'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 18:11
- 2.1 Mose 18:12-1 Mose 27:42
- 3.1 Mose 29:2-1 Mose 38:14
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- 15.5 Mose 1:17-5 Mose 18:1
- 16.5 Mose 18:2-5 Mose 32:7
- 17.5 Mose 32:11-Josua 8:8
- 18.Josua 8:9-Josua 17:10
- 19.Josua 17:13-Richter 3:8
- 20.Richter 3:9-Richter 11:36
- 21.Richter 11:37-Richter 20:34
- 22.Richter 20:36-1 Samuel 4:7
- 23.1 Samuel 4:9-1 Samuel 14:32
- 24.1 Samuel 14:33-1 Samuel 30:16
- 25.1 Samuel 30:17-2 Samuel 14:4
- 26.2 Samuel 14:5-1 Könige 3:20
- 27.1 Könige 3:22-1 Könige 14:17
- 28.1 Könige 14:18-2 Könige 3:27
- 29.2 Könige 4:2-2 Könige 11:14
- 30.2 Könige 11:15-2 Könige 21:24
- 31.2 Könige 22:5-1 Chronik 11:19
- 32.1 Chronik 12:1-2 Chronik 3:4
- 33.2 Chronik 3:10-2 Chronik 18:5
- 34.2 Chronik 18:9-2 Chronik 29:18
- 35.2 Chronik 29:19-Esra 3:6
- 36.Esra 3:7-Nehemia 8:9
- 37.Nehemia 8:11-Ester 9:3
- 38.Ester 9:7-Hiob 24:10
- 39.Hiob 24:11-Hiob 39:18
- 40.Hiob 40:11-Psalmen 32:6
- 41.Psalmen 32:9-Psalmen 55:10
- 42.Psalmen 55:15-Psalmen 76:5
- 43.Psalmen 76:11-Psalmen 89:32
- 44.Psalmen 89:51-Psalmen 107:8
- 45.Psalmen 107:11-Psalmen 145:6
- 46.Psalmen 145:7-Sprüche 23:23
- 47.Sprüche 23:28-Jesaja 1:21
- 48.Jesaja 1:23-Jesaja 17:9
- 49.Jesaja 17:10-Jesaja 37:11
- 50.Jesaja 37:19-Jesaja 56:6
- 51.Jesaja 56:7-Jeremia 5:6
- 52.Jeremia 5:7-Jeremia 11:23
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- 54.Jeremia 23:21-Jeremia 33:11
- 55.Jeremia 33:13-Jeremia 46:21
- 56.Jeremia 46:22-Klagelieder 1:7
- 57.Klagelieder 1:8-Hesekiel 7:24
- 58.Hesekiel 7:25-Hesekiel 20:10
- 59.Hesekiel 20:11-Hesekiel 27:10
- 60.Hesekiel 27:11-Hesekiel 36:8
- 61.Hesekiel 36:11-Daniel 1:4
- 62.Daniel 1:5-Hosea 4:14
- 63.Hosea 4:16-Amos 1:6
- 64.Amos 1:9-Nahum 1:10
- 65.Nahum 1:12-Sacharja 12:6
- 66.Sacharja 12:10-Matthäus 10:23
- 67.Matthäus 10:25-Matthäus 19:25
- 68.Matthäus 19:26-Matthäus 26:67
- 69.Matthäus 27:1-Markus 4:41
- 70.Markus 5:1-Markus 9:11
- 71.Markus 9:13-Markus 15:1
- 72.Markus 15:4-Lukas 6:19
- 73.Lukas 6:22-Lukas 11:46
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- 76.Johannes 4:35-Johannes 11:55
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- 79.Apostelgeschichte 8:12-Apostelgeschichte 15:23
- 80.Apostelgeschichte 15:24-Apostelgeschichte 21:32
- 81.Apostelgeschichte 21:40-Römer 4:7
- 82.Römer 4:9-1 Korinther 15:35
- 83.1 Korinther 15:41-1 Timotheus 4:8
- 84.1 Timotheus 5:7-Jakobus 3:3
- 85.Jakobus 3:4-Offenbarung 9:17
- 86.Offenbarung 9:19-Offenbarung 22:14
Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein HERR. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wieviel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!
Johannes ist kommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat den Teufel.
Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Hierauf hob er an, die Städte zu schmähen, in welchen seine meisten Wunder geschen waren, daß sie nicht Buße gethan:
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt, am Sabbat zu tun.
Wie er in das Haus Gottes gieng und sie aßen die Schaubrote, die er nicht essen durfte noch seine Genossen, sondern nur die Priester?
Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.
Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilete sie alle.
und bedräuete sie, daß sie ihn nicht meldeten,
Aber die Pharisäer, da sie es höreten, sprachen sie: Er treibet die Teufel nicht anders aus als durch Beelzebub, der Teufel Obersten.
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.
Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gerichte mit diesem Geschlechte und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.
Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gerichte mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, suchet Ruhe und findet sie nicht.
So gehet er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda, und wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es vorhin war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.
Und es erfüllt sich für sie die Weissagung des Jesaias, die da lautet: Mit dem Gehör sollt ihr hören und nichts verstehen, und mit dem Gesicht sehen und nichts erblicken.
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.
Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.
Der Feind, der sie säet, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Des Menschen Sohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun,
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR.
und kam in sein Vaterland und lehrete sie in ihren Schulen, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?
Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause.
Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest.
Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde.
Und als sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!
Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.
Da es aber Jesus hörte, entwich er von da zu Schiff an einen einsamen Ort beiseit; da es aber die Massen hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen.
Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sprachen: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.
Und er sprach: Bringet mir sie her!
Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll.
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.
Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht.
Alsbald aber redete Jesus sie an: seid getrost, ich bin es, fürchtet euch nicht.
Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich.
Und sie schifften hinüber und kämen in das Land Genezareth.
Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm
und baten ihn, daß sie nur seines Kleides Saum anrühreten. Und alle, die da anrühreten, wurden gesund.
Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebot sind.
Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort höreten?
Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.
Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir; denn sie schreiet uns nach.
Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer HERREN Tisch fallen.
Und es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viel andere und warfen sie Jesu vor die Füße; und er heilete sie,
daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen, und preiseten den Gott Israels.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviel Brots habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.
Und nahm die sieben Brote und die Fische, dankete, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll.
Da traten die Pharisäer und Sadduzäer zu ihm, die versuchten ihn und forderten, daß er sie ein Zeichen vom Himmel sehen ließe.
Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und soll ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Und er ließ sie und ging davon.
Und da seine Jünger waren hinübergefahren, hatten sie vergessen, Brot mit sich zu nehmen.
Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.
Da verstunden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteige des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Sie sprachen: Etliche sagen, du seiest Johannes der Täufer; die andern, du seiest Elia; etliche, du seiest Jeremia oder der Propheten einer.
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er Jesus, der Christ, wäre.
Wahrlich, ich sage euch, es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.
Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führete sie beiseits auf einen hohen Berg.
Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.
Da das die Jünger höreten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.
Jesus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!
Da sie aber ihre Augen aufhuben, sahen sie niemand denn Jesus alleine.
Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.
Doch ich sage euch: Es ist Elia schon kommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
Und da sie zu dem Volk kamen, trat zu ihm ein Mensch und fiel ihm zu Füßen
Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen.
Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es ist zukünftig, daß des Menschen Sohn überantwortet werde in der Menschen Hände.
Und sie werden ihn töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?
Er sagt: doch. Und als er ins Haus gieng, kam ihm Jesus zuvor und sagte: was dünkt dich, Simon? die Könige der Erde, von wem nehmen sie Zölle oder Steuer? von ihren Eigenen oder von den Fremden?
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.
Jesus rief ein Kind zu sich und stellete das mitten unter sie
Hört er nicht auf sie, so sage es der Gemeinde; hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner.
Weiter sage ich euch: Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren HERRN alles, was sich begeben hatte.
Und es folgete ihm viel Volks nach; und er heilete sie daselbst.
Er aber antwortete: habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie von Anfang an als Mann und Frau erschuf?
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefüget hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten; einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?
Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an.
Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.
Da das seine Jünger höreten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Je, wer kann denn selig werden?
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- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 18:11
- 2.1 Mose 18:12-1 Mose 27:42
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- 20.Richter 3:9-Richter 11:36
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- 22.Richter 20:36-1 Samuel 4:7
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- Falsches Vertrauen
- Fehler
- Feinde Israels und Judas
- Feindliche Angriffe
- Fisch
- Fragen
- Führer
- Füße
- Gefangene
- Gleichgeschlechtliche Ehe
- Gold
- Goldgegenstände für die Stiftshütte
- Gott führt Israel aus Ägypten heraus
- Gott tötet
- Gott wird eine Niederlage verursachen
- Gott, allwissend
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Hand
- Gottes Stimme
- Gottes Werk behindern
- Greuel
- Göttliche Frau
- Handel
- Hass
- Herz, gefallen und erlöst
- Hohepriester
- Häuser
- Hören
- In Anwesenheit von Männern
- Jesus Heilung
- Jungfräulichkeit
- Jüngerschaft, Natur von
- Kindererziehung
- Köpfe
- Körper
- Leiden, Ursachen von
- Liebesheirat
- Lineale
- Mann und Frau
- Menschen mit passenden Namen
- Menschenmassen
- Nicht finden
- Niederlage
- Pferde
- Priester, Funktion in Zeiten des AT
- Psalm Interjektionen
- Rettung
- Richtung
- Schaf
- Scham des Götzendienstes
- Scham wird kommen
- Schmerz
- Schreine
- Sex
- Sex vor der Ehe
- Sich um die Erde kümmern
- Sich weigern zu hören
- Sieben Tage
- Spirituosen
- Sünde gestanden
- Tische
- Tod einer Mutter
- Tod eines Kindes
- Tore
- Trauer
- Unglück
- Unterdrückung, Natur von
- Untreue zu Gott
- Verbeugung
- Verfolgung
- Verfolgung, Formen von
- Verfolgung, Natur von
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Versuch, bestimmte Menschen zu töten
- Väter und Töchter
- Vögel
- Völker, die flohen
- Warten bis zur Heirat
- Weinend
- Wissen über Gottes Königreich
- Wunder, Antworten auf
- Zeichen der Umkehr
- Zeichen und Wunder des Evangeliums
- Zelte
- Zwei Tiere
- Gebärfähig
- Öl