'Wir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:2-4 Mose 10:31
- 2.4 Mose 10:32-Josua 9:20
- 3.Josua 9:24-2 Samuel 15:14
- 4.2 Samuel 16:20-Esra 10:13
- 5.Nehemia 1:6-Psalmen 106:6
- 6.Psalmen 106:47-Jeremia 35:11
- 7.Jeremia 36:15-Maleachi 3:14
- 8.Maleachi 3:15-Johannes 1:41
- 9.Johannes 1:45-Apostelgeschichte 19:40
- 10.Apostelgeschichte 20:6-Römer 8:37
- 11.Römer 9:14-2 Korinther 5:21
- 12.2 Korinther 6:1-1 Thessalonicher 3:4
- 13.1 Thessalonicher 3:7-2 Petrus 1:16
- 14.2 Petrus 1:18-Offenbarung 18:19
laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt. {~} {~}
Wir haben an dir mißgehandelt, daß wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose.
Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, daß Jerusalem wüst liegt und seine Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems bauen, daß wir nicht mehr eine Schmach seien!
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem. {~}
3:33 Da aber Saneballat hörte, daß wir die Mauer bauten, ward er zornig und sehr entrüstet und spottete der Juden
3:36 Höre, unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, daß du sie gibst in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.
3:38 Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten. {~}
Wir aber beteten zu unserm Gott und stellten Hut gegen sie Tag und Nacht vor ihnen.
Und Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und des Schuttes ist zu viel; wir können nicht an der Mauer bauen.
Unsre Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.
Da aber unsre Feinde hörten, daß es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.
Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum andern Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreut auf der Mauer, ferne voneinander. {~} {~}
So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.
Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen. {~}
Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viel; laßt uns Getreide nehmen und essen, daß wir leben. {~}
Etliche aber sprachen: Wir habe Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsre Äcker und Weinberge;
nun ist doch wie unsrer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsre Kinder, und siehe, wir müssen unsre Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unsrer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen, und unsre Äcker und Weinberge sind der andern geworden.
und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.
Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, daß sie also tun sollten. {~}
Da wir nun die Mauer gebaut hatten, hängte ich die Türen ein und wurden bestellt die Torhüter, Sänger und Leviten.
Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan, wir aber sind gottlos gewesen.
Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.
Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unsrer Sünden willen; und sie herrschen über unsre Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.
10:1 Und in diesem allem machen wir einen festen Bund und schreiben und lassen's unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln.
und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten;
auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, daß wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und daß wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.
Und wir legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Silberlings gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,
Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich nach unsern Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht. {~}
Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN; {~}
und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe wollen wir zum Hause unsres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen.
Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, daß die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks.
Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unsres Gottes nicht verlassen.
Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.
Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst du, das nicht bei uns sei?
Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?
Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache gegen ihn finden! {~}
die doch sagen zu Gott: "Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Der Abgrund und der Tod sprechen: "Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört."
Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch."
Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.
Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht.
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
Wir rühmen, daß du uns hilfst, und im Namen unsres Gottes werfen wir Panier auf. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.
Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.
Hilf, HERR, dem König und erhöre uns wenn wir rufen!
HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.
Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: "Da, Da! das sehen wir gerne."
Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: "Da, da! das wollten wir." Laß sie nicht sagen: "Wir haben ihn verschlungen."
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)
Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott,
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,
Wie wir gehört haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)
die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes unter der Menge.
Denn du hast deinem Volk Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten;
Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsre Feinde untertreten.
Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.
du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.
Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN HERRN, der vom Tode errettet.
Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und keiner ist bei uns, der weiß, wie lange.
Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.
die wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben,
daß wir's nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.
Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach geworden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.
Gedenke nicht unsrer vorigen Missetaten; erbarme dich unser bald, denn wir sind sehr dünn geworden.
Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, werden dir danken ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für.
Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
Gott Zebaoth, tröste uns, laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.
die da sagen: Wir wollen Häuser Gottes einnehmen.
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.
Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.
Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,
Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.
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- 1.1 Mose 3:2-4 Mose 10:31
- 2.4 Mose 10:32-Josua 9:20
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- 4.2 Samuel 16:20-Esra 10:13
- 5.Nehemia 1:6-Psalmen 106:6
- 6.Psalmen 106:47-Jeremia 35:11
- 7.Jeremia 36:15-Maleachi 3:14
- 8.Maleachi 3:15-Johannes 1:41
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