'Bei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:16-1 Mose 42:32
- 2.1 Mose 42:33-3 Mose 27:12
- 3.4 Mose 1:50-Josua 10:17
- 4.Josua 10:18-1 Samuel 22:4
- 5.1 Samuel 22:6-1 Könige 1:41
- 6.1 Könige 2:8-2 Chronik 17:9
- 7.2 Chronik 18:2-Psalmen 26:5
- 8.Psalmen 30:1-Jesaja 25:5
- 9.Jesaja 28:21-Hesekiel 27:9
- 10.Hesekiel 31:18-Matthäus 25:14
- 11.Matthäus 26:11-Johannes 1:2
- 12.Johannes 1:39-Apostelgeschichte 22:15
- 13.Apostelgeschichte 23:19-Epheser 1:18
- 14.Epheser 3:20-Offenbarung 21:3
Ein Psalm. Lied bei der Tempelweihe, von David. 2 Ich will dich erheben, Jahwe, daß du mich herausgezogen hast und meine Feinde sich nicht über mich freuen ließest.
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Bei dir, Jahwe, suche ich Zuflucht: Laß mich nimmermehr zu Schanden werden! Befreie mich nach deiner Gerechtigkeit;
Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!
Schmeckt und seht, daß Jahwe gütig ist; wohl dem Manne, der bei ihm Zuflucht sucht!
Jahwe erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die bei ihm Zuflucht suchen, werden nicht büßen.
Aber bei meinem Falle freuen sie sich und rotten sich wider mich zusammen. Es rotten sich Fremde wider mich zusammen und die ich nicht kenne; sie lästern ohne Aufhören.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens; in deinem Lichte schauen wir Licht!
Und Jahwe hilft ihnen und errettet sie; er errettet sie von den Gottlosen und steht ihnen bei, weil sie bei ihm Zuflucht suchten.
Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen; selbst meiner Augen Licht ist nicht bei mir.
Die mich liebten und mir freund waren, treten abseits bei meiner Pein, und die mir nahe standen, halten sich fern.
Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.
Jahwe wird ihn auf dem Siechbette stützen; sein ganzes Lager wandelst du bei seiner Krankheit.
Du machst uns zur Schmach bei unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn bei unserer Umgebung.
Ich will mein Ohr einem Spruche neigen, bei Zitherklang mein Rätsel offenbaren:
mochte man ihn auch preisen bei seinen Lebzeiten, und mag man dich loben, daß du dir gütlich thust.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David, 2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Weißt du wohl, daß sich David bei uns verborgen hält? 3 Hilf mir, o Gott, durch deinen Namen und führe meine Sache durch deine Stärke!
Gott wird hören und wird ihnen antworten als der von Urzeit thront, Sela, bei denen es keinen Wechsel gab, und die Gott nicht fürchten.
Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich Zuflucht suchen, bis das Verderben vorübergeht.
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dies vernommen, daß die Macht bei Gott ist.
Und bei dir, Herr, ist Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Thun.
Aber der König wird sich Gottes freuen; rühmen wird sich jeder, der bei ihm schwört, daß den Lügenrednern der Mund gestopft ward.
Der Fromme wird sich Jahwes freuen und Zuflucht bei ihm suchen, und rühmen werden sich alle, die redliches Herzens sind.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm. Ein Lied. 2 Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse sein Antlitz bei uns leuchten, Sela,
Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene fortgeführt; du hast Gaben unter den Menschen empfangen - ja, auch Widerspenstige müssen bei Jah Gott wohnen.
Bei dir, Jahwe, suche ich Zuflucht: Laß mich nimmermehr zu Schanden werden!
Aber ich bleibe stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.
Jahwe, Gott der Heerscharen, wie lange zürnst du bei dem Gebete deines Volks?
Sie wurden vertilgt bei Endor, wurden Dünger für das Land.
"Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen - ich werde David nimmermehr belügen! -:
Und die Huld Jahwes unseres Gottes sei über uns, und das Werk unserer Hände fördere bei uns; ja, fördere das Werk unserer Hände!
"Er wird mich anrufen, und ich werde ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not: ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, daß sie bei mir wohnen; wer auf redlichem Wege wandelt, der soll mir dienen.
Unaufhörlich lästern mich meine Feinde; die wider mich toben, schwören bei mir.
Er schaffte, daß sie Erbarmen fanden bei allen, die sie gefangen hielten.
Der Verschuldung seiner Väter werde bei Jahwe gedacht, und seiner Mutter Sünde werde nicht ausgelöscht.
Besser ist's, bei Jahwe Zuflucht suchen, als auf Menschen vertrauen.
Besser ist's, bei Jahwe Zuflucht suchen, als auf Fürsten vertrauen.
Wehe mir, daß ich bei Mesech zu Gaste bin, bei den Zelten Kedars wohne!
Zu lange schon wohnt meine Seele bei solchen, die den Frieden hassen.
Vielmehr, bei dir steht die Vergebung, damit man dich fürchte.
Harre, Israel, auf Jahwe! Denn bei Jahwe ist die Gnade und bei ihm Erlösung in Fülle,
Wollte ich sie zählen, so würden ihrer mehr sein, als der Sandkörner; erwache ich, so bin ich noch bei dir.
Und siehe, ob ein Weg, der zu Schmerzen führt, bei mir zu finden sei, und leite mich auf ewigem Wege!
Denn auf dich, Jahwe, Herr, sind meine Augen gerichtet, bei dir suche ich Zuflucht; gieße mein Leben nicht aus!
meine Stärke und meine Burg, meine Veste und der mir Rettung schafft, mein Schild und der, bei dem ich Zuflucht suche, der mir Völker unterwirft.
Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!
so will auch ich bei eurem Unglücke lachen, will spotten, wenn Schrecken über euch kommt,
Mein Sohn, wenn du meine Reden animmst und meine Gebote bei dir verwahrst,
Ersinne nicht Böses wider deinen Nächsten, während er arglos bei dir wohnt.
Mein Sohn, behalte meine Reden und verwahre meine Gebote bei dir.
Reichtum und Ehre sind bei mir, uraltes Gut und Gerechtigkeit.
Kommt Übermut, so kommt auch Schande, aber bei den Demütigen ist Weisheit.
Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
Ein fröhliches Herz macht das Angesicht freundlich, aber bei Herzenskummer ist das Gemüt niedergeschlagen.
Schelten dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Thoren.
Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag giebt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.
Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.
Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
Denn ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können, und Menschenverstand ist nicht bei mir.
Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn; sonst wird er dir fluchen und du mußt es büßen.
Des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg inmitten des Meeres und des Mannes Weg bei einem Mädchen.
Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!
Es giebt kein Andenken an die Früheren, und auch an die Späteren, welche sein werden, wird es kein Andenken geben bei denen, die noch später sein werden.
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.
Denn bei viel Weisheit ist viel Unmut, und häuft einer Erkenntnis, so häuft er Schmerz.
Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.
Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?
Aber auch, daß irgend einer ißt und trinkt und Gutes genießt bei aller seiner Mühe, ist eine Gabe Gottes.
Ebenso wenn zwei bei einander liegen, so wird ihnen warm; wie aber kann es einem einzelnen warm werden?
Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!
Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Besser Gram als Lachen, denn bei traurigem Angesicht ist's dem Herzen wohl.
Ich sage: den Befehl des Königs beachte und zwar wegen des Eides bei Gott.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -
Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.
Thu' mir kund, o du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? wo lagerst du am Mittag? Denn warum soll ich wie eine Vermummte sein bei den Herden deiner Genossen?
Wenn du's nicht weißt, o du schönste unter den Frauen, so geh' doch hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hütten der Hirten.
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
Ist doch euer Land eine Wüste, eure Städte mit Feuer verbrannt. Eure Äcker - Fremde verzehren sie vor euren Augen - und eine Wüstenei ist's, wie bei der Zerstörung von Sodom!
Was kommt euch bei, mein Volk zu zerstoßen und die Elenden zu zermalmen? ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.
dann wird Jahwe über den ganzen Raum des Berges Zion und über die Versammlungen dort tagsüber Gewölk erschaffen und Rauch und flammenden Feuerglanz bei Nacht. Ja, über aller Herrlichkeit wird ein Schirmdach sein!
Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
20a Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, sie beide vereint wider Juda, 20b Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Deshalb werde ich den Himmel erschüttern, und die Erde soll erzittern und ihre Stelle wechseln bei dem Grimme Jahwes der Heerscharen und am Tage seiner Zornglut.
Du freilich gedachtest bei dir: Zum Himmel will ich emporsteigen, hoch über die Sterne Gottes empor will ich meinen Thron setzen und auf dem Götterberge * mich niederlassen im äußersten Norden.
Möchten die Versprengten Moabs bei dir weilen dürfen; sei ihnen eine Zuflucht vor den Verwüstern, bis der Erpresser aufgehört, die Vergewaltigung ein Ende genommen hat, die Zertreter aus dem Lande verschwunden sind!
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Ich will ruhig bleiben und auf meinem Sitze zuschauen wie heitere Wärme bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.
Insgesamt sollen sie den Raubvögeln der Berge und den Tieren des Landes preisgegeben werden, daß die Raubvögel den Sommer bei ihnen verbringen sollen, und alle Tiere des Landes den Winter.
Er aber rief: Auf der Warte stehe ich, o Herr, beständig bei Tage und verharre auf meiner Wacht alle Nächte hindurch!
Wenn die Kunde zu den Ägyptern dringt, so geraten sie bei der Kunde über Tyrus in Zittern.
Man trinkt nicht mehr Wein bei Gesang, der Rauschtrank schmeckt bitter den Zechern.
Denn so ergeht es auf der Erde, unter den Völkern, wie beim Abklopfen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte vorüber ist.
Wie die Hitze bei der Dürre, so dämpfst du das Gebrause der Barbaren; wie die Hitze durch den Schatten der Wolken, so verliert sich das Siegeslied der Gewaltthätigen.
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- 1.1 Mose 1:16-1 Mose 42:32
- 2.1 Mose 42:33-3 Mose 27:12
- 3.4 Mose 1:50-Josua 10:17
- 4.Josua 10:18-1 Samuel 22:4
- 5.1 Samuel 22:6-1 Könige 1:41
- 6.1 Könige 2:8-2 Chronik 17:9
- 7.2 Chronik 18:2-Psalmen 26:5
- 8.Psalmen 30:1-Jesaja 25:5
- 9.Jesaja 28:21-Hesekiel 27:9
- 10.Hesekiel 31:18-Matthäus 25:14
- 11.Matthäus 26:11-Johannes 1:2
- 12.Johannes 1:39-Apostelgeschichte 22:15
- 13.Apostelgeschichte 23:19-Epheser 1:18
- 14.Epheser 3:20-Offenbarung 21:3