'Gut' in der Bibel
Es müsse dir gelingen, in deinem Schmuck. Zeuch einher der Wahrheit zu gut, und die Elenden bei Recht zu behalten, so wird deine rechte Hand Wunder beweisen.
Die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum.
Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.
Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett.
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättiget.
Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen.
Es ist gut auf den HERRN vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten.
Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast's gut!
wir wollen groß Gut finden; wir wollen unsere Häuser mit Raube füllen;
Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,
und müssest hernach seufzen, wenn du dein Leib und Gut verzehret hast,
Und ob er begriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.
Reichtum und Ehre ist bei mir, wahrhaftig Gut und Gerechtigkeit.
Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Mancher ist arm bei großem Gut; und mancher ist reich bei seiner Armut.
Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.
Freundlicher Anblick erfreuet das Herz; ein gut Gerücht macht das Gebeine fett.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, den Fürsten zu schlagen, der recht regieret.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.
Ein gut Auge wird gesegnet; denn er gibt seines Brots den Armen.
daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.
Denn es wird dir hernach gut sein und dein Warten wird nicht fehlen.
Iß, mein Sohn, Honig, denn es ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.
Dies kommt auch von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Ein gut Gerücht aus fernen Landen in wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
Wer zu viel Honig isset, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge forschet, dem wird's zu schwer.
Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber das Küssen des Hassers ist ein Gewäsch.
denn Gut währet nicht ewiglich, und die Krone währet nicht für und für.
Wer sein Gut mehret mit Wucher und Übersatz, der sammelt es zu Nutz der Armen.
Person ansehen ist nicht gut; denn er täte übel auch wohl um ein Stück Brots.
Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib vom Wein zu ziehen und mein Herz zur Weisheit zu ziehen, daß ich ergriffe, was Torheit ist, bis ich lernete, was den Menschen gut wäre, das sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.
So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.
Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Jammer.
Ein gut Gerücht ist besser denn gute Salbe und der Tag des Todes weder der Tag der Geburt.
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.
Am guten Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schaffet Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allem.
Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, das verborgen ist, es sei gut oder böse.
daß auch viel Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch die Ströme sie ersäufen. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.
Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
Denn das Gut, das sie gesammelt, und das Volk, das sie gerüstet haben, führet man über den Weidenbach.
Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mach es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf daß dein wieder gedacht werde.
Man singet nicht beim Weintrinken; und gut Getränk ist bitter denen, so es trinken.
Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen, im Lande der Trübsal und Angst: Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zum Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.
Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du sagest. Und sprach: Es sei nur Friede und Treue, weil ich lebe!
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Und ich brachte euch in ein gut Land, daß ihr äßet seine Früchte und Güter Und da ihr hineinkamet, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel.
Aber eure Missetaten hindern solches und eure Sünden wenden solch Gut von euch.
Ich will aber zuvor euer Gut und Schätze in die Rapuse geben, daß ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.
Und der HERR sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die bösen sind sehr böse, daß man sie nicht essen kann, so böse sind sie.
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädiglich annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,
Siehe, ich bin in euren Händen; ihr möget es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt.
Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin.
Darum soll der Verkäufer zu seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebet, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten um seiner Missetat willen.
daß seine Reben so stark wurden, daß sie zu HERRENzeptern gut waren, und ward hoch unter den Reben. Und da man sah, daß er so hoch und viel Reben hatte,
Darum übergab ich sie in die Lehre, so nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,
Die Propheten, so drinnen sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen, wie ein brüllender Löwe, wenn er raubet; sie reißen Gut und Geld zu sich und machen der Witwen viel drinnen.
Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen.
Darum spricht der HERR HERR also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, daß er seinem Heer den Sold gebe.
Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben, und er bekehret sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,
und aller seiner Sünden; die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.
und wo sich der Gottlose bekehret von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.
Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und eures Tuns, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.
Denn so spricht der HERR HERR: Ihr habt es lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; laßt ab vom Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HERR HERR.
Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil, noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigen Gut auf seine Kinder erben, auf daß meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreuet werde.
Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.
Und Darius sah es für gut an, daß er über das ganze Königreich setzte hundertundzwanzig Landvögte.
Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größern Haufen zusammenbringen, denn der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.
Danach wird er wiederum heimziehen mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er etwas ausrichten und also heim in sein Land ziehen.
Darum mache dich auf und dresche, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zerschmeißen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem HERRSCher der ganzen Welt.
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Noch bleibet unrecht Gut in des Gottlosen Hause und der feindselige, geringe Epha.
Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.
Setzet entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzet einen faulen Baum, so wird die Frucht faul; denn an der Frucht erkennet man den Baum.
Etliches fiel auf ein gut Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut ehelich werden.
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Da das Jesus merkete, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gut Werk an mir getan.
Und etliches fiel auf ein gut Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; und etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.
Und diese sind's, die auf ein gut Land gesäet sind, die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etlicher dreißigfältig und etlicher sechzigfältig und etlicher hundertfältig.
und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt; und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.
Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein; lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!
Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Jesus aber sprach: Lasset sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gut Werk an mir getan.
habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn erkundet habe, daß ich's zu dir, mein guter Theophilus, mit Fleiß ordentlich schriebe,
Und etliches fiel auf ein gut Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
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