'Sich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.
Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Ein weiser Sohn läßt sich vom Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorcht der Strafe nicht.
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
Wer das Wort verachtet, der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu ehren kommen.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.
Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt!
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.
Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe.
Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, der wird nicht ungestraft bleiben.
Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet.
Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.
Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.
Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.
Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verläßt.
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen läßt, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben.
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz;
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.
Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.
Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.
Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.
Das Herz erfreut sich an Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.
Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten dem, der mich schmäht.
Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden.
Wer sein Gut mehrt mit Wucher und Zins, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.
Ein Reicher dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.
Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.
Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.
Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HERRN sich verläßt, wird gelabt.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen.
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.
Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk.
Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne.
Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich.
Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.
Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.
Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt.
eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf.
laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.
Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid.
Viele Töchter halten sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darin müssen quälen. {~}
Denn wer kann fröhlich essen und sich ergötzen ohne ihn?
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.
Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh.
Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst.
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden?
Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß nicht sich zu hüten.
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, daß er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten. {~}
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen, {~}
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);
die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;
Der König Salomo ließ sich eine Sänfte machen von Holz aus Libanon.
Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.
Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat.
Aber du hast dein Volk, das Haus Jakob, lassen fahren; denn sie treibens mehr als die gegen den Aufgang und sind Tagewähler wie die Philister und hängen sich an die Kinder der Fremden.
Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Herren. Das wirst du ihnen nicht vergeben.
Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit. {~}
daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und sich demütigen müssen, die hohe Männer sind, und der HERR allein hoch sei zu der Zeit.
Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hat machen lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse, {~}
auf daß er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.
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- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4