'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:27
- 2.1 Mose 31:29-2 Mose 18:15
- 3.2 Mose 18:16-5 Mose 3:2
- 4.5 Mose 3:26-Ruth 3:5
- 5.Ruth 3:17-1 Samuel 29:6
- 6.1 Samuel 30:7-1 Könige 5:6
- 7.1 Könige 5:8-1 Chronik 11:19
- 8.1 Chronik 12:17-Hiob 7:14
- 9.Hiob 7:16-Psalmen 9:13
- 10.Psalmen 13:1-Psalmen 44:15
- 11.Psalmen 50:5-Psalmen 119:110
- 12.Psalmen 119:115-Jesaja 27:5
- 13.Jesaja 29:2-Jeremia 4:19
- 14.Jeremia 4:22-Jeremia 49:19
- 15.Jeremia 50:44-Hesekiel 24:15
- 16.Hesekiel 24:18-Hosea 3:1
- 17.Hosea 5:3-Matthäus 11:6
- 18.Matthäus 11:27-Lukas 14:26
- 19.Lukas 14:27-Johannes 17:9
- 20.Johannes 17:11-2 Korinther 2:1
- 21.2 Korinther 2:2-Offenbarung 7:14
- 22.Offenbarung 10:4-Offenbarung 22:12
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?
Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.
Siehe, er geht an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke.
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen.
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.
Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt.
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.
Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,
Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!
Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir!
Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die Sünden meiner Jugend.
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,
Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen so geht er nicht von mir.
Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen,
so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Ich rief meinen Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihn anflehen mit eigenem Munde.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.
Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!
Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.
Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.
Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden; {~}
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.
Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Kannst du, so antworte mir; rüste dich gegen mich und stelle dich.
Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.
Merke auf, Hiob, und höre mir zu und schweige, daß ich rede!
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.
Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht;
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
41:2 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?
41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand? Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget:
heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.
Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen, {~}
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädigt:
Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,
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- 6.1 Samuel 30:7-1 Könige 5:6
- 7.1 Könige 5:8-1 Chronik 11:19
- 8.1 Chronik 12:17-Hiob 7:14
- 9.Hiob 7:16-Psalmen 9:13
- 10.Psalmen 13:1-Psalmen 44:15
- 11.Psalmen 50:5-Psalmen 119:110
- 12.Psalmen 119:115-Jesaja 27:5
- 13.Jesaja 29:2-Jeremia 4:19
- 14.Jeremia 4:22-Jeremia 49:19
- 15.Jeremia 50:44-Hesekiel 24:15
- 16.Hesekiel 24:18-Hosea 3:1
- 17.Hosea 5:3-Matthäus 11:6
- 18.Matthäus 11:27-Lukas 14:26
- 19.Lukas 14:27-Johannes 17:9
- 20.Johannes 17:11-2 Korinther 2:1
- 21.2 Korinther 2:2-Offenbarung 7:14
- 22.Offenbarung 10:4-Offenbarung 22:12