'Sie' in der Bibel
Uns es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und die Jerusalemiten alle, und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, indem sie ihre Sünden bekannten.
Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
Alsbald verließen sie ihre Netze und folgeten ihm nach.
Und da er von dannen ein wenig fürbaß ging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und bald rief er sie.
Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgeten ihm nach.
Und sie gingen gen Kapernaum; und bald an den Sabbaten ging er in die Schule und lehrete.
Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrete gewaltiglich und nicht wie die Schriftgelehrten.
Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebeut mit Gewalt den unsaubern Geistern, und sie gehorchen ihm.
Und sie gingen bald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.
Und die Schwieger Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.
Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie bald, und sie dienete ihnen.
Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene.
brachten sie zu ihm alle, die ein Leiden hatten, und die dämonisch waren; und es war die ganze Stadt an der Thüre versammelt,
Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden; denn sie kannten ihn.
Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann suchet dich.
und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand nichts sagest, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.
Er aber, da er hinauskam, hub er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen, sondern er war draußen in den wüsten Örtern. Und sie kamen zu ihm von allen Enden.
Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten, auch draußen vor der Tür. Und er sagte ihnen das Wort.
Und sie kommen zu ihm mit einem Gelähmten, von vier Mann getragen.
Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, da der Gichtbrüchige innen lag.
Und Jesus erkannte bald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu ihnen: Was gedenket ihr solches in euren Herzen?
Und alsbald stund er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich alle entsetzten und preiseten Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.
Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrete sie.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset und trinket er mit den Zöllnern und Sündern?
Und die Jünger Johannes' und die Pharisäer pflegten zu fasten. Und sie kommen und sagen zu ihm: warum fasten die Jünger Johannes' und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Alsolange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.
Und es begab sich, da er wandelte am Sabbat durch die Saat, und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.
Und die Pharisäer sagten zu ihm: siehe, wie sie am Sabbat thun, was man nicht thun darf.
wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
Und sie hielten auf ihn, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen stille.
Und er sah sie umher an mit Zorn und war betrübet über ihre verstockten Herzen und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.
Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.
und von Jerusalem und von Idumäa, und dem Land jenseit des Jordan und der Umgegend von Tyrus und Sidon - viel Volk, da sie hörten, was er alles that, kamen sie zu ihm.
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.
Denn er heilete ihrer viele, also daß sie ihn überfielen, alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrühreten.
Und wenn ihn die unsaubern Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!
Und er bedräuete sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.
Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, welche ihm gefielen, und sie kamen zu ihm,
Und er ordnete die Zwölfe, daß sie bei ihm sein sollten, und daß er sie aussendete zu predigen,
und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben,
Und sie kamen nach Hause; und da kam abermal das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten zu essen.
Und da es höreten, die um ihn waren, gingen sie hinaus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er wird von Sinnen kommen.
Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den andern austreiben?
Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerung, damit sie Gott lästern;
Denn sie sagten: Er hat einen unsaubern Geist.
Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.
Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre:
auf daß sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermal einst bekehren, und ihre Sünden ihnen vergeben werden.
Diese sind's aber, die an dem Wege sind, wo das Wort gesäet wird, und sie es gehöret haben; so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesäet war.
Also auch die sind's, die aufs Steinige gesäet sind; wenn sie das Wort gehöret haben, nehmen sie es bald mit Freuden auf
und haben keine Wurzel in ihnen, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Worts willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.
Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schicket er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.
Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.
Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben?
Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
Und sie kamen jenseit des Meers, in die Gegend der Gadarener.
Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus derselben Gegend triebe.
und sie baten ihn: sende uns in die Schweine, daß wir in sie fahren.
Und er gestattete es ihnen, und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, wohl zweitausend, und sie ertranken im See.
Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war.
Und sie kommen zu Jesus und schauen den Dämonischen dasitzen, bekleidet und vernünftig, der die Legion gehabt hatte, und sie fürchteten sich.
Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.
und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.
Und er ging hin mit ihm. Und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängeten ihn.
Da die von Jesu hörete, kam sie im Volk von hinten zu und rührete sein Kleid an.
Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.
Und alsbald vertrocknete der Brunn ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund worden.
Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Wie er noch sprach, kommen sie von dem Synagogenvorsteher mit der Botschaft: deine Tochter ist gestorben. Was bemühst du noch den Meister?
Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er vernimmt den Lärm und ihr Weinen und lautes Wehklagen.
Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag.
Und alsbald stund das Mägdlein auf und wandelte; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen.
Und er verbot ihnen hart, daß es niemand wissen sollte, und sagte, sie sollten ihr zu essen geben.
Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhie bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; ohne wenig Siechen legte er die Hände auf und heilete sie.
Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie.
Und er berief die Zwölfe und hub an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister.
Und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,
sondern wären geschuhet, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.
Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch: Wahrlich, es wird Sodom und Gomorra am Jüngsten Gerichte erträglicher ergehen denn solcher Stadt.
Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun.
Und trieben viele Teufel aus und salbeten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.
Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreiet.
Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.
Und sie ging bald hinein mit Eile zum Könige, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt sobald auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
Der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Und da das seine Jünger höreten, kamen sie und nahmen seinen Leib und legten ihn in ein Grab.
Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles, und was sie getan und gelehret hatten.
Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.
Und sie giengen zu Schiff hin beiseit an einen einsamen Ort,
Und das Volk sah sie wegfahren, und viele kannten ihn und liefen daselbst hin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.
Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und fing an eine lange Predigt.
Laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot; denn sie haben nicht zu essen.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und zweihundert Pfennig wert Brot kaufen und ihnen zu essen geben?
Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf und zwei Fische.
Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten bei Tischen voll auf das grüne Gras.
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