'Hat' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 50:20
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 10:6
- 3.3 Mose 10:11-4 Mose 6:11
- 4.4 Mose 6:14-5 Mose 4:3
- 5.5 Mose 4:5-5 Mose 21:5
- 6.5 Mose 21:15-Richter 6:29
- 7.Richter 6:30-1 Samuel 23:11
- 8.1 Samuel 23:22-1 Könige 3:6
- 9.1 Könige 3:14-2 Könige 18:22
- 10.2 Könige 18:25-Esra 9:9
- 11.Esra 9:13-Psalmen 32:10
- 12.Psalmen 33:10-Psalmen 129:4
- 13.Psalmen 132:11-Prediger 9:7
- 14.Prediger 9:9-Jesaja 43:8
- 15.Jesaja 43:12-Jeremia 25:4
- 16.Jeremia 25:5-Hesekiel 18:18
- 17.Hesekiel 18:21-Amos 6:8
- 18.Amos 7:11-Markus 5:19
- 19.Markus 5:30-Lukas 20:28
- 20.Lukas 20:37-Johannes 11:36
- 21.Johannes 11:37-Apostelgeschichte 19:26
- 22.Apostelgeschichte 19:35-1 Korinther 15:15
- 23.1 Korinther 15:24-1 Timotheus 5:8
- 24.1 Timotheus 5:10-2 Petrus 1:14
- 25.2 Petrus 1:17-Offenbarung 22:6
wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.
Wenn eine Gläubige Witwen hat, soll sie dieselben versorgen und die Gemeinde nicht belastet werden, damit sie die wirklichen Witwen versorgen kann.
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.
Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und Liebe und Zucht.
der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten,
jetzt aber kund gethan ward durch die Erscheinung unseres Heilandes Christus Jesus, der den Tod zu nichte gemacht und dagegen Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,
Der Herr schenke sein Erbarmen dem Hause des Onesiphorus, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;
sondern wie er nach Rom kam, hat er eifrig nach mir gesucht bis er mich gefunden.
Wer in Kriegsdienst geht, der verflicht sich nicht in Geschäfte der Nahrung, damit er dem, der ihn zum Dienst geworben hat, gefalle.
Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.
die Verfolgungen, die Leiden, wie sie mich trafen in Antiochia, Ikonium und Lystra; solcherlei Verfolgungen habe ich bestanden und aus allen hat der Herr mich errettet.
Denn Demas hat mich verlassen aus Liebe zu dieser Welt, und ist nach Thessalonike gegangen, Crescens nach Galatia, Titus nach Dalmatia;
Alexander der Schmied hat mir viel Böses erwiesen; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken;
Nimm auch du dich vor ihm in acht; er hat gar sehr unseren Reden widerstrebt.
auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott verheißen hat vor ewigen Zeiten,
zu seiner Zeit aber hat er kund gethan sein Wort in der Predigt, mit der ich beauftragt bin nach der Weisung Gottes unseres Heilandes,
wenn einer ohne Klage ist, Eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, denen man nicht leichtsinniges oder unbotmäßiges Leben vorwerfen kann.
Hat doch ein Prophet aus ihrer eigenen Mitte gesagt: Lügner sind von je die Kreter, böse Bestien, faule Bäuche;
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
den er ausgegossen hat auf uns reichlich durch Jesus Christus unsern Heiland,
Hat er dir aber Schaden gethan oder schuldet dir, so schreibe es auf meine Rechnung.
hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,
welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,
Denn zu welchem von den Engeln hat er je gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt? Und wiederum: Ich werde ihm Vater sein, und er wird mir Sohn sein.
Du hast Gerechtigkeit geliebt und den Frevel gehaßt; darum hat dich Gott gesalbt, dein Gott, mit Freudenöl vor deinen Genossen.
Zu welchem von den Engeln aber hat er je gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße?
Denn nicht Engeln hat er die künftige Welt unterstellt, von welcher wir reden.
Sondern es hat einer irgendwo Zeugnis gegeben also: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? oder des Menschen Sohn, daß du sein achtest?
alles hast du ihm unter die Füße gethan. Bei dem alles unter gethan hat er nichts ausgelassen, als nicht unterworfen; in der Gegenwart aber ist, wie wir sehen, ihm noch nicht alles unterworfen.
Und wiederum: Ich werde mein Vertrauen haben auf ihn. Und wiederum: Siehe, hier bin ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.
Da nun die Kinder an Blut und Fleisch Teil haben, bekam auch er ähnlich Teil daran, damit er durch den Tod zu nichte mache den, der die Gewalt des Todes hat, das ist der Teufel,
Denn wieferne er selbst gelitten hat durch Versuchung, kann er denen, die versucht werden, helfen.
Denn ihm kommt größere Herrlichkeit zu als Moses, in dem Maße als der an Würde über dem Hause steht, der dasselbe bereitet hat.
Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.
Welchen hat er zugeschworen, sie sollen nicht in seine Ruhe kommen, als denen die ungehorsam waren?
Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist.
Denn in die Ruhe kommen wir, die wir gläubig wurden, demgemäß daß er gesagt hat: wie ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen, obwohl die Werke von der Grundlegung der Welt her fertig waren.
Hat er doch über den siebenten Tag an einer Stelle gesagt: und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken,
denn wer in seine Ruhe gekommen ist, der hat auch selbst Ruhe gefunden von seinen Werken, ebenso wie Gott von den seinigen.
So hat auch der Christus nicht sich selbst die Herrlichkeit des Hohenpriestertums zugeeignet, sondern der, der zu ihm sprach: du bist mein Sohn, ich habe dich heute gezeugt,
Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,
und hat, obwohl er Sohn war, Gehorsam gelernt an seinem Leiden,
Denn Gott hat dem Abraham Verheißung gegeben und beschworen bei sich selbst, da er keinen Höheren hatte bei ihm zu schwören
So hat Gott, um den Erben der Verheißung noch mehr die Unbeugsamkeit seines Willens zu beweisen, einen Eid zum Mittel gemacht,
keinen Vater, keine Mutter, keinen Stammbaum hat, dessen Tage keinen Anfang, dessen Leben kein Ende, der dem Sohn Gottes ähnlich gemacht ist, bleibt Priester für immer.
Der aber seinen Stammbaum nicht von ihnen herleitet, hat Abraham gezehntet und den, der die Verheißungen hatte, gesegnet.
Denn es ist längst bekannt, daß unser Herr aus Juda stammt, auf welchen Stamm Moses nichts von Priestern gesagt hat.
(hat doch das Gesetz nichts zur Vollendung gebracht) und dagegen eine bessere Hoffnung eingeführt, durch welche wir Gott nahen.
er aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sagt: der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: du bist Priester in Ewigkeit),
Hier ist es Einer, der, weil er in Ewigkeit bleibt, auch ein Priestertum hat, das nicht übergeht.
der nicht täglich not hat, wie die Hohenpriester, zuerst für seine eigenen Sünden Opfer zu bringen, darauf für die des Volkes; denn er hat das ein für allemal gethan, indem er sich selbst darbrachte.
Der Hauptpunkt aber in dieser Sache ist: wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in den Himmeln,
der heiligen Dinge Verwalter und des wahrhaftigen Zeltes, welches aufgeschlagen hat der Herr, nicht ein Mensch.
Nun aber hat er einen vorzüglicheren Dienst bekommen, in dem Maße als er eines höheren Bundes Mittler ist, dessen Gesetzgebung auf höheren Verheißungen ruht.
Mit dem Worte neuer Bund hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber verjährt und veraltet, das geht dem Verschwinden entgegen.
mit dem goldenen Räucheraltar und der Lade des Bundes, ganz mit Gold überzogen, darin ein goldener Topf mit dem Manna und der Stab Aarons, der ausgetrieben hat, und die Tafeln des Bundes,
So weist der heilige Geist darauf hin, daß der Weg zum Heiligen noch nicht offenbar geworden ist, so lange das erste Zelt noch seinen Bestand hat,
wie viel mehr wird das Blut des Christus, der mittelst ewigen Geistes sich selbst fleckenlos Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken zum Dienst des lebendigen Gottes.
und sprach: das ist das Blut des Bundes, den Gott für uns verordnet hat.
Denn da das Gesetz nur den Schatten hat von den zukünftigen Gütern, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es mit den Opfern, die sie alljährlich immer wieder darbringen, niemals für immer die Herzukommenden vollenden;
hat er hierauf gesagt: siehe ich komme zu thun deinen Willen. Das erste thut er weg, um das andere aufzurichten;
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht für immer, und dann sich gesetzt zur rechten Hand Gottes,
Denn mit einer Darbringung hat er für immer vollendet, die sich heiligen lassen.
den frischen und lebendigen Weg, den er uns geweiht hat durch den Vorhang, das heißt durch sein Fleisch,
So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die einen so großen Lohn hat.
der Gerechte aber wird aus Glauben leben, und wenn er kleinmütig ist, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm.
Nun aber begehren sie nach einer besseren, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich auch Gott ihrer nicht, sich ihren Gott nennen zu lassen, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.
Durch Glauben hat Abraham den Isaak dargebracht, da er versucht ward, ja seinen einzigen Sohn brachte er dar, der die Verheißungen empfangen hatte,
Durch Glauben hat Moses, da er groß geworden, es abgelehnt, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen,
Durch Glauben hat er Aegypten verlassen, ohne Furcht vor dem Zorne des Königs; denn er hielt sich an den Unsichtbaren als sehe er ihn.
Durch Glauben hat er das Passa vollzogen und die Ausgießung des Blutes, damit der Verderber nicht rühre an ihre Erstgeborenen.
indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.
Denket doch an den, der solches Widersprechen gegen sich erduldet hat von den Sündern, damit ihr nicht müdet werdet durch inneres Verzagen.
denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er; er geißelt jeden Sohn, den er annimmt.
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
darum hat auch Jesus, auf daß er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, außerhalb des Thores gelitten.
Vergesset nicht das Wohlthun und Mitteilen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.
Der Gott aber des Friedens, der aus dem Tode herausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,
Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.
Dann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, gebiert Tod.
Er hat es gewollt und hat uns geboren durch das Wort der Wahrheit, daß wir seien eine Art Erstlingsfrucht unter seinen Geschöpfen.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.
Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?
Was nutzt es, meine Brüder, wenn einer behauptet Glauben zu haben, aber keine Werke hat? kann ihn denn der Glaube erretten?
So auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot für sich selbst.
Oder meint ihr, die Schrift spreche für nichts - eifersüchtig ist die Zuneigung des Geistes, den er in uns hat Wohnung machen lassen,
so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
Gepriesen sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus', der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergezeugt hat zu lebendiger Hoffnung, durch die Auferstehung Jesus Christus' von den Toten,
Vielmehr nach dem Heiligen, der euch berufen hat,
die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn von den Toten erweckt, und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung auf Gott ist.
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,
Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus gelitten hat für euch, euch ein Vorbild hinterlassend, damit ihr seinen Spuren nachfolget,
Da nun Christus nach dem Fleische gelitten hat, so bewaffnet auch ihr euch mit der gleichen Gesinnung. Denn wer nach dem Fleische gelitten hat, ist zur Ruhe gekommen von der Sünde,
jeder wie er eine Gabe empfangen hat, damit dienend an der Gemeinschaft, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.
Der Gott aber aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, wird euch nach kurzem Leiden vollbereiten, festigen, kräftigen.
Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
Denn bei wem sie nicht sind, der ist blind in Kurzsichtigkeit, und hat die Reinigung seiner früheren Sünden in Vergessenheit kommen lassen.
in dem Bewußtsein, daß es bald zur Ablegung meiner Hütte kommt, wie es mir auch unser Herr Jesus Christus kund gethan hat.
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- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 50:20
- 2.1 Mose 50:24-3 Mose 10:6
- 3.3 Mose 10:11-4 Mose 6:11
- 4.4 Mose 6:14-5 Mose 4:3
- 5.5 Mose 4:5-5 Mose 21:5
- 6.5 Mose 21:15-Richter 6:29
- 7.Richter 6:30-1 Samuel 23:11
- 8.1 Samuel 23:22-1 Könige 3:6
- 9.1 Könige 3:14-2 Könige 18:22
- 10.2 Könige 18:25-Esra 9:9
- 11.Esra 9:13-Psalmen 32:10
- 12.Psalmen 33:10-Psalmen 129:4
- 13.Psalmen 132:11-Prediger 9:7
- 14.Prediger 9:9-Jesaja 43:8
- 15.Jesaja 43:12-Jeremia 25:4
- 16.Jeremia 25:5-Hesekiel 18:18
- 17.Hesekiel 18:21-Amos 6:8
- 18.Amos 7:11-Markus 5:19
- 19.Markus 5:30-Lukas 20:28
- 20.Lukas 20:37-Johannes 11:36
- 21.Johannes 11:37-Apostelgeschichte 19:26
- 22.Apostelgeschichte 19:35-1 Korinther 15:15
- 23.1 Korinther 15:24-1 Timotheus 5:8
- 24.1 Timotheus 5:10-2 Petrus 1:14
- 25.2 Petrus 1:17-Offenbarung 22:6