'Im' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-2 Mose 7:21
- 2.2 Mose 8:3-3 Mose 25:22
- 3.3 Mose 25:28-5 Mose 23:17
- 4.5 Mose 26:12-Richter 9:15
- 5.Richter 9:32-2 Samuel 11:1
- 6.2 Samuel 11:7-1 Könige 17:12
- 7.1 Könige 17:14-2 Könige 18:1
- 8.2 Könige 18:9-2 Chronik 4:19
- 9.2 Chronik 5:3-Esra 3:2
- 10.Esra 3:8-Hiob 28:13
- 11.Hiob 30:24-Psalmen 101:8
- 12.Psalmen 103:19-Jesaja 10:7
- 13.Jesaja 11:14-Jeremia 21:5
- 14.Jeremia 22:15-Hesekiel 1:3
- 15.Hesekiel 1:28-Daniel 9:21
- 16.Daniel 10:1-Matthäus 1:20
- 17.Matthäus 2:2-Markus 13:32
- 18.Markus 14:2-Johannes 13:21
- 19.Johannes 14:10-Römer 15:13
- 20.Römer 15:14-Philipper 1:7
- 21.Philipper 1:13-1 Petrus 1:5
- 22.1 Petrus 1:19-Offenbarung 21:27
Jahwe hat seinen Thron im Himmel aufgerichtet, und sein Königtum herrscht über das All.
der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,
Und Israel kam nach Ägypten und Jakob weilte als Fremdling im Lande Hams.
Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jahwes.
Wunderbares im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.
und mögen ihn in der Volksgemeinde erheben und im Rate der Vornehmen rühmen.
Seine Nachkommenschaft müsse der Ausrottung verfallen; im nächsten Geschlecht erlösche ihr Name!
Rühmet Jah! Ich will Jahwe von ganzem Herzen preisen im Kreise der Frommen und in der Gemeinde.
der tief herabschaut, im Himmel und auf Erden;
Ist doch unser Gott im Himmel: alles, was ihm beliebte, hat er gethan.
Alle Heiden umringten mich - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie.
Sie umringten, ja umringten mich - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie.
Sie umringten mich wie Bienen das Wachs, brannten wie Feuer in den Dornen - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie!
Gesegnet sei, wer da eingeht, im Namen Jahwes: wir segnen euch vom Tempel Jahwes aus.
Denn ich gleiche einem Schlauch im Rauche; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.
Auf ewig, Jahwe, steht dein Wort im Himmel fest.
Wallfahrtslieder. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.
Unsere Hilfe steht im Namen Jahwes, des Schöpfers Himmels und der Erde.
Wende, Jahwe, unser Geschick, gleich Rinnsalen im Südland.
Es ist umsonst für euch, die ihr früh aufsteht und erst spät euch niederlegt, indem ihr das Brot der Mühen eßt: ebenso giebt er's seinem Geliebten im Schlafe.
Wohl dem Manne, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zu Schanden, wenn sie im Thore mit Feinden verhandeln.
Dein Weib ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses, deine Söhne wie Ölbaum-Setzlinge rings um deinen Tisch.
Und die des Wegs vorüberkommen, sprechen nicht: "Der Segen Jahwes sei über euch! Wir segnen euch im Namen Jahwes!"
Wenn du Verschuldungen im Gedächtnis bewahrtest, Jah, Herr, wer kann dann bestehen?
Wallfahrtslieder. Preiset doch Jahwe, alle Diener Jahwes, die ihr in den Nächten im Tempel Jahwes steht!
die ihr im Tempel Jahwes steht, in den Vorhöfen des Tempels unseres Gottes!
Alles, was ihm beliebte, hat Jahwe gethan, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.
Denn du hast mein Innerstes geschaffen, wobst mich im Mutterleibe.
Mein Gebein war dir nicht verhohlen, als ich im Verborgenen gemacht, in Erdentiefen gewirkt ward.
Der Mann der verleumderischen Zunge wird im Lande nicht bestehen; den Gewaltthätigen wird das Unglück jagen Stoß auf Stoß.
Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt.
Ich schreie zu dir, Jahwe; ich spreche: "Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen."
die den Freund ihrer Jugend im Stiche gelassen und den von ihrem Gotte geordneten Bund vergessen hat.
bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
Da auf einmal tritt ihm ein Weib entgegen im Huren-Anzug und mit heimtückischem Sinne -
leidenschaftlich ist sie und unbändig; ihre Füße können nicht im Hause bleiben.
Wer im Sommer sammelt, ist klug, wer sich in der Erntezeit dem Schlaf ergiebt, handelt schändlich.
Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Der Fromme wird nimmermehr wanken, aber die Gottlosen werden nicht im Lande wohnen bleiben.
Wie ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ein Weib, das schön ist, aber nichts von Schicklichkeit weiß.
Trug ist im Herzen derer, die Böses ersinnen; aber die zum Frieden raten, stiften Freude.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Ein gelassener Sinn ist des Leibes Leben, aber Leidenschaft ist wie Wurmfraß im Gebein.
Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit, aber inmitten der Thoren giebt sie sich kund.
Rechtes Wiegen und Wägen kommt von Jahwe; sein Werk sind alle Gewichtsteine im Beutel.
Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.
Der Rechtschaffenen Bahn besteht im Meiden des Bösen; sein Leben bewahren, heißt auf seinen Wandel acht haben.
Schon daß man dem, der im Rechte ist, eine Geldbuße auferlegt, ist ein übles Ding; daß man Edlen Schläge giebt, ist's in hohem Maß.
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt, und wer sie im Zaume hält, wird ihre Frucht genießen.
Schon im Mangel an einsichtigem Sinne liegt nichts Gutes; wer aber hastig vorgeht, der tritt fehl.
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Heimliche Gabe besänftigt den Zorn und ein Geschenk im Busen heftigen Grimm.
Erziehe den Knaben gemäß dem Wege, den er einhalten soll, so wird er auch im Alter nicht davon abgehen.
Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zermalme nicht den Elenden im Thore;
Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.
Und du wirst sein wie einer, der mitten im Meere liegt, ja wie einer, der oben auf dem Mastbaume liegt.
Unerschwinglich ist für den Narren die Weisheit; im Thore thut er seinen Mund nicht auf.
Auch diese Sprüche sind von Weisen. Parteilichkeit im Gericht ist ein übel Ding.
Laß deinen Fuß selten sein im Hause deines Nächsten, daß er deiner nicht überdrüssig und dir gram werde.
Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ungehörig ist Ehre für den Thoren.
Wie das Herabhangen der Beine von einem Lahmen, so der Weisheitsspruch im Munde der Thoren.
Wie ein Dornzweig in des Trunkenen Hand emporschnellt, so ist ein Weisheitsspruch im Munde von Thoren.
Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Die Ameisen, ein Volk ohne Macht; dennoch bereiten sie im Sommer ihre Speise.
Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an.
ich kaufte Sklaven und Sklavinnen und besaß solche, die im Hause geboren waren. Auch Herden von Rindern und Schafen besaß ich, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren.
Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.
Und ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit im Thun, daß es Eifersucht sei des einen gegenüber dem andern. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.
Denn aus dem Gefängnis ging jener hervor, um König zu werden, obschon er im Reiche dieses als ein Armer geboren ward.
Sei nicht vorschnell mit dem Munde, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott auszusprechen; denn Gott ist im Himmel und du bist auf Erden: darum seien deiner Worte wenige.
Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, alle die Tage seines eitlen Lebens hindurch, die er zubringt wie ein Schatten? Denn wer verrät dem Menschen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Das Herz der Weisen ist im Trauerhause, aber das Herz der Thoren im Hause der Freude.
Übereile dich nicht in deinem Geist, ärgerlich zu werden, denn Ärger ruht im Busen der Thoren.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Weiß doch der Mensch nicht einmal seine Zeit: wie die Fische, die im bösen Netze gefangen werden, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden, - gleich ihnen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es sie plötzlich überfällt.
Laß dein Brot übers Wasser fahren, denn im Verlauf vieler Tage wirst du es wieder bekommen.
Wenn sich die Wolken mit Regen füllen, so leeren sie ihn auf die Erde aus; und fällt ein Baum im Süden oder im Norden, - da, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, und wie die Gebeine im Leibe der Schwangeren entstehen, also kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit ist gekommen, den Weinstock zu beschneiden, und der Turteltaube Ruf läßt sich in unserem Lande hören.
Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.
Sie alle mit der Hand am Schwert, im Kampf erfahren; jeder mit dem Schwert an der Hüfte wegen nächtlichen Grauens.
Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun! Was wollt ihr an Sulamith schauen? etwa den Reigen im Doppelchor?
Und ist doch Zion nur übrig, wie eine Hütte im Weinberge, wie eine Nachthütte im Gurkenfelde, wie eine belagerte Stadt!
Haus Jakobs, auf! Laßt uns wandeln im Lichte Jahwes!
Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staub vor dem Schrecken Jahwes und vor seiner majestätischen Pracht.
Wenn einer seinen Bruder im väterlichen Hause packt: Du hast noch ein Obergewand, sei unser Gebieter, und dieser Trümmerhaufe sei dir untergeben!
Und Jahwe sprach: Weil die Frauen Zions hoch einherfahren, im Gehen den Hals hochrecken und freche Blicke werfen, immerfort tänzelnd einhergehen und mit den Fußspangen klirren,
Deine Mannen sollen durchs Schwert fallen und deine junge Mannschaft im Kampfe.
Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.
Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,
Im Todesjahre des Königs Usia sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Throne sitzen; seine Säume füllten den Tempel.
Und an jenem Tage wird Jahwe die Bremse am Ende der Nilarme Ägyptens und die Biene im Lande Assur herbeilocken,
und wegen der Menge Milch, die sie geben, wird er von Dickmilch leben; denn von Dickmilch und Honig wird jeder leben, der im Lande noch übrig ist.
Und an jenem Tage wird jeder Platz, wo tausend Weinstöcke im Werte von tausend Sekeln stehen, den Dornen und dem Gestrüpp verfallen.
Mit Pfeil und Bogen wird man sie betreten; denn Dornen und Gestrüpp werden allenthalben im Lande sein.
Denn jeglicher Schuh, der im Getümmel einhertritt, und die durch Blutlachen dahingeschleiften Gewänder werden verbrannt, dem Feuer zur Speise!
Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Er aber meint's nicht so und denkt nicht so in seinem Sinn; vielmehr das hat er im Sinn, zu vertilgen und auszurotten nicht wenige Völker.
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- 1.1 Mose 1:1-2 Mose 7:21
- 2.2 Mose 8:3-3 Mose 25:22
- 3.3 Mose 25:28-5 Mose 23:17
- 4.5 Mose 26:12-Richter 9:15
- 5.Richter 9:32-2 Samuel 11:1
- 6.2 Samuel 11:7-1 Könige 17:12
- 7.1 Könige 17:14-2 Könige 18:1
- 8.2 Könige 18:9-2 Chronik 4:19
- 9.2 Chronik 5:3-Esra 3:2
- 10.Esra 3:8-Hiob 28:13
- 11.Hiob 30:24-Psalmen 101:8
- 12.Psalmen 103:19-Jesaja 10:7
- 13.Jesaja 11:14-Jeremia 21:5
- 14.Jeremia 22:15-Hesekiel 1:3
- 15.Hesekiel 1:28-Daniel 9:21
- 16.Daniel 10:1-Matthäus 1:20
- 17.Matthäus 2:2-Markus 13:32
- 18.Markus 14:2-Johannes 13:21
- 19.Johannes 14:10-Römer 15:13
- 20.Römer 15:14-Philipper 1:7
- 21.Philipper 1:13-1 Petrus 1:5
- 22.1 Petrus 1:19-Offenbarung 21:27