'Im' in der Bibel
Josia aber zeugte den Jechonia und seine Brüder im babylonischen Exil.
So sind es nun im ganzen von Abraham bis David zusammen vierzehn Geschlechter, und von David bis zum babylonischen Exil vierzehn Geschlechter, und vom babylonischen Exil bis zum Christus vierzehn Geschlechter.
Wie er aber damit umgieng, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn ihre Leibesfrucht ist vom heiligen Geiste.
und sagten: wo ist der neugeborene König der Juden? wir haben nämlich seinen Stern gesehen im Osten, und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Sie aber, nachdem sie den König gehört, zogen dahin; und siehe, der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, zog vor ihnen her, bis er an die Wohnung des Kindes kam, da stand er stille.
Und da sie im Traum beschieden wurden, nicht zu Herodes zurückzugehen, kehrten sie auf einem andern Wege zurück in ihr Land.
Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.
Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn im Traum dem Joseph in Aegypten
Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück
und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden bekannten.
und er verließ Nazara und zog nach Kapernaum, das am See liegt im Gebiete von Sebulon und Naphthali,
das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.
Und er gieng weiter von da und sah zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus an der Ausbesserung der Netze; und er berief sie.
Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.
Selig, die rein im Herzen sind, denn sie werden Gott schauen.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter ein Hohlmaß, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen im Hause.
Wer also eines von diesen Geboten, von den geringsten, löst, und lehrt so die Menschen, wird zu den Geringsten zählen im Reich der Himmel. Wer es aber thut und lehrt, der wird groß heißen im Reich der Himmel.
auf daß dein Almosen im Verborgenen bleibe, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und schließe deine Thüre und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Unser Vater, der du bist in den Himmeln! Geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich. Es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden.
um dich nicht den Menschen vorzustellen mit deinem Fasten, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; so wird dein Vater der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört und wo keine Diebe nachgraben und stehlen.
Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber in deinem Auge bemerkst du nicht?
Ich sage euch aber, es werden viele kommen von Morgen und Abend und werden zu Tische sitzen mit Abraham, Isaak und Jakob im Reich der Himmel.
Und er sagte zu ihnen: gehet hin. Sie aber fuhren aus und in die Schweine; und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen im Wasser um.
Da er aber ins Haus gieng, traten die Blinden zu ihm, und Jesus sagt zu ihnen: glaubet ihr, daß ich im Stande bin, dies zu thun? Sie sagen zu ihm: ja, Herr.
Sie aber giengen hinaus und verredeten ihn im ganzen Lande daselbst.
Was ich euch sage in der Finsternis - sprechet es aus im Licht! und was ihr ins Ohr hört - verkündet es auf den Dächern!
Da aber Johannes im Gefängnis von den Thaten des Christus hörte, ließ er ihm durch seine Jünger sagen:
Wahrlich, ich sage euch, ein größerer ist nicht aufgestanden unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer, doch der kleinste im Reich der Himmel ist größer denn er.
Oder habt ihr nicht im Gesetze gelesen, daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne Schuld auf sich zu laden?
Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.
Die Männer von Ninive werden aufstehen im Gerichte neben diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie haben Buße gethan auf die Predigt Jonas', und siehe, hier ist mehr denn Jonas.
Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag;
Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein.
Und er sandte hin und ließ den Johannes im Gefängnis köpfen.
Die im Schiffe aber warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn.
In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: wer ist wohl der größte im Reich der Himmel?
wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.
Wahrlich, ich sage euch, was ihr bindet auf der Erde, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr löset auf der Erde, wird im Himmel gelöst sein.
Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle.
Sagte Jesus zu ihm: willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es an Arme: so wirst du einen Schatz im Himmel haben, dann komme und folge mir.
Jesus aber antwortete: ihr wisset nicht, was ihr verlangt. Könnt ihr den Becher trinken, den ich im Begriff bin zu trinken? Sagen sie zu ihm: wir können es.
Die Massen aber, die ihm vorausgiengen, und die nachfolgten, riefen: Hosianna dem Sohn Davids, gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn, Hosianna in der Höhe.
Und Jesus trat in den Tempel und trieb alle, die im Tempel verkauften und kauften, hinaus, und warf die Tische der Wechsler um, sowie die Bänke der Taubenverkäufer,
Und es kamen zu ihm Blinde und Lahme im Tempel, und er heilte sie.
Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten seine wunderbaren Thaten sahen, und wie die Kinder im Tempel riefen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig
und alles, was ihr im Gebete gläubig verlangt, sollt ihr empfangen.
Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder. Er kam zum ersten und sagte: Kind, gehe heute hin und arbeite im Weinberg.
Jesus aber antwortete ihnen: ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die Schriften noch die Macht Gottes versteht,
denn in der Auferstehung freien sie weder noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
Sagt er zu ihnen: wie kann ihn dann David im Geiste Herr nennen in den Worten:
Du blinder Pharisäer, reinige zuerst was drinnen ist im Becher, damit auch das auswendige rein sei.
denn ich sage euch: nimmermehr sollt ihr mich sehen von jetzt an, bis daß ihr saget: gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn.
Denn wie der Blitz hervorbricht im Osten und leuchtet bis Westen, so wird es mit der Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
bloß und ihr habt mich bekleidet, ich war krank und ihr habt nach mir gesehen, ich war im Gefängnis und ihr kamet zu mir.
Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis und sind zu dir gekommen?
ich war fremd und ihr habt mich nicht eingeladen, bloß und ihr habt mich nicht bekleidet, krank und im Gefängnis, und ihr habt nicht nach mir gesehen.
Hierauf werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungern oder dürsten oder fremd oder bloß oder krank oder im Gefängnis gesehen, und haben dir nicht gedient?
Hierauf versammelten sich die Hohenpriester und Aeltesten des Volks im Hofe des Hohenpriesters mit Namen Kaiphas,
Sie sagten aber: nicht am Feste, damit es keine Unruhen im Volk gibt.
Als aber Jesus in Bethania war im Hause Simons des Aussätzigen,
Ich sage euch aber, nimmermehr werde ich von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks trinken, bis auf den Tag, da ich es neu trinken werde mit euch im Reiche meines Vaters.
In jener Stunde sagte Jesus zu den Massen: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, mich zu greifen; täglich bin ich im Tempel gesessen lehrend und ihr habt mich nicht gegriffen.
Petrus aber saß draußen im Hof, und es trat eine Magd zu ihm und sagte: du warst auch mit dem Galiläer Jesus.
Hierauf erfüllte sich, was gesagt ist im Wort des Propheten Jeremias:
Während er aber auf dem Richtstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, denn ich habe viel gelitten heute im Traume seinetwegen.
und siehe, der Vorhang im Tempel zerriß von oben bis unten in zwei Stücke, und die Erde bebte, und die Felsen spalteten sich,
und legte ihn in sein neues Grab, das er hatte im Felsen brechen lassen, und nachdem er einen großen Stein an den Eingang des Grabes gewälzt, gieng er davon.
Nach Ablauf des Sabbats aber im Morgengrauen des ersten Wochentages kamen Maria von Magdala und die andere Maria, nach dem Grabe zu sehen.
Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde.
Uns es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und die Jerusalemiten alle, und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, indem sie ihre Sünden bekannten.
Und es geschah, in jenen Tagen kam Jesus von Nazaret in Galiläa, und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
Und da er am galiläischen See dahinzog, sah er Simon und Simons Bruder Andreas, wie sie auswarfen im See; denn sie waren Fischer.
Und da er ein wenig weitergieng, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, ebenfalls im Schiffe, an der Ausrichtung der Netze,
und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiffe mit den Tagelöhnern, und giengen hin ihm nach.
Und früh morgens noch im Dunkeln stand er auf, gieng hinaus, und zog fort an einen einsamen Ort, und daselbst betete er.
Und er sah sie an ringsherum im Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens, und sagt zu dem Menschen: strecke deine Hand aus, und er streckte sie aus, und seine Hand ward hergestellt.
Und wiederum begann er zu lehren am See. Und es versammelt sich bei ihm eine sehr große Menge, so daß er ein Schiff bestieg und sich setzte im See, und die ganze Menge stand beim See auf dem Land.
Und anderes fiel auf das steinige Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß alsbald auf, weil es nicht tief im Boden lag,
Und sie entließen die Menge, und nahmen ihn mit im Schiff, wie er war, und andere Schiffe begleiteten ihn.
Und er war im Hinterteil und schlief auf dem Kissen; und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Meister, ist dir's einerlei, daß wir untergehen?
Und er gestattete es ihnen, und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, wohl zweitausend, und sie ertranken im See.
Und alsbald vertrocknete ihre Blutquelle, und sie fühlte im Körper, daß sie von ihrer Plage geheilt war.
Die Frau aber, erschrocken und zitternd, im Bewußtsein dessen, was ihr widerfahren, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die volle Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden und sei genesen von deiner Plage.
Denn Herodes hatte ausgesandt und den Johannes greifen lassen, und binden im Gefängnis wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie genommen.
und alsbald sandte der König einen von der Leibwache und hieß seinen Kopf bringen. Und er gieng hin und köpfte ihn im Gefängnis,
Und da es Abend geworden, war das Schiff mitten im See, und er selbst allein am Land.
Und sie vergaßen Brot mitzunehmen, nur ein einziges Brot hatten sie bei sich im Schiffe;
Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.
Und die vorausgiengen sowohl als die nachfolgten, riefen alle: Hosianna, gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.
Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten, fieng er an auszutreiben die im Tempel verkauften und kauften, und warf die Tische der Wechsler sowie die Bänke der Taubenverkäufer um,
Und sie kommen wieder nach Jerusalem, und als er im Tempel herumgieng, treten zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Aeltesten,
Sagte Jesus zu ihnen: seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schriften nicht verstehet noch die Macht Gottes?
Gott ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen. Ihr steckt tief im Irrtum.
Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.