'Da' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 9:23
- 2.1 Mose 9:25-1 Mose 20:2
- 3.1 Mose 20:3-1 Mose 26:24
- 4.1 Mose 26:25-1 Mose 31:33
- 5.1 Mose 31:34-1 Mose 38:14
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- 13.4 Mose 22:28-5 Mose 2:8
- 14.5 Mose 2:9-5 Mose 32:47
- 15.5 Mose 32:49-Josua 9:16
- 16.Josua 9:17-Josua 24:29
- 17.Richter 1:3-Richter 7:24
- 18.Richter 8:1-Richter 16:12
- 19.Richter 16:14-Ruth 1:7
- 20.Ruth 1:9-1 Samuel 7:11
- 21.1 Samuel 7:12-1 Samuel 14:38
- 22.1 Samuel 14:40-1 Samuel 20:27
- 23.1 Samuel 20:30-1 Samuel 30:1
- 24.1 Samuel 30:3-2 Samuel 10:2
- 25.2 Samuel 10:4-2 Samuel 17:7
- 26.2 Samuel 17:10-1 Könige 1:28
- 27.1 Könige 1:29-1 Könige 13:1
- 28.1 Könige 13:4-1 Könige 20:38
- 29.1 Könige 20:39-2 Könige 4:36
- 30.2 Könige 4:37-2 Könige 10:15
- 31.2 Könige 10:17-2 Könige 22:19
- 32.2 Könige 23:8-1 Chronik 19:8
- 33.1 Chronik 19:10-2 Chronik 18:2
- 34.2 Chronik 18:3-2 Chronik 29:22
- 35.2 Chronik 29:26-Esra 9:14
- 36.Esra 10:1-Ester 2:8
- 37.Ester 2:15-Hiob 11:1
- 38.Hiob 11:18-Hiob 42:3
- 39.Hiob 42:7-Psalmen 53:3
- 40.Psalmen 53:4-Psalmen 105:40
- 41.Psalmen 105:41-Prediger 1:18
- 42.Prediger 2:3-Jesaja 16:8
- 43.Jesaja 17:11-Jesaja 45:6
- 44.Jesaja 45:19-Jeremia 8:22
- 45.Jeremia 9:10-Jeremia 32:31
- 46.Jeremia 33:1-Jeremia 51:13
- 47.Jeremia 51:16-Hesekiel 12:22
- 48.Hesekiel 12:27-Hesekiel 31:1
- 49.Hesekiel 31:15-Daniel 2:29
- 50.Daniel 2:30-Daniel 12:7
- 51.Daniel 12:11-Micha 4:11
- 52.Micha 5:2-Sacharja 11:13
- 53.Sacharja 12:9-Matthäus 10:11
- 54.Matthäus 10:14-Matthäus 18:29
- 55.Matthäus 18:31-Matthäus 26:10
- 56.Matthäus 26:13-Markus 5:27
- 57.Markus 5:35-Markus 14:26
- 58.Markus 14:43-Lukas 6:13
- 59.Lukas 6:18-Lukas 12:17
- 60.Lukas 12:25-Lukas 22:40
- 61.Lukas 22:47-Johannes 6:19
- 62.Johannes 6:21-Johannes 11:30
- 63.Johannes 11:31-Johannes 19:40
- 64.Johannes 19:41-Apostelgeschichte 7:35
- 65.Apostelgeschichte 7:38-Apostelgeschichte 15:7
- 66.Apostelgeschichte 15:12-Apostelgeschichte 22:23
- 67.Apostelgeschichte 22:25-Apostelgeschichte 28:29
- 68.Römer 1:4-1 Korinther 7:29
- 69.1 Korinther 7:30-Epheser 1:18
- 70.Epheser 1:19-Titus 1:5
- 71.Titus 1:11-Jakobus 4:13
- 72.Jakobus 4:17-Offenbarung 10:3
- 73.Offenbarung 10:4-Offenbarung 22:18
Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Es ward aber Esther genommen zum Könige Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monden, der da heißet Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.
Und da man das andere Mal Jungfrauen versammelte, saß Mardachai im Tor des Königs.
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.
Zur selbigen Zeit, da Mardachai im Tor des Königs saß, wurden zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die der Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.
Und da man solches forschete, ward es funden. Und sie wurden beide an Bäume gehängt, und ward geschrieben in die Chronik vor dem Könige.
Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.
Und da Haman sah, daß Mardachai ihm nicht die Kniee beugete noch ihn anbetete, ward er voll Grimms.
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Medathas, dem Agagiter, der Juden Feind.
Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.
Da Mardachai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche; und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardachai anzöge und den Sack von ihm ablegte; er aber nahm sie nicht.
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stund, und befahl ihm an Mardachai, daß sie erführe, was das wäre, und warum er so täte.
Da ging Hathach hinaus zu Mardachai an die Gasse in der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Und da die Worte der Esther wurden Mardachai angesagt,
da ließ Mardachai der Esther wieder sagen: Wähne nicht, daß du allein von allen Juden entrinnen werdest, weil du im Palaste des Königs bist.
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
Da sprach Esther: Wenn es dem Könige recht ist, so möge der König heute samt Haman zu dem Gastmahle kommen, das ich ihm bereitet habe.
Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardachai im Tor des Königs, daß er nicht aufstund, noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardachai.
Aber er enthielt sich. Und da er heim kam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres.
Da sprach zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum fünfzig Ellen hoch und sage morgen dem Könige, daß man Mardachai daran hänge; so kommst du mit dem Könige fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl und ließ einen Baum zurichten.
In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik und die Historien bringen. Da die wurden vor dem Könige gelesen,
traf sich's, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Da fragte der König: Wer ist im Vorhofe? gerade als Haman den äußeren Vorhof des königlichen Palastes betreten hatte, um den König zu bitten, daß man Mardachai an den Galgen hängen lassen solle, den er für ihn hergerichtet hatte.
Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Da sprach der König zu Haman: Hole eilends das Gewand und das Roß, so wie du gesagt hast, und thue so mit dem Juden Mardachai, der im Thore des Königs sitzt; unterlasse nichts von alledem, was du gesagt hast!
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.
Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,
sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es dem Könige recht ist, so möge mir mein Leben geschenkt werden auf Grund meiner Bitte und das meines Volks auf Grund meines Begehrens.
Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.
Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der und wo ist der, dem es in den Sinn kommen konnte also zu thun?
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.
Und Herbona, einer von den Kämmerern, die den König bedienten, sprach: Schon steht ja in der Behausung Hamans der Galgen, den Haman für Mardachai - der doch zum Heile für den König geredet hatte - hat herrichten lassen, fünfzig Ellen hoch! Da sprach der König: Hängt ihn daran!
Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardachai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.
Und der König reckte das güldene Zepter zu Esther. Da stund Esther auf und trat vor den König
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.
Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.
Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn Furcht war über alle Völker kommen.
Denn Mardachai stand groß da am Hofe des Königs, und die Kunde von ihm durchlief alle Provinzen, denn der Mann Mardachai wurde immer mächtiger.
Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susa haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; aber in den übrigen Provinzen des Königs - was mögen sie da gethan haben! Doch was ist deine Bitte, daß sie dir gewährt werde? Und was ist weiter dein Begehren, daß es erfüllt werde?
Da sprach Esther: Wenn es dem Könige recht ist, so möge auch morgen den Juden zu Susa gestattet werden, ganz in der Weise wie heute zu handeln; und die zehn Söhne Hamans möge man an den Galgen hängen.
Da befahl der König, daß also gethan werden solle; und so ward ein solcher Befehl in Susa erlassen, und die zehn Söhne Hamans hängte man.
Denn der Jude Mardachai hatte den zweiten Rang unmittelbar nach dem König Ahasveros und stand in hohem Ansehen bei den Juden und war beliebt bei seinen sämtlichen Volksgenossen, da er das Heil seines Volkes suchte und für sein ganzes Geschlecht zum Besten redete.
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!
Der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HERRN.
Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgebornen;
und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da stund Hiob auf und zerriß sein Kleid und raufte sein Haupt; und fiel auf die Erde und betete an
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens!
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seine Scheitel.
Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage dich los von Gott und stirb!
Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.
Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.
Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.
Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.
Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht umkommen, da ich aus dem Leibe kam?
Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.
Da sind beide klein und groß, Knecht und der von seinem HERRN frei gelassen ist.
die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
Noch fand ich nicht Ruhe, nicht Rast, nicht Frieden, da kam schon neues Toben!
Nun, da es dich trifft, verzagst du; da dich's erfaßt, brichst du zusammen.
Wie ich wohl gesehen habe, die da Mühe pflügten und Unglück säeten und ernten sie auch ein,
Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.
Und da der Geist vor mir überging, stunden mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:
Seine Kinder werden ferne sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
So seid ihr nun für mich geworden: ihr schautet Schrecknis, - da scheutet ihr euch!
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein.
Da wird dann dein früheres Los armselig erscheinen, aber herrlich groß wird das nachmalige sein.
Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"
Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - "wer darf mich vorfordern?"
Ich, ich soll schuldig sein, wozu mich da noch vergeblich abmühen?
ins Land, da es stockdick finster ist, und da keine Ordnung ist, da es scheinet wie das Dunkel?
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- Falsches Vertrauen
- Feinde Israels und Judas
- Flüsse
- Füße
- Gabriel
- Gesten
- Gideon
- Gott führt Israel aus Ägypten heraus
- Gott spricht
- Gott tötet
- Gottes Dinge enthüllt
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Hand
- Gottes Schöpfung
- Gottes Stimme
- Gottes Werk behindern
- Hand Gottes
- Herz, Mensch
- Herz, gefallen und erlöst
- Häuser
- In Anwesenheit von Männern
- Jesus Geburt
- Jona
- Jüngerschaft
- Körper
- Leiden, Ursachen von
- Mangel an anderem als Essen
- Mann Gottes
- Menschen, die aufstehen
- Menschenmassen
- Messianische Prophezeiungen
- Morgen
- Moses, Bedeutung von
- Nacht
- Namen und Titel für Christus
- Nicht sterben
- Niederlage
- Personen, die laufen
- Prophezeiungen über Christus
- Saul
- Segeln
- Sieben Tage
- Sitzen
- Stehen
- Stimmen
- Straßen
- Streitwagen
- Theophanie
- Tore
- Umzug an einen neuen Ort
- Unglück
- Untreue zu Gott
- Verbeugung
- Versuch, bestimmte Menschen zu töten
- Weinend
- Wort Gottes
- Während ich noch spreche
- Wütende Menschen
- Zelte