden.
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
"Bei Ergrauten ist Weisheit, und langes Leben so gut wie Einsicht."
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Seine Kinder müssen die Armen begütigen, seine Hände das Gut herausgeben.
Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Nichts entging seiner Gier, darum hat sein Gut keinen Bestand.
Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
Kommt etwa Gotte zu gut des Menschen Thun? Nein, nur sich selber nützt der Fromme!
Hab ich mich gefreut, daß ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.
Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
Ich spreche zu Jahwe: Du bist mein Herr, es giebt für mich kein Gut außer dir!
Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.
Der HERR ist gut und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.
Singet ihm ein neues Lied; machet's gut auf Saitenspiel mit Schall.
Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.
Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Die Worte seines Mundes sind Frevel und Trug; er hat's aufgegeben, klug zu sein, gut zu handeln.
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.
Es müsse dir gelingen, in deinem Schmuck. Zeuch einher der Wahrheit zu gut, und die Elenden bei Recht zu behalten, so wird deine rechte Hand Wunder beweisen.
die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum?
Die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum.
Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.
Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.
Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile, mir zu gut! Meine Hilfe und mein Retter bist du; Jahwe, säume nicht!
Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.
und gedachte ihnen zu gut an seinen Bund und ließ sich's leid sein nach seiner großen Gnade.
Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen.
Es ist gut auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.
Laß die Schmach, die ich fürchte, an mir vorübergehen; denn deine Ordnungen sind gut.
Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut.
wir wollen großes Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;
Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,
und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,
und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.
Reichtum und Ehre ist bei mir, währendes Gut und Gerechtigkeit.
Bist du weise, so bist du dir zu gut weise; bist du aber ein Spötter, so wirst du allein es tragen.
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.
Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.
Der Lässige erjagt sein Wild nicht, aber ein köstliches Gut für den Menschen ist Fleißigsein.
Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.
Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart.
Freundlicher Anblick erfreuet das Herz; ein gut Gerücht macht das Gebeine fett.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.
Ein gut Auge wird gesegnet; denn er gibt seines Brots den Armen.
daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.
Denn es wird dir hernach gut sein, und dein Warten wird nicht trügen.
Iß, mein Sohn, Honig, denn er ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Ein gut Gerücht aus fernen Landen in wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
Wer zuviel Honig ißt, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.
Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber die Küsse des Hassers sind gar zu reichlich.
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