'Unsere' in der Bibel
Und nun, unser Gott, du großer, gewaltiger und furchtbarer Gott, der an dem Gnadenbunde festhält, nicht möge dir gering erscheinen all das Ungemach, das uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester, unsere Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf den heutigen Tag.
Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten und haben nicht auf deine Gebote geachtet, noch auf deine Mahnungen, mit denen du sie verwarnt hast.
Seinen reichen Ertrag giebt es den Königen, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; sie verfügen über unsere Leiber und über unser Vieh, wie es ihnen gutdünkt, und so sind wir in großer Bedrängnis!
10:1 Und in diesem allem machen wir einen festen Bund und schreiben und lassen's unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln.
und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten;
und ebenso unsere erstgeborenen Söhne und die Erstgeborenen unseres Viehs nach der Vorschrift im Gesetze, sowie die Erstgeborenen unserer Rinder und unserer Schafe an den Tempel unseres Gottes, an die Priester, die im Hause unseres Gottes Dienst thun, abzuliefern.
Taten nicht unsere Väter also, und unser Gott führete all dieses Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr machet des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brechet.
Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.
die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
Auf dich vertrauten unsere Väter, vertrauten, und du errettetest sie.
Unsere Väter hofften auf dich, und da sie hofften, halfest du ihnen aus.
Unsere Seele harrt auf Jahwe; er ist unsere Hilfe und unser Schild.
Laß sie nicht in ihrem Herzen sprechen: Ha, unsere Mordlust! Laß sie nicht sprechen: Wir haben ihn zu Grunde gerichtet!
Dem Musikmeister. Von den Korachiten, ein Maskil. 2 Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt: Ein großes Werk hast du in ihren Tagen ausgeführt, in den Tagen der Vorzeit.
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben uns erzählet, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Durch dich stoßen wir unsere Bedränger nieder und durch deinen Namen zertreten wir unsere Widersacher.
Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
Sondern du schaffst uns Sieg über unsere Bedränger und machst zu Schanden, die uns hassen.
Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen und unsere Hände ausgestreckt hätten zu einem fremden Gotte,
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden Gott,
Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.
Denn unsere Seele ist gebeuget zur Erde; unser Bauch klebet am Erdboden.
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Er zwang Völker unter uns und Nationen unter unsere Füße.
Er wird die Völker unter uns zwingen und die Leute unter unsere Füße.
Mit Gott werden wir Heldenthaten verrichten, und er wird unsere Feinde niedertreten.
Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.
Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuversicht. Sela.
Meine Verschuldungen hatten mich überwältigt, aber du deckst unsere Vergehungen zu.
Unsere Missetat drücket uns hart; du wollest unsere Sünde vergeben.
der unsere Seelen im Leben behält und läßt unsere Füße nicht gleiten.
du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;
Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er uns; Gott ist unsere Hilfe. Sela.
Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und keiner ist bei uns, der weiß, wie lange.
Was wir gehört und erfahren, und was unsere Väter uns erzählt haben,
Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.
Hilf uns, o Gott, der du unser Heil bist, um der Ehre deines Namens willen, und errette uns und vergieb uns unsere Sünden um deines Namens willen!
Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.
Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde spotten unser.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Von Asaph. 2 Jauchzet Gott, der unsere Stärke ist, jubelt dem Gotte Jakobs zu!
Singet fröhlich Gott, der unsere Stärke ist; jauchzet dem Gott Jakobs!
Stelle uns wieder her, Gott, der du unsere Hilfe bist, und laß deinen Unmut gegen uns fahren.
HERR Gott, du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge worden und die Erde und die Welt geschaffen worden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,
Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.
Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen!
So fern der Sonnenaufgang vom Untergang, hat er unsere Vergehungen von uns entfernt.
Unsere Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, gedachten nicht an deine große Gnade und empörten sich wider den Höchsten am Schilfmeer.
Mit Gott werden wir Heldenthaten verrichten, und er wird unsere Feinde niedertreten.
Unsere Füße stehen in deinen Thoren, Jerusalem!
Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, gerichtet, daß er uns gnädig sei.
Gründlich satt ist unsere Seele des Hohns der Sicheren, der Verachtung der Stolzen.
so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele;
Unsere Seele entrann gleich einem Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller: die Schlinge zerriß, und wir sind frei!
Unsere Hilfe steht im Namen Jahwes, des Schöpfers Himmels und der Erde.
Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!
HERR, bringe wieder unsere Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Mittagslande.
Unsere Harfen hingen wir an die Weiden, die daselbst sind.
Denn dort begehrten, die uns gefangen geführt, Lieder von uns, und unsere Peiniger Fröhlichkeit: "Singt uns eines von den Zionsliedern!"
Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt.
daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert;
daß unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und zehntausend auf unsern Triften;
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raube füllen.
Unserer Häuser Balken sind Zedern, unsere Latten sind Zypressen.
Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.
Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unsrer Schwester tun, wenn man nun um sie werben wird?
daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinem Namen heißen, daß unsere Schmach von uns genommen werde.
Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unserer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsere nehmen.
Und die Einwohner dieser Inseln werden sagen zur selbigen Zeit: Ist das unsere Zuversicht, da wir hinflohen um Hilfe, daß wir errettet würden von dem Könige zu Assyrien? Wie fein sind wir entronnen!
Jahwe, sei uns gnädig! Auf dich hoffen wir! Sei unser Arm an jedem Morgen, ja unsere Hilfe in der Zeit der Not!
Jahwe ist bereit, mir zu helfen: So laßt uns denn die Saiten rühren all' unsere Lebenstage beim Tempel Jahwes!
Zurückgewichen sind alsdann, gänzlich zu Schanden müssen werden, die auf Götzen vertrauten, die zu Gußbildern sprachen: Ihr seid unsere Götter!
Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
Denn unsere Übertretungen vor dir sind zu viel, und unsre Sünden antworten wider uns. Denn unsre Übertretungen sind bei uns und wir fühlen unsere Sünden:
Auf eine kleine Weile haben sie deinen heiligen Berg in Besitz genommen, haben unsere Feinde dein Heiligtum zertreten.
Du kamst entgegen dem, der sich freute, Gerechtigkeit zu üben: auf deinen Wegen gedenken sie deiner. Fürwahr, du zürntest, und wir mußten es büßen, - über unsere Untreue, und wir wurden verdammt.
Und so wurden wir allesamt wie ein Unreiner, und alle unsere Tugenden wie ein von Blutfluß besudeltes Kleid. Insgesamt welkten wir dahin wie ein Blatt, und unsere Verschuldungen führten uns fort wie der Wind.
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelket wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind.
Unser heiliger und herrlicher Tempel, in welchem unsere Väter dich lobpriesen, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns köstlich war, ist ein Trümmerhaufe geworden.
Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.
Wir haben die Kunde von ihm vernommen: schlaff sind unsere Hände, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie eine Gebärende!
daß sie sich beeilen, ein Trauerlied über uns anzustimmen, damit unsere Augen überfließen von Thränen und von Wasser unsere Wimpern triefen!
daß man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.
Der Tod ist zu unseren Fenstern eingefallen und in unsere Paläste gekommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.
Darum spricht Jahwe also in betreff der Männer von Anathoth - sie, die dir nach dem Leben trachten, indem sie sagen: Du sollst nicht weissagen im Namen Jahwes, sonst mußt du durch unsere Hand sterben!
Wenn denn unsere Missethaten wider uns Zeugnis ablegen, Jahwe, so handle um deines Namens willen; denn zahlreich sind unsere Übertretungen, an dir haben wir gesündigt.
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.
Wenn du nun diesem Volk alle diese Worte verkündigst, und man dich fragt: Warum hat uns Jahwe all' dieses große Unheil angedroht, und was ist unsere Verschuldung und was unsere Sünde, die wir gegen Jahwe, unseren Gott begangen haben?
O Jahwe, meine Kraft und meine Burg und meine Zuflucht in Drangsalszeit, zu dir werden die Völker von den Enden der Erde kommen und sprechen: Nur Trug haben unsere Väter zum Besitze bekommen, nichtige Götzen, von denen keiner zu nützen vermag.
Fürwahr, an dich will ich, du Bewohnerin des Thals, des Felsens der Ebene - ist der Spruch Jahwes -, an euch, die ihr sprecht: Wer sollte über uns herabkommen und wer sollte in unsere Wohnungen eindringen?
in seinen Tagen wird Juda geholfen werden, und wird Israel in Sicherheit wohnen, und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn benennen wird: Jahwe ist unsere Gerechtigkeit!
Noch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja, sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reuete auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum tun wir sehr übel wider unsere Seelen:
In jenen Tagen wird Juda geholfen werden, und Jerusalem in Sicherheit wohnen, und das wird der Name sein, mit dem man es benennen wird: "Jahwe ist unsere Gerechtigkeit!"
Und wir haben dem Befehl unseres Ahnherrn Jonadab, des Sohnes Rechabs, in Bezug auf alles, was er uns befohlen hat, gehorcht, indem wir, unsere Weiber, unsere Söhne und unsere Töchter, unser Leben lang keinen Wein trinken
und sprachen zum Propheten Jeremia: Laß doch unsere Bitte bei dir Erhörung finden und bete für uns zu Jahwe, deinem Gotte, für diesen ganzen Überrest, - denn unser sind nur wenige von vielen übrig geblieben, wie du selbst hier an uns siehst, -
sondern wir wollen tun nach all dem Wort, das aus unserm Munde gehet, und wollen Melecheth des Himmels räuchern und derselbigen Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr Weiber, - wie ihr mit eurem Munde geredet, so habt ihr es mit euren Händen erfüllt! - da ihr sprecht: "Wir wollen unsere Gelübde, die wir gethan haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, ausführen!" so macht doch ja eure Gelübde wahr und führt doch ja eure Gelübde aus!
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