'Aber' in der Bibel
Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und gingen in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig.
Es geschah aber, da er, weil seine Tagklasse an der Reihe war, den Priesterdienst hatte vor Gott,
Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stund zur rechten Hand am Räuchaltar
Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias; denn dein Gebet ist erhöret, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.
Da er aber herauskam, vermochte er nicht zu ihnen zu reden, und sie erkannten, daß er ein Gesicht im Tempel gesehen; und er winkte ihnen zu, und blieb stumm.
Nach diesen Tagen aber empfieng Elisabet seine Frau, und verbarg sich fünf Monate und sagte:
Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine galiläische Stadt mit Namen Nazaret,
Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?
Mariam aber sagte zu dem Engel: wie soll das geschehen, da ich keinen Mann kenne?
Maria aber sprach: Siehe, ich bin des HERRN Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
Maria aber stund auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda
Mariam aber blieb bei ihr gegen drei Monate und kehrte zurück nach Hause.
Bei Elisabet aber ward die Zeit voll zum Gebären und sie gebar einen Sohn.
Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heißen!
Sie winkten aber dem Vater zu, wie er ihn genannt haben wolle.
Alsbald aber ward ihm der Mund aufgethan und die Zunge, und er sprach und pries Gott,
Und du aber, Kindlein, sollst Prophet des Höchsten heißen. Denn du sollst vor dem Herrn her wandeln, seine Wege zu bereiten,
Der Knabe aber wuchs und ward stark am Geist, und war in der Wüste bis auf den Tag seiner Darstellung vor Israel.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
Es gieng aber auch Joseph hinauf von Galiläa aus der Stadt Nazaret nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,
Es geschah aber, da sie dort waren, daß die Tage voll wurden für sie zum Gebären,
Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kind gesagt war.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegete sie in ihrem Herzen.
Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit; und Gottes Gnade war bei ihm.
Sie meineten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise und suchten ihn unter den Gefreundeten und Bekannten.
Es waren aber alle außer sich, die ihm zuhörten, über seinen Verstand und seine Antworten.
Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Im fünfzehnten Jahr aber der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war, und in Galiläa Herodes Tetrarch war, sein Bruder Philippus aber Tetrarch über Ituräa und das Trachonitische Land, und Lysanias Tetrarch über Abilene,
Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.
Es kamen aber auch Zöllner sich taufen zu lassen und sagten zu ihm: Meister, was sollen wir thun?
Er aber sagte zu ihnen: Nehmet nicht mehr als wozu ihr angewiesen seid.
Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.
Als aber das Volk im Wahn war und dachten alle in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht Christus wäre
antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, daß ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, seine Tenne zu säubern, und den Weizen in seine Scheuer zu bringen. Die Spreu aber wird er verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
Herodes aber der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat -
Es geschah aber, als sich alles Volk taufen ließ, da auch Jesus getauft wurde und betete,
Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführet
Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.
Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von hier hinunter.
Er fieng aber an zu ihnen zu reden: heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.
Er aber sprach: Wahrlich, ich sage euch, kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.
Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viel Witwen in Israel zu Elias Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monden, da eine große Teurung war im ganzen Lande;
Er brach aber von der Synagoge auf, und gieng in das Haus Simons. Die Schwiegermutter Simons aber war von starkem Fieber befallen, und sie wandten sich an ihn ihretwegen.
Und er trat hin, neigte sich über sie und bedrohte das Fieber, und es verließ sie; alsbald aber erhob sie sich und wartete ihnen auf.
Als aber die Sonne untergieng, brachten alle, die Kranke hatten mit allerlei Uebeln, dieselben zu ihm, er aber legte jedem von ihnen einzeln die Hände auf und heilte sie.
Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.
Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und kamen zu ihm und hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.
Er aber sprach. zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt
Es begab, sich aber, da sich das Volk zu ihm drang, zu hören das Wort Gottes, und er stund am See Genezareth
und sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze;
Er stieg aber in eines der Schiffe, welches dem Simon gehörte, und bat ihn ein wenig vom Lande weg hinauszufahren, setzte sich und lehrte vom Schiff aus die Massen.
Wie er aber aufgehört zu sprechen, sagte er zu Simon: Fahret hinaus ins tiefe Wasser, und lasset eure Netze aus zum Fange.
Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
Und sie thaten es und fiengen eine große Menge Fische; es zerrissen aber ihre Netze,
Da es aber Simon sah, fiel er vor Jesus zu Füßen und sprach: gehe hinaus von mir, ich bin ein sündiger Mann, Herr.
Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe da war ein Mann, voll Aussatz; da er aber Jesus sah, warf er sich nieder aufs Angesicht, und bat ihn: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.
Es kam aber die Sage von ihm je weiter aus; und kam viel Volks zusammen, daß sie höreten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten.
Er aber entwich in die Wüste und betete.
Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen?
Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf; und gehe heim.
Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten Johannes Jünger so oft und beten so viel, desselbigengleichen der Pharisäer Jünger, aber deine Jünger essen und trinken?
Er sprach aber zu ihnen: Ihr möget die Hochzeitleute nicht zum Fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist.
Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.
Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.
Und niemand legt neuen Wein in alte Schläuche; oder aber der neue Wein zerreißt die Schläuche, er selbst läuft aus und die Schläuche gehen zu Grund.
Es geschah aber am zweitersten Sabbat, daß er durch die Kornfelder zog, und seine Jünger rauften die Aehren aus und aßen sie, indem sie sie mit den Händen ausdrückten.
Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemet zu tun an den Sabbaten?
Es geschah aber auf einen andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrete. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorret.
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer hielten auf ihn, ob er auch heilen würde am Sabbat, auf daß sie eine Sache wider ihn fänden.
Er aber merkete ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen mit der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stund auf und trat dahin.
Jesus aber sprach zu ihnen: ich frage euch, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu thun oder Böses zu thun? ein Leben zu retten, oder zu verderben?
Und nachdem er sie alle rings herum angesehen, sagte er zu ihm: strecke deine Hand aus. Er aber that es, und seine Hand ward hergestellt.
Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun wollten.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.
Aber dagegen wehe euch Reichen! denn ihr habt euren Trost dahin.
Aber ich sage euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;
Doch aber liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und werdet Kinder des Allerhöchsten sein. Denn er ist gütig über die Undankbaren und Boshaftigen.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?
Was siehest du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?
Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage?
Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu und mochte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet
Wer aber höret und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel bald, und das Haus gewann einen großen Riß.
Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum.
Es war aber der kranke Knecht eines Hauptmanns am Sterben, der ihm wert war.
Da er aber von Jesu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.
Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest;
Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;
darum habe ich mich auch selbst nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; aber sprich nur ein Wort, so muß mein Knecht geheilt werden.
Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Knechte: thue das, so thut er es.
Da aber Jesus das hörete, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.
Und er trat hinzu und berührte den Sarg; die Träger aber standen still und er sprach: Jüngling, ich sage dir: stehe auf!
Es ergriff sie aber alle Furcht, und sie priesen Gott und sprachen: ein großer Prophet ist unter uns erweckt, und: Gott hat sein Volk heimgesucht.
Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
Zu derselbigen Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern und viel Blinden schenkte er das Gesicht.
Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde beweget wird?
Nein, aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Menschen in weiche Gewänder gekleidet? Siehe, die Leute mit herrlicher Kleidung und Wohlleben sind in den Palästen.
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