'Den' in der Bibel
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
Da fragte Jahwe den Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Endlich öffnete Hiob den Mund und verfluchte seinen Geburtstag.
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen;
oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,
die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
dem Manne, dessen Pfad verborgen ist, den Gott ringsum abgesperrt hat?
Wer strauchelte, den hielten deine Worte aufrecht, und wankenden Knieen verliehst du Kraft.
daß sie durch den Odem Gottes sind umkommen und vom Geist seines Zorns vertilget.
Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.
Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;
Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?
Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.
Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
Ich aber würde mich an den Allmächtigen wenden und meine Sache Gott vorlegen,
der den Regen aufs Land gibt und lässet Wasser kommen auf die Straßen;
der die Niedrigen erhöhet und den Betrübten emporhilft.
Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!
Bei Hungersnot errettet er dich vom Tode und im Kriege von den Streichen des Schwerts.
Im Verderben und Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten,
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.
Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage.
daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod.
Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.
Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Nein, Gott verschmäht den Frommen nicht und hält der Missethäter Hand nicht fest.
Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers.
Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.
Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - "wer darf mich vorfordern?"
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
so würdest du mich in den Pfuhl eintauchen, daß meine Kleider vor mir Abscheu hätten.
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
Kannst du den tiefsten Grund in Gott erreichen oder bis zum äußersten Ende bei dem Allmächtigen hingelangen?
Denn er kennt die Nichtswürdigen und schaut den Frevel, ohne sonderlich darauf zu achten.
und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, daß sie sich dran ärgern.
Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!
Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.
Er entzieht die Sprache den Bewährten und nimmt weg den Verstand der Alten.
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.
Wohlan, ich habe den Handel eingeleitet; ich weiß, daß ich Recht behalten werde.
Willst du ein verwehtes Blatt aufschrecken und den dürren Halm verfolgen,
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus.
Bist du als der erste der Menschen geboren und noch vor den Hügeln hervorgebracht?
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
Er stürmte gegen ihn an mit dem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde,
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Auch ich könnte sprechen wie ihr, wäre euch nur zu Mute, wie mir zu Mute ist, könnte Reden wider euch zusammendrechseln und den Kopf über euch schütteln,
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
O setze ein, verbürge dich für mich bei dir! Wer anders sollte mir den Handschlag geben?
Du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen, darum wirst du sie nicht erhöhen.
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.
Darüber entsetzen sich die Rechtschaffenen, und der Unschuldige empört sich über den Ruchlosen.
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}
Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
mit Eisengriffel und Blei, für ewig in den Fels gehauen!
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.
Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;
Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.
Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?
und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,
Er errettet den Nicht-Schuldlosen: ja, gerettet wird er durch die Reinheit deiner Hände.
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen
Den Esel der Verwaisten treibt man fort, nimmt der Witwe Rind zum Pfand.
Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.
daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.
Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden.
Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
Aus den Städten her ächzen Sterbende, die Seele Erschlagener schreit um Rache; doch Gott achtet nicht der Ungereimtheit.
Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Schnell ist er dahin auf Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande, nicht wendet er sich mehr des Wegs zu den Weinbergen.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!
wie trefflich den Unverständigen beraten und Weisheit in Fülle geoffenbart!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (411)
- 2 Mose (478)
- 3 Mose (353)
- 4 Mose (421)
- 5 Mose (373)
- Josua (317)
- Richter (277)
- Ruth (24)
- 1 Samuel (316)
- 2 Samuel (262)
- 1 Könige (328)
- 2 Könige (307)
- 1 Chronik (314)
- 2 Chronik (393)
- Esra (118)
- Nehemia (152)
- Ester (88)
- Hiob (206)
- Psalmen (625)
- Sprüche (239)
- Prediger (56)
- Hohelied (46)
- Jesaja (434)
- Jeremia (516)
- Klagelieder (37)
- Hesekiel (452)
- Daniel (155)
- Hosea (59)
- Joel (26)
- Amos (55)
- Obadja (9)
- Jona (12)
- Micha (33)
- Nahum (13)
- Habakuk (26)
- Zephanja (19)
- Haggai (16)
- Sacharja (73)
- Maleachi (32)
- Matthäus (345)
- Markus (198)
- Lukas (301)
- Johannes (240)
- Apostelgeschichte (415)
- Römer (123)
- 1 Korinther (119)
- 2 Korinther (60)
- Galater (41)
- Epheser (52)
- Philipper (20)
- Kolosser (39)
- 1 Thessalonicher (20)
- 2 Thessalonicher (10)
- 1 Timotheus (29)
- 2 Timotheus (25)
- Titus (15)
- Philemon (5)
- Hebräer (117)
- Jakobus (27)
- 1 Petrus (37)
- 2 Petrus (15)
- 1 Johannes (20)
- 2 Johannes (3)
- 3 Johannes (3)
- Judas (9)
- Offenbarung (146)