'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 31:27
- 2.1 Mose 31:28-2 Mose 4:21
- 3.2 Mose 5:2-2 Mose 23:5
- 4.2 Mose 23:6-3 Mose 18:13
- 5.3 Mose 18:14-3 Mose 26:21
- 6.3 Mose 26:23-4 Mose 22:16
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- 8.5 Mose 9:26-5 Mose 22:29
- 9.5 Mose 23:4-Josua 9:26
- 10.Josua 10:6-Richter 13:6
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- 16.2 Könige 17:37-2 Chronik 15:17
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- 18.Nehemia 2:17-Hiob 9:28
- 19.Hiob 9:32-Hiob 30:24
- 20.Hiob 30:25-Psalmen 18:22
- 21.Psalmen 18:36-Psalmen 51:11
- 22.Psalmen 51:16-Psalmen 94:10
- 23.Psalmen 94:14-Psalmen 140:10
- 24.Psalmen 140:11-Sprüche 23:6
- 25.Sprüche 23:7-Prediger 9:11
- 26.Prediger 9:12-Jesaja 29:9
- 27.Jesaja 29:11-Jesaja 47:11
- 28.Jesaja 47:14-Jeremia 2:19
- 29.Jeremia 2:20-Jeremia 12:9
- 30.Jeremia 12:17-Jeremia 27:17
- 31.Jeremia 27:18-Jeremia 47:3
- 32.Jeremia 48:11-Hesekiel 13:22
- 33.Hesekiel 13:23-Hesekiel 31:14
- 34.Hesekiel 32:7-Daniel 12:8
- 35.Hosea 1:2-Jona 1:14
- 36.Jona 3:9-Matthäus 1:25
- 37.Matthäus 2:12-Matthäus 13:27
- 38.Matthäus 13:29-Matthäus 25:45
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- 40.Markus 11:26-Lukas 7:45
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- 42.Lukas 16:3-Johannes 3:8
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- 51.Galater 4:18-1 Thessalonicher 5:5
- 52.1 Thessalonicher 5:6-Hebräer 4:15
- 53.Hebräer 5:5-Jakobus 5:13
- 54.Jakobus 5:18-Offenbarung 2:21
- 55.Offenbarung 2:22-Offenbarung 22:10
Wenn aber ihr nicht vergebet, wird auch euer Vater in den Himmeln eure Uebertretung nicht vergeben.
Und sie überlegten bei sich selbst; sagen wir: vom Himmel, so sagt er: warum habt ihr ihm nicht geglaubt?
Und sie antworteten Jesus: wir wissen es nicht. Und Jesus sagt zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies thue.
Habt ihr auch die Schrift nicht gelesen, wo es heißt: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden.
Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Sagte Jesus zu ihnen: seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schriften nicht verstehet noch die Macht Gottes?
Was aber das betrifft, daß die Toten auferweckt werden: habt ihr nicht in Moses Buch gelesen, beim Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte: Ich bin der Gott Abrahams, und der Gott Isaaks, und der Gott Jakobs?
Gott ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen. Ihr steckt tief im Irrtum.
Das zweite ist dieses: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Ein anderes Gebot das größer wäre als diese giebt es sonst nicht.
Und Jesus, wie er an ihm sah, daß er verständig antwortete, sagte zu ihm: du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte ihn weiter zu befragen.
Und Jesus sagte zu ihm: du siehst diese gewaltigen Bauten? Da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hört, so lasset euch nicht erschrecken; es muß so kommen, aber es ist noch nicht das Ende.
Und wann sie euch abführen zur Auslieferung, so sorget nicht voraus, was ihr reden sollt, sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet, denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der heilige Geist.
Wann ihr aber stehen seht den Greuel der Verwüstung, wo es nicht sein soll - der Leser merke auf - dann mögen die in Judäa fliehen in die Berge;
wer aber auf dem Dache ist, steige nicht herab und gehe nicht hinein etwas zu holen aus seinem Hause;
und wer auf dem Felde ist, kehre sich nicht um seinen Rock aufzuheben.
Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzte, so würde nichts gerettet, was Fleisch heißt; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt.
Und hierauf, wenn man zu euch sagt: siehe hier ist der Christus, siehe da, so glaubt es nicht.
Aber in jenen Tagen nach jener Drangsal wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,
Wahrlich, ich sage euch, nicht wird dieses Geschlecht vergehen, bis daß dieses alles geschieht.
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
Ueber jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand etwas, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern allein der Vater.
Habet Acht, bleibet wach; denn ihr wisset nicht, wann die Zeit kommt.
So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei oder Morgens frühe,
auf daß er nicht, wenn er plötzlich kommt, euch schlafend treffe.
Denn sie sagten: nicht am Feste, auf daß es keine Unruhen gibt im Volk.
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnet ihnen allezeit Gutes thun, wann ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Sie fiengen an sich zu betrüben und zu ihm zu sagen, einer nach dem andern: doch nicht ich?
Ja, der Sohn des Menschen geht wohl dahin, wie von ihm geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird: diesem Menschen wäre es besser, wenn er nicht geboren wäre.
Wahrlich, ich sage euch: nicht mehr werde ich trinken vom Gewächse des Weinstocks, bis auf den Tag, da ich es neu trinken werde im Reiche Gottes.
Petrus aber sagte zu ihm: wenn auch alle Anstoß nehmen, so doch ich nicht.
und sprach: Abba, Vater, dir ist alles möglich; nimm diesen Becher von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du.
Und er kommt und findet sie schlafend und sagt zu Petrus: Simon, du schläfst? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Täglich war ich bei euch im Tempel lehrend, und ihr habt mich nicht gegriffen; aber die Schriften sollten erfüllt werden.
Denn Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; und die Zeugnisse waren nicht gleich.
wir haben ihn sagen gehört: ich will diesen mit Händen gemachten Tempel abbrechen, und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Er aber leugnete: ich weiß nicht und begreife nicht, was du meinst. Und er gieng hinaus in die Vorhalle, und der Hahn krähte.
Er aber begann sich zu verfluchen und zu verschwören: ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr sagt.
Und sie gaben ihm Wein mit Myrrhen: er aber nahm es nicht an.
Ebenso auch die Hohenpriester spotteten unter einander nebst den Schriftgelehrten und sagten: anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen;
Er aber sagt zu ihnen: erschrecket nicht. Ihr suchet Jesus den Nazarener, den gekreuzigten; er ward auferweckt, er ist nicht hier; siehe da die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben.
Und sie, da sie hörten, er lebe und sei von ihr geschaut worden, glaubten sie es nicht.
Und die giengen hin und berichteten es den übrigen; und sie glaubten auch ihnen nicht.
Nachher offenbarte er sich den Elf selbst, da sie zu Tisch saßen, und schmähte ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn auferweckt geschaut.
Wer da geglaubt hat und getauft ward, wird gerettet werden; wer aber nicht geglaubt hat, wird verdammt werden.
sie werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tötliches trinken, wird es ihnen nicht schaden, Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird es gut mit ihnen werden.
Der Engel aber sprach zu ihm: fürchte dich nicht, Zacharias, dieweil deine Bitte erhört ist, und deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären, und du wirst ihm den Namen Johannes geben;
Denn er wird groß sein vor dem Herrn, Wein und Gebranntes wird er nicht trinken, und wird mit heiligem Geist erfüllt sein vom Mutterleib an,
Und siehe, du wirst schweigen müssen und unvermögend sein zu reden, bis zu dem Tage, da dies geschieht, dafür daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, als welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
Da er aber herauskam, vermochte er nicht zu ihnen zu reden, und sie erkannten, daß er ein Gesicht im Tempel gesehen; und er winkte ihnen zu, und blieb stumm.
Und der Engel sagte zu ihr: fürchte dich nicht, Mariam, denn du hast Gnade gefunden bei Gott.
Und der Engel sagte zu ihnen: fürchtet euch nicht; siehe, ich verkünde euch große Freude, welche dem ganzen Volk widerfahren wird.
und es war ihm geweissagt von dem heiligen Geiste, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen.
und nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom Tempel, wo sie mit Fasten und Beten diente Nacht und Tag.
und die Tage vollbracht hatten, blieb der Knabe Jesus, wie sie heimkehrten, in Jerusalem zurück, und seine Eltern wußten es nicht.
und da sie ihn nicht fanden, kehrten sie um nach Jerusalem, ihn zu suchen.
Und er sagte zu ihnen: was habt ihr mich gesucht? wußtet ihr nicht, daß ich im Eigentum meines Vaters sein muß?
Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sprach.
Nun so bringet würdige Früchte der Buße, und versuchet nicht bei euch selbst zu sagen: wir haben Abraham zum Vater: denn ich sage euch, Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.
Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.
Er aber sagte zu ihnen: Nehmet nicht mehr als wozu ihr angewiesen seid.
hob Johannes an und sagte zu allen: ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhriemen zu lösen, der wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen.
Und Jesus antwortete ihm: es steht geschrieben: Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben.
und sie werden dich auf Händen tragen, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.
Und Jesus antwortete ihm: es ist gesagt: du sollst den Herrn deinen Gott nicht versuchen.
Und alle zeugten für ihn und wunderten sich über die lieblichen Worte, die aus seinem Munde giengen, und sie sagten: ist das nicht Joseph's Sohn?
Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.
Da es aber Tag geworden, gieng er aus und zog an einen einsamen Ort, und die Massen suchten ihn und sie kamen zu ihm und hielten ihn fest, daß er nicht von ihnen ziehen sollte.
ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Kameraden des Simon. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von jetzt an sollst du Menschenfischer sein.
Und da es ihnen nicht gelang ihn hineinzubringen wegen der Menge, stiegen sie auf das Dach, und ließen ihn zwischen den Ziegeln herab samt seinem Lager mitten hinein vor Jesus.
Und Jesus antwortete ihnen: nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken;
nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder zur Buße.
Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.
Etliche von den Pharisäern aber sagten: warum thut ihr, was man am Sabbat nicht thun darf?
Und Jesus antwortete ihnen: habt ihr auch davon nicht gelesen, was David that, als ihn und seine Genossen hungerte?
Dem der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere, und dem, der deinen Mantel nimmt, weigere auch den Rock nicht.
Jedem, der dich bittet, gib, und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.
Und richtet nicht, so werdet ihr nimmermehr gerichtet werden; und verurteilt nicht, so werdet ihr nimmermehr verurteilt werden. Sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?
Es ist der Jünger nicht über dem Meister; jeder wird geschult sein wie sein Meister.
Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber im eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du deinem Bruder sagen: Bruder, laß mich den Splitter in deinem Auge herausnehmen, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, nimm zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann magst du sehen den Splitter im Auge deines Bruders herauszunehmen.
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
Was nennt ihr mich aber: Herr, Herr! und thut nicht was ich sage?
Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baut, der da ausgraben und vertiefen ließ und ein Fundament auf den Felsen legte. Als dann das Hochwasser kam, stieß der Strom auf dieses Haus, und vermochte es nicht zu erschüttern wegen seines guten Baues.
Wer aber hört und nicht thut, der gleicht einem Menschen, welcher ein Haus auf das Land baute ohne Fundament; wie der Strom darauf stieß, da brach es sofort zusammen, und sein Sturz war groß.
Jesus aber gieng mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit vom Hause war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm ausrichten: Herr, mache dir keine Mühe, denn ich bin nicht gut genug, daß du unter mein Dach tretest;
darum habe ich mich auch selbst nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; aber sprich nur ein Wort, so muß mein Knecht geheilt werden.
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich über ihn, und kehrte sich zu der Menge, die ihm folgte, und sprach: ich sage euch: nicht einmal in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.
Ich sage euch, einen größeren Propheten als Johannes gibt es nicht unter denen, die von Weibern geboren sind. Der kleinste aber im Reich Gottes ist größer denn er.
die Pharisäer aber und die Gesetzesleute, die sich nicht von ihm taufen ließen, machten Gottes Willen gegen sie unwirksam, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.)
Kindern gleichen sie, die auf dem Markte sitzen und einander zurufen, wie es heißt: wir haben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt und ihr habt nicht geweint.
Denn es kam Johannes der Täufer und aß nicht Brot und trank nicht Wein, da sagt ihr: er hat einen Dämon.
Da sie nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen nun wird ihn am meisten lieben?
Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat von dem Augenblick an, da sie eintrat, nicht nachgelassen, mir die Füße zu küssen.
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 31:27
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- 8.5 Mose 9:26-5 Mose 22:29
- 9.5 Mose 23:4-Josua 9:26
- 10.Josua 10:6-Richter 13:6
- 11.Richter 13:9-1 Samuel 10:2
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