'Ihm' in der Bibel
nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel des HERRN.
Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stund zur rechten Hand am Räuchaltar
Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias; denn dein Gebet ist erhöret, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.
Und er wird vor ihm hergehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereit Volk.
Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott stehet, und bin gesandt, mit dir zu reden, daß ich dir solches verkündigte.
Und siehe, du wirst empfangen im Schoß, und wirst einen Sohn gebären, und wirst ihm den Namen Jesus geben.
Der wird groß und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben.
Alsbald aber ward ihm der Mund aufgethan und die Zunge, und er sprach und pries Gott,
Und alle, die es höreten, nahmen's zu Herzen und sprachen: Was, meinest du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des HERRN war mit ihm.
daß wir, erlöset aus der Hand unserer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang
in Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist.
Und wie acht Tage voll waren zu seiner Beschneidung, legte man ihm den Namen Jesus bei, der von dem Engel genannt ward vor seiner Empfängnis.
Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war in ihm.
Und ihm war eine Antwort worden von dem Heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christ des HERRN gesehen.
Und er kam im Geiste in den Tempel; und da die Eltern den Knaben Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu thun nach der Gewohnheit des Gesetzes,
Und sein Vater und Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward.
Dieselbige trat auch hinzu zu derselbigen Stunde und preisete den HERRN und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.
Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit; und Gottes Gnade war bei ihm.
Und alle, die ihm zuhöreten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antwort.
Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Da sprach er zu dem Volk, das hinausging, daß es sich von ihm taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?
Es kamen auch die Zöllner, daß sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?
hob Johannes an und sagte zu allen: ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhriemen zu lösen, der wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen.
Herodes aber der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat -
Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.
Und der Teufel führete ihn auf einen hohen Berg und weisete ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre HERRLIchkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.
Jesus antwortete ihm und sprach: Heb' dich weg von mir, Satan! Es stehet geschrieben: Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen.
Und er führete ihn gen Jerusalem und stellete ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter;
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.
Und Jesus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegenden Orte.
Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch herumwarf, fand er den Ort, da geschrieben stehet:
Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist das nicht Josephs Sohn?
Und Jesus bedräuete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.
Und die Kunde von ihm gieng aus in alle Orte der Gegend.
Und da die Sonne untergegangen war, alle die, so Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, brachten sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.
Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und kamen zu ihm und hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.
Es begab, sich aber, da sich das Volk zu ihm drang, zu hören das Wort Gottes, und er stund am See Genezareth
Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
Denn es war ihn ein Schrecken ankommen und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;
Und sie führeten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgeten ihm nach.
Und er streckte die Hand aus und rührete ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereiniget! Und alsbald ging der Aussatz von ihm.
Und er gebot ihm daß, er's niemand sagen sollte; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.
Es kam aber die Sage von ihm je weiter aus; und kam viel Volks zusammen, daß sie höreten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten.
Und es begab, sich auf einen Tag, daß er lehrete, und saßen da die Pharisäer und Schriftgelehrten, die da kommen waren aus allen Märkten in Galiläa und Judäa und von Jerusalem. Und die Kraft des HERRN ging von ihm und half jedermann.
Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
Und danach ging er aus und sah einen Zöllner mit Namen Levi am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!
Und er verließ alles, stund auf und folgete ihm nach.
Und Levi richtete ihm ein groß Mahl zu in seinem Hause; und viel Zöllner und andere saßen mit ihm zu Tisch.
Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten Johannes Jünger so oft und beten so viel, desselbigengleichen der Pharisäer Jünger, aber deine Jünger essen und trinken?
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte, und die mit ihm waren:
wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren, die doch niemand durfte essen ohne die Priester alleine?
Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke aus deine Hand! Und er tat's. Da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.
Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun wollten.
Und alles Volk begehrete, ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm; und heilete sie alle.
Wer aber höret und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel bald, und das Haus gewann einen großen Riß.
Es war aber der kranke Knecht eines Hauptmanns am Sterben, der ihm wert war.
Da er aber von Jesu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.
Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest;
Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;
Da aber Jesus das hörete, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.
Und es begab sich danach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viel mit ihm und viel Volks.
Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.
und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?
Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.
Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße: Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tische.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an!
Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenket hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.
Da fingen an, die mit ihm zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?
Und es begab sich danach, daß er reisete durch Städte und Märkte und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes, und die Zwölfe mit ihm,
und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viel andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.
Da nun viel Volks beieinander war und aus den Städten zu ihm eileten, sprach er durch ein Gleichnis:
Es gingen aber hinzu seine Mutter und Brüder und konnten vor dem Volk nicht zu ihm kommen.
Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.
Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stund er auf und bedräuete den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab und ward eine Stille.
Er sprach aber zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? Denn er gebeut dem Wind und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.
Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.
Da er aber Jesum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:
Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und predigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.
Und Jesus sprach: Wer hat mich angerühret? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus, und die mit ihm waren: Meister, das Volk dränget und drücket dich, und du sprichst: Wer hat mich angerühret?
Da aber das Weib sah, daß es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus was Ursach'sie ihn hätte angerühret, und wie sie wäre alsbald gesund worden.
Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.
Da aber Jesus das hörete, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht! Glaube nur, so wird sie gesund.
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
Da des das Volk inne ward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an sich zu neigen.
Da traten zu ihm die Zwölfe und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, daß sie Herberge und Speise finden; denn wir sind hier in der Wüste.
Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger bei ihm, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?
Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche waren Mose und Elia.
Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.
Und es begab sich, da die von ihm wichen; sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein; lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Und wußte nicht, was er redete.
Es geschah aber am folgenden Tage, da sie von dem Berge herunterkamen, begegnete ihm eine große Menge.
Siehe, der Geist ergreift ihn, so schreiet er alsbald; und reißet ihn, daß er schäumet; und mit Not weichet er von ihm, wenn er ihn gerissen hat.
Und da er zu ihm kam, riß ihn der Teufel und zerrete ihn. Jesus aber bedräuete den unsaubern Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen, und wir wehreten ihm; denn er folget dir nicht mit uns.
Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.
Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in einen Markt der Samariter, daß sie ihm Herberge bestelleten.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (300)
- 2 Mose (170)
- 3 Mose (119)
- 4 Mose (122)
- 5 Mose (91)
- Josua (53)
- Richter (138)
- Ruth (4)
- 1 Samuel (175)
- 2 Samuel (173)
- 1 Könige (160)
- 2 Könige (140)
- 1 Chronik (73)
- 2 Chronik (150)
- Esra (26)
- Nehemia (35)
- Ester (40)
- Hiob (130)
- Psalmen (147)
- Sprüche (62)
- Prediger (23)
- Hohelied (2)
- Jesaja (83)
- Jeremia (99)
- Klagelieder (5)
- Hesekiel (77)
- Daniel (74)
- Hosea (24)
- Joel (4)
- Amos (5)
- Obadja (1)
- Jona (5)
- Micha (7)
- Nahum (3)
- Habakuk (8)
- Zephanja (3)
- Haggai (1)
- Sacharja (16)
- Maleachi (7)
- Matthäus (227)
- Markus (168)
- Lukas (243)
- Johannes (224)
- Apostelgeschichte (142)
- Römer (23)
- 1 Korinther (19)
- 2 Korinther (15)
- Galater (7)
- Epheser (11)
- Philipper (6)
- Kolosser (13)
- 1 Thessalonicher (2)
- 2 Thessalonicher (5)
- 1 Timotheus (2)
- 2 Timotheus (5)
- Hebräer (22)
- Jakobus (7)
- 1 Petrus (9)
- 2 Petrus (4)
- 1 Johannes (30)
- 2 Johannes (2)
- 3 Johannes (1)
- Judas (1)
- Offenbarung (35)