'Frau' in der Bibel
Da ließ die Frau ihren Krug stehen, und gieng fort in die Stadt und sagt zu den Leuten:
Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.
und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.
Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war,
und stellten sie vor und sagten zu ihm: Meister, diese Frau ist auf der That im Ehebruch ergriffen worden.
Ein Mann aber mit Namen Ananias nebst seiner Frau Sapphira verkaufte ein Gut,
unterschlug vom Erlös mit Vorwissen auch der Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
Nach Verfluß von etwa drei Stunden aber trat auch seine Frau ein, die von dem Vorgefallenen nichts wußte.
Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine von denen, die zur Furcht Gottes hielten, hörte zu, ihr schloß der Herr das Herz auf, sich der Verkündigung des Paulus zuzuwenden.
Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter auch Dionysius ein Areopagite, auch eine Frau mit Namen Damaris, und noch andere mit ihnen.
Und er traf einen Juden Namens Aquila, aus Pontus stammend, der kürzlich von Italien hergekommen war, samt seiner Frau Priscilla (aus Anlaß des Ediktes des Claudius, daß alle Juden Rom verlassen sollen), besuchte sie,
Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.
Die verheiratete Frau ist gesetzlich an den lebenden Mann gebunden; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie ausgethan aus dem Mannesrecht.
Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben.
Der Mann gewähre der Frau, was er ihr schuldig ist, ebenso auch die Frau dem Manne.
Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern der Mann; und ebenso auch der Mann nicht über den seinigen, sondern die Frau.
Den Männern aber, die keine Frau haben, und den Witwen sage ich: es ist ihnen gut, wenn sie so bleiben, wie ich auch;
Den Ehepaaren aber gebiete ich, vielmehr nicht ich, sondern der Herr: daß sich die Frau von ihrem Manne nicht trennen soll;
hat sich eine getrennt, so soll sie ledig bleiben, oder sich mit ihrem Manne wieder versöhnen; ebenso der Mann soll seine Frau nicht entlassen.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Was weißt denn du, o Frau, davon, ob du deinen Mann retten wirst? oder du, o Mann, ob du deine Frau retten wirst?
Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht die Lösung; bist du ledig, so suche keine Frau;
Der sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie er seiner Frau gefalle, und ist geteilt.
Desgleichen die Frau, die keinen Mann hat, so wie die Jungfrau sorgt für des Herrn Sache, auf daß sie sei heilig an Leib und Geist. Die sich verehelicht, sorgt für die Dinge der Welt, wie sie dem Manne gefalle.
Die Frau aber beschimpft ihr Haupt, wenn sie beim Beten oder Weissagen das Haupt unbedeckt hat. Es ist gerade so, wie wenn sie geschoren wäre.
So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.
Denn der Mann ist nicht aus der Frau, aber die Frau aus dem Mann;
ist doch auch der Mann nicht der Frau wegen geschaffen, sondern die Frau des Mannes wegen.
Darum soll die Frau auf dem Haupt ein Zeichen der Herrschaft tragen, wegen der Engel.
(Nur gilt es dem Herrn: so wenig als die Frau ohne den Mann, so wenig der Mann ohne die Frau.
Denn wie die Frau aus dem Mann, so ist der Mann durch die Frau, alles aber miteinander ist aus Gott.)
Urteilet von euch selbst aus, ob es sich zieme, daß eine Frau beim Gebete zu Gott unverhüllt sei?
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
denn der Mann ist das Haupt der Frau ebenso wie der Christus ist das Haupt der Gemeinde, als der da ist der Erlöser des Leibes.
So sind die Männer schuldig ihre Frauen zu lieben, wie ihre eigenen Leiber. Wer seine eigene Frau liebt, der liebt sich selbst.
Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.
Eine Frau soll in der Stille lernen in aller Unterwürfigkeit.
Zu lehren gestatte ich einer Frau nicht, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich stille halten.
und nicht Adam ließ sich betrügen, die Frau aber ward betrogen und kam zu Fall;
Die Diakonen sollen Männer Einer Frau sein, ihren Kindern und eigenen Häusern wohl vorstehend.
Unter die Witwen soll man nur solche aufnehmen, die wenigstens sechzig Jahre alt sind und Eines Mannes Frau,
Der Älteste: der auserwählten Frau und ihren Kindern, die ich liebhabe in der Wahrheit, und nicht allein ich sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben,
Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das wir gehabt haben von Anfang), daß wir uns untereinander lieben.
Alleluja, denn der Herr unser Gott der Allbeherrscher, ist König geworden. Freuen wir uns und jauchzen wir und bringen ihm Preis: denn es ist gekommen die Hochzeit des Lamms, und seine Frau hat sich bereitet,
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