'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 27:13
- 2.1 Mose 27:24-1 Mose 44:7
- 3.1 Mose 44:14-2 Mose 22:10
- 4.2 Mose 22:12-3 Mose 25:25
- 5.3 Mose 25:28-5 Mose 11:13
- 6.5 Mose 11:22-Richter 4:18
- 7.Richter 4:19-Ruth 4:17
- 8.1 Samuel 1:17-1 Samuel 21:1
- 9.1 Samuel 21:5-2 Samuel 12:3
- 10.2 Samuel 12:4-1 Könige 1:41
- 11.1 Könige 1:44-1 Könige 20:31
- 12.1 Könige 20:33-2 Könige 14:9
- 13.2 Könige 14:19-2 Chronik 6:23
- 14.2 Chronik 7:8-2 Chronik 33:13
- 15.2 Chronik 33:18-Hiob 11:13
- 16.Hiob 12:13-Psalmen 47:7
- 17.Psalmen 49:17-Jesaja 1:6
- 18.Jesaja 5:4-Jeremia 43:1
- 19.Jeremia 44:20-Daniel 11:16
- 20.Daniel 11:17-Matthäus 8:19
- 21.Matthäus 8:20-Matthäus 22:19
- 22.Matthäus 22:21-Markus 5:18
- 23.Markus 5:19-Markus 15:27
- 24.Markus 15:32-Lukas 10:1
- 25.Lukas 10:6-Lukas 22:39
- 26.Lukas 22:43-Johannes 7:32
- 27.Johannes 7:50-Johannes 19:4
- 28.Johannes 19:6-Apostelgeschichte 19:4
- 29.Apostelgeschichte 19:22-Kolosser 1:16
- 30.Kolosser 1:17-Offenbarung 19:14
- 31.Offenbarung 19:20-Offenbarung 22:3
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.
Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"
Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut?
Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen
Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's wie er will.
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke, so fürchte ich mich vor ihm.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
Das Grab ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke.
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Nun sprichst du gar, du wirst ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm, harre sein nur!
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?"
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.
Wer wird ihm erzählen, daß ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen.
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen
Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?
Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.
wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.
Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.
Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:26 Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
40:29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?
41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.
41:15 Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.
41:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
41:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.
41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.
41:24 Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.
sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Sünden.
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse vor ihm fett sein. (Sela.)
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)
Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.
Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm.
Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.
Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.
Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben.
Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. (Sela.)
Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied.
Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.
Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten.
Singet ihm ein neues Lied; machet's gut auf Saitenspiel mit Schall.
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Der Gerechte muß viel Leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.
Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, daß deren nicht eins zerbrochen wird.
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen.
Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!
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- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 27:13
- 2.1 Mose 27:24-1 Mose 44:7
- 3.1 Mose 44:14-2 Mose 22:10
- 4.2 Mose 22:12-3 Mose 25:25
- 5.3 Mose 25:28-5 Mose 11:13
- 6.5 Mose 11:22-Richter 4:18
- 7.Richter 4:19-Ruth 4:17
- 8.1 Samuel 1:17-1 Samuel 21:1
- 9.1 Samuel 21:5-2 Samuel 12:3
- 10.2 Samuel 12:4-1 Könige 1:41
- 11.1 Könige 1:44-1 Könige 20:31
- 12.1 Könige 20:33-2 Könige 14:9
- 13.2 Könige 14:19-2 Chronik 6:23
- 14.2 Chronik 7:8-2 Chronik 33:13
- 15.2 Chronik 33:18-Hiob 11:13
- 16.Hiob 12:13-Psalmen 47:7
- 17.Psalmen 49:17-Jesaja 1:6
- 18.Jesaja 5:4-Jeremia 43:1
- 19.Jeremia 44:20-Daniel 11:16
- 20.Daniel 11:17-Matthäus 8:19
- 21.Matthäus 8:20-Matthäus 22:19
- 22.Matthäus 22:21-Markus 5:18
- 23.Markus 5:19-Markus 15:27
- 24.Markus 15:32-Lukas 10:1
- 25.Lukas 10:6-Lukas 22:39
- 26.Lukas 22:43-Johannes 7:32
- 27.Johannes 7:50-Johannes 19:4
- 28.Johannes 19:6-Apostelgeschichte 19:4
- 29.Apostelgeschichte 19:22-Kolosser 1:16
- 30.Kolosser 1:17-Offenbarung 19:14
- 31.Offenbarung 19:20-Offenbarung 22:3