'Den' in der Bibel
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen;
oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,
daß sie durch den Odem Gottes sind umkommen und vom Geist seines Zorns vertilget.
Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.
Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;
Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.
der den Regen aufs Land gibt und lässet Wasser kommen auf die Straßen;
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!
Im Verderben und Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten,
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod.
Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers.
Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, daß sie sich dran ärgern.
Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen, darum wirst du sie nicht erhöhen.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen
Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.
daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.
Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden.
Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.
Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.
Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.
Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.
Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.
Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen.
Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg,
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.
An den grausamen Bächen wohneten sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen.
Zwischen den Büschen riefen sie und unter den Disteln sammelten sie,
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?
Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.
daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.
daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
und auf dem Wege gehet mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten?
Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er's hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?
Sollt einer zum Könige sagen: Du loser Mann! und zu den Fürsten: Ihr Gottlosen!?
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?
Dieselbigen mögen schreien, wenn ihnen viel Gewalt geschieht, und rufen über den Arm der Großen,
Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.
so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.
Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.
Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.
Die dicken Wolken scheiden sich, daß es helle werde, und durch den Nebel bricht sein Licht.
Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.
Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür
Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.
Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?
daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,
Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,