'Sie' in der Bibel
Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.
Und dies ist das Zeugnis Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du?
Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht. Bist du ein Prophet? Und er antwortete: Nein.
Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?
Und sie waren abgesandt von den Pharisäern her,
Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch der Prophet?
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?
Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet es! Sie kamen und sahen's und blieben denselbigen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein.
Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie fülleten sie bis obenan.
Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister. Und sie brachten's.
Sie aber trugen es hin; wie aber der Tafelmeister das Wasser kostete, das zu Wein geworden war, und er wußte nicht, woher es kam - die Aufwärter aber wußten es, die das Wasser geschöpft hatten - ruft der Tafelmeister den Bräutigam
und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken worden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bisher behalten.
Darnach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; und sie blieben nicht lange daselbst.
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um.
Als er aber zu Jerusalem war in den Ostern auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.
Aber Jesus vertrauete sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.
Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm.
Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kaufeten.
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete? Doch sprach niemand: Was fragest du? oder: Was redest du mit ihr?
Da gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.
Saget ihr nicht: es ist noch vier Monate so kommt die Ernte? siehe ich sage euch: hebet eure Augen auf, und schaut die Felder an, wie sie weiß sind zur Ernte.
Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe. Und er blieb zwei Tage da.
Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte. Denn sie waren auch zum Fest kommen.
Da forschete er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm worden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und gehe hin?
Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet sogar niemand, sondern er hat das Gericht ganz an den Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, sowie sie den Vater ehren.
auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.
Ich aber habe ein größer Zeugnis denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.
Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen; und sie ist's, die von mir zeuget.
Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Pfennig Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.
Jesus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme!
Da sammelten sie und fülleten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die überblieben denen, die gespeiset worden.
Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll!
Da Jesus nun merkete, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum Könige machten, entwich er abermal auf den Berg, er selbst alleine.
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hinfuhren.
Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zu der Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HERRN Danksagung.
Da nun das Volk sah, daß Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.
Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du herkommen?
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkest du?
Da sprachen sie zu ihm: HERR, gib uns allewege solch Brot!
Es stehet geschrieben in den Propheten: Sie werden alle von Gott gelehret sein. Wer es nun höret vom Vater und lernet es, der kommt zu mir.
Viele nun seiner Jünger, die das höreten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?
So jemand will seinen Willen thun, wird er erkennen, was an der Lehre ist: ob sie von Gott ist, oder ich von mir selbst rede. Wer von sich selbst redet, geht auf seinen eigenen Ruhm aus.
Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern; noch beschneidet ihr den Menschen am Sabbat.
Da sprachen etliche von Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Und es kam vor die Pharisäer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hohenpriester Knechte aus, daß sie ihn griffen.
Die Knechte kamen zu den Hohenpriestern und Pharisäern. Und sie sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Diese Menge aber, welche das Gesetz nicht kennt - verflucht sind sie.
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa stehet kein Prophet auf.
Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrete sie.
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie in die Mitte
und stellten sie vor und sagten zu ihm: Meister, diese Frau ist auf der That im Ehebruch ergriffen worden.
Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Da sie aber das höreten, gingen sie hinaus, von ihrem Gewissen überzeugt, einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten. Und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater.
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.
Sie vernahmen aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagete.
Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind nie keinmal jemands Knechte gewesen; wie sprichst du denn: Ihr sollt frei werden?
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet ihr Abrahams Werke.
Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott.
Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie suchet und richtet.
Da huben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hinstreichend.
Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan?
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist derselbige? Er sprach: Ich weiß nicht.
Da führeten sie ihn zu den Pharisäern, der weiland blind war.
Da fragten sie ihn abermal, auch die Pharisäer, wie er wäre sehend worden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.
Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend worden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war worden,
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereiniget, so jemand ihn für Christum bekennete, daß derselbe in Bann getan würde.
Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?
Da fluchten sie ihm und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und lehrest uns? Und stießen ihn hinaus.
Es kam vor Jesum, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubest du an den Sohn Gottes?
Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus.
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.
Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.
Alle, so viel vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber, aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Der Dieb kommt nur zum Stehlen und Schlachten und Verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und Ueberfluß haben.
Ich bin kommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
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