'Unter' in der Bibel

Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes fiel vom Himmel herab und fuhr zündend unter die Schafe und die Knechte und verzehrte sie, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.

Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.

Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.

Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und in seinen Boten findet er Torheit.

Rufe nur! Giebt's einen, der dir Antwort gäbe? und an wen unter den Heiligen wolltest du dich wenden?

Warum tadelt ihr die rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?

der der Sonne verbietet, aufzustrahlen, und die Sterne unter Siegel legt;

Er ist Gott, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen HERREN.

Das Land aber wird gegeben unter die Hand des Gottlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist's nicht also? Wie sollte es anders sein?

Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.

Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.

Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.

Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.

Ihnen war noch das Land allein gegeben, und noch kein Fremdling unter ihnen umhergezogen.

Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.

Wohlan, so kehret euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.

Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.

Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,

und die Mächtigen unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein.

Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?

Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.

Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.

Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.

Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.

Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,

Zwischen den Büschen riefen sie und unter den Disteln sammelten sie,

Wie durch breite Bresche kommen sie, unter Trümmern wälzen sie sich heran.

Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?

und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.

Siehe doch, ich thue meinen Mund auf, und meine Zunge redet unter meinem Gaumen.

Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.

Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.

Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?

Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.

der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?

so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.

Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde.

unter dem Jubel der Morgensterne allzumal, als alle Gottessöhne jauchzten?

Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?

Unter Lotusbüschen lagert es, im Versteck von Rohr und Schilf.

Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?

Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.

Unter ihm liegen scharfe Steine und fährt über die scharfen Felsen wie über Kot.

Und wurden nicht so schöne Weiber funden in allen Landen als die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.