'Aber' in der Bibel
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet.
Und ich kannte ihn nicht; aber damit er für Israel geoffenbart werde, darum kam ich mit Wasser taufend.
und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, derselbige sprach zu mir: Über welchen, du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, derselbige ist's, der mit dem Heiligen Geist taufet.
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?
Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet es! Sie kamen und sahen's und blieben denselbigen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen.
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und gingen in je einen zwei oder drei Maß.
Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, von wannen er kam (die Diener aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten), rufet der Speisemeister den Bräutigam
Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben stehet: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.
Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.
Als er aber zu Jerusalem war in den Ostern auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.
Aber Jesus vertrauete sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle
Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden.
Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
Wer an ihn glaubet, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet; denn er glaubet nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt kommen ist, und die Menschen liebeten die Finsternis mehr denn das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.
Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams stehet und höret ihm zu und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme. Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.
Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.
Wer es aber annimmt, der versiegelt es, daß Gott wahrhaftig sei.
Er mußte aber durch Samaria reisen.
Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunn des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.
Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.
Indes aber ermahneten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!
Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, davon wisset ihr nicht.
Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugete: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.
Aber nach zwei Tagen zog er aus von dannen und zog nach Galiläa.
Aber schon auf dem Wege hinunter begegneten ihm seine Knechte, und meldeten, daß sein Knabe lebe.
Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schafhause ein Teich, der heißt auf ebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,
Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre krank gelegen.
Es antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß der mich, wenn das Wasser aufgerührt wird, in den Teich schaffe; während ich aber auf dem Weg bin, steigt ein anderer vor mir hinab.
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselbigen Tages der Sabbat.
Er aber antwortete ihnen: der mich gesund gemacht hat, der hat zu mir gesagt: nimm deine Bahre und wandle.
Der aber gesund war worden, wußte nicht, wer er war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.
Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bisher, und ich wirke auch.
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeiget ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.
und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen, sondern solches sage ich, auf daß ihr selig werdet.
Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.
Ich aber habe ein größer Zeugnis denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.
Aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
So ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Es folgte ihm aber eine große Menge, weil sie die Zeichen schauten, die er an den Kranken that.
Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.
Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?
Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme!
Am Abend aber gingen die Jünger hinab an das Meer
Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!
Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zu der Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HERRN Danksagung.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubet, den wird nimmermehr dürsten.
Aber ich hab's euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt und glaubet doch nicht.
Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren, und welcher ihn verraten würde.
Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; derselbige verriet ihn hernach und war der Zwölfen einer.
Es war aber nahe der Juden Fest, der Laubrüst.
Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege.
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich.
Und es war ein groß Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist, fromm. Die andern aber sprachen: Nein, sondern er verführet das Volk.
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.
Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrete.
Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber suchet die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.
Doch wir wissen, von wannen dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, von wannen er ist.
Da rief Jesus laut im Tempel, lehrte und sprach: So? mich kennet ihr und wisset wo ich her bin? Und doch bin ich nicht von mir selber gekommen, aber wahrhaftig ist der, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennet.
Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?
Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.
Die andern sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?
Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn.
Diese Menge aber, welche das Gesetz nicht kennt - verflucht sind sie.
In der Frühe aber erschien er wieder im Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie in die Mitte
Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?
Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Da sie aber das höreten, gingen sie hinaus, von ihrem Gewissen überzeugt, einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten. Und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, von wannen ich kommen bin und wo ich hingehe; ihr aber wisset nicht, von wannen ich komme und wo ich hingehe.
So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
Auch in eurem Gesetze aber steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist.
Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehöret habe, das rede ich vor der Welt.
Sie vernahmen aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagete.
Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich.
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.
Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehöret habe; das hat Abraham nicht getan.
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