'Da' in der Bibel
Laut rief ich zu Jahwe; da erhörte er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Aber freuen mögen sich alle, die bei dir Zuflucht suchen; ewig mögen sie jubeln, da du sie beschirmst, und frohlocken mögen um deinetwillen, die deinen Namen lieben.
die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?
Dem Musikmeister. Von David. Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt, abscheulich handelten sie; da war keiner, der Gutes that.
Alles war abgewichen, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Er blickte her - da wankte die Erde, und der Berge Grundfesten erbebten und schwankten hin und her, weil er ergrimmt war.
Da donnerte im Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.
Da wurden sichtbar die Betten des Meers, und bloßgelegt die Grundfesten des Erdkreises vor deinem Schelten, Jahwe, vor dem Schnauben des Odems deiner Nase!
Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.
Auf grasigen Auen läßt er mich lagern, zu Wassern, da ich ruhen kann, leitet er mich.
Da ich schwieg, schwanden meine Gebeine durch mein unaufhörliches Stöhnen.
Meine Sünde bekannte ich dir und verhehlte meine Verschuldung nicht. Ich sprach: "Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen"! Da vergabst du mir meine Sündenschuld. Sela.
Darum soll jeder Fromme zu dir beten zu der Zeit, da du dich finden lässest; ob auch große Gewässer einherfluten, werden sie doch ihn nicht erreichen!
Denn er gebot, da geschah's; er befahl, da stand es da.
Nur noch ein Weilchen, so ist der Gottlose nicht mehr, und achtest du auf seine Wohnstätte, so ist er nicht mehr da.
Als ich aber nachmals vorüberging, da war er nicht mehr da; ich suchte ihn, aber er war nicht zu finden.
Denn ich spreche: daß sie nur nicht über mich frohlocken! Da mein Fuß wankte, thaten sie groß wider mich.
Dem Musikmeister. Von David. Ein Psalm. 2 Sehnsüchtig habe ich auf Jahwe geharrt; da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien.
Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Buchrolle ist mir Vorschrift gegeben.
Erstarren mögen ob ihrer Schande, die da rufen: Ha, ha!
Dem Musikmeister. Ein Maskil von den Korachiten. 2 Wie eine Hirschkuh, die da lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.
Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"
Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"
Da verkündigte der Himmel seine Gerechtigkeit; denn Gott ist Richter. Sela.
"Du sitzest da, redest wider deinen Bruder, bringst Beschimpfung auf den Sohn deiner Mutter.
"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!
Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David. 2 Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt handelten, abscheulich frevelten sie; da war keiner, der Gutes that.
Sie waren alle abtrünnig geworden, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Da sprach ich: O, hätte ich Flügel, wie die Tauben, so wollte ich davonfliegen und irgendwo bleiben!
Vom Ende der Erde her rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, geleite mich!
Da trifft sie Gott mit dem Pfeil; plötzlich entstehen ihnen Wunden.
Da fürchten sich alle Menschen und verkünden Gottes Thun und betrachten sein Werk.
da erbebte die Erde und die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai da vor Gott, dem Gott Israels.
"Als der Allmächtige die Könige darin zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon."
ihm, der im höchsten Himmel, dem uralten, einherfährt. Da läßt er seine Stimme - eine gewaltige Stimme! - erschallen.
Die Schmach bricht mir das Herz, so daß ich verzweifle; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.
Laß umkehren ob ihrer Schande, die da rufen: Ha, Ha!
und sprechen: "Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!"
und ward doch immerfort geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da?
Da sann ich nach, um es zu begreifen, aber ein Elend war es in meinen Augen,
da war ich unvernünftig und wußte nichts, war dir gegenüber wie ein Vieh.
Unsere Zeichen erblicken wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und wir haben niemand, der da wüßte, bis wann.
Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,
Da dich die Wasser sahen, Gott, da dich die Wasser sahen, bebten sie, und es zitterten die Fluten.
Da aßen sie und wurden gründlich satt, und er befriedigte ihr Gelüst.
da stieg der Zorn Gottes über sie herauf und würgte unter ihren Fetten und streckte die Jünglinge Israels nieder.
Sie gedachten nicht an seine gewaltige Hand, an den Tag, da er sie vom Feinde befreit hatte,
da er seine Zeichen in Ägypten hinstellte und seine Wunder im Gefilde von Zoan.
Da Gott das vernahm, entrüstete er sich und verwarf Israel völlig.
Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.
"Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen.
Ein Psalm Asaphs. Gott steht da in der Gottes-Versammlung, inmitten von Göttern hält er Gericht.
Sie, die da sprachen: Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Auen Gottes!
Über deinen Namen frohlocken sie allezeit und stehen groß da durch deine Gerechtigkeit.
Vierzig Jahre hatte ich Ekel an diesem Geschlecht; da sprach ich: "Sie sind ein Volk irrenden Herzens; denn sie wollen nichts von meinen Wegen wissen.
Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.
da hatte er ihnen bereits einen vorausgesandt; Joseph war als Sklave verkauft.
Da sandte der König hin und machte ihn los, der Völkerbeherrscher, und befreite ihn.
Er gebot, da kamen Hundsfliegen, Stechmücken in ihr ganzes Gebiet.
Er gebot, da kamen die Heuschrecken und die Fresser ohne Zahl.
Sie forderten, da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot.
Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser, rannen in der Dürre als ein Strom.
Da glaubten sie an seine Worte, sangen seinen Ruhm.
Da gab er ihnen, was sie begehrten, und ließ die Darre in sie kommen.
Da gedachte er, sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, vor ihm in die Bresche getreten wäre, um seinen Grimm vom Vertilgen wieder abzubringen.
Da erhob er ihnen seine Hand und schwur, daß er sie in der Wüste fällen
Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.
Pinehas aber trat auf und richtete, da ward der Plage Einhalt gethan.
Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der errettete sie aus ihren Ängsten
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der half ihnen aus ihren Ängsten.
Die da hinsiechten infolge ihres sündigen Wandels und um ihrer Verschuldungen willen geplagt wurden;
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der half ihnen aus ihren Ängsten.
Denn er gebot, da entstand ein Sturmwind; der hob seine Wellen hoch empor.
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der befreite sie aus ihren Ängsten.
Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.
Wer gleicht Jahwe, unserem Gott, der da hoch thront,
da ward Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsbereich.
Aus der Bedrängnis rief ich Jah; da hat mich Jah erhört und in weiten Raum gestellt.
Gesegnet sei, wer da eingeht, im Namen Jahwes: wir segnen euch vom Tempel Jahwes aus.
Ich erzählte meine Wege, da erhörtest du mich; lehre mich deine Satzungen.
Ich gedachte deiner Gerichte von Uralters her, Jahwe, da tröstete ich mich.
Anlaß zu Lobpreis wurden mir deine Satzungen da, wo ich als Fremdling weile.
Da war unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sprach man unter den Heiden: "Jahwe hat Großes an diesen gethan!"
An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.
Gedenke, Jahwe, den Edomitern, den Unglückstag Jerusalems, die da riefen: "Nieder damit, nieder damit bis auf den Grund in ihr!"
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
auch da würde deine Hand mich führen, deine Rechte mich erfassen.
Deine Augen sahen mich, als ich noch ein ungestaltetes Klümpchen war; Tage wurden gebildet und insgesamt in dein Buch geschrieben, als noch keiner von ihnen da war.
Jahwe stützt alle, die da fallen, und richtet alle Gebeugten auf.
Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.
Sie sollen den Namen Jahwes rühmen; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.