'Denn' in der Bibel
Wie er aber damit umgieng, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn ihre Leibesfrucht ist vom heiligen Geiste.
Sie wird aber einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Sie aber sagten ihm: in Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten:
Und du, Bethlehem, Land Juda's, bist mit nichten zu klein für die Fürsten Juda's: denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden wird.
Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.
Ein Ruf ward gehört in Rama, großes Weinen und Klagen, Rahel, die ihre Kinder beweint, und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr.
und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.
also: thut Buße; denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.
Denn er ist es, von dem gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Hört, wie es ruft in der Wüste: bereitet den Weg des Herrn, macht eben seine Pfade.
und traget euch nicht mit der Einbildung, zu sagen: wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.
Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, für ihn bin ich nicht gut genug, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.
Jesus aber antwortete ihm: laß jetzt, denn also ziemt es sich für uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen; da ließ er ihn machen.
und sagt zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: er wird seinen Engeln Befehl geben deinetwegen und sie werden dich auf den Händen tragen, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Hierauf sagt Jesus zu ihm: entweiche, Satan; denn es steht geschrieben: du sollst dem Herrn deinem Gott huldigen und ihn allein anbeten.
Von da an begann Jesus zu verkünden und zu sagen: Thut Buße, denn das Reich der Himmel ist herbeigekommen.
Da er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas, wie sie ein Fangnetz in den See warfen; denn sie waren Fischer.
Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.
Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.
Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
Selig, die rein im Herzen sind, denn sie werden Gott schauen.
Selig die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Söhne heißen.
Selig die um Gerechtigkeit Verfolgten, denn ihr ist das Reich der Himmel.
Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn so haben sie die Propheten vor euch verfolgt.
Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Häkchen vom Gesetze vergehen, bis alles wird geschehen sein.
Denn ich sage euch, wenn es mit eurer Gerechtigkeit nicht mehr ist, als bei den Schriftgelehrten und Pharisäern, so werdet ihr mit nichten in das Reich der Himmel kommen.
Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
Ich aber sage euch: ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron;
noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn es ist des großen Königs Stadt.
Noch sollst du bei deinem Kopf schwören, denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
Denn er lässet seine Sonne aufgehen über Böse und Gute, und regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Thun nicht auch die Zöllner dasselbe?
So sollt ihr denn vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Wenn ihr aber betet, so sollt ihr nicht plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört mit ihrer Wortmacherei.
So stellet euch ihnen nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr's von ihm fordert.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Wenn ihr aber fastet, so sollt ihr nicht trübselig drein sehen wie die Heuchler; denn sie entstellen ihr Angesicht, um sich den Menschen vorzustellen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: sie haben ihren Lohn dahin.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen?
Denn mit dem Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird euch gemessen werden.
Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgethan werden.
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute thun, so thut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die da hineingehen;
So sollt ihr sie denn an ihren Früchten erkennen.
Da goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und stießen auf das Haus, und das Haus fiel nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Was ist denn leichter? zu sagen: deine Sünden sind vergeben? oder zu sagen: stehe auf und wandle?
Gehet aber hin und lernet, was es heißt: Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer. Denn nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.
Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, und dann werden sie fasten.
Niemand flickt ein altes Kleid mit einem ungewalkten Zeuglappen; denn sein Einsatz reißt ab vom Kleide, und es entsteht ein schlimmerer Riß.
denn sie sprach bei sich selbst: wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden.
sagte er: tretet ab, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern sie schläft. Und sie verlachten ihn.
So bittet denn den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter hergebe zu seiner Ernte.
keine Tasche auf den Weg, keine zwei Röcke, noch Schuhe noch Stock; denn der Arbeiter verdient seine Nahrung.
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; so seid denn klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
Nehmet euch aber in Acht vor den Menschen, denn sie werden euch an Ratsversammlungen ausliefern und werden euch in ihren Synagogen geißeln;
Wenn sie euch aber vorführen, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der Geist eures Vaters, der durch euch redet.
So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verhüllt, was nicht enthüllt werden, und nichts verborgen, was nicht zur Erkenntnis kommen wird.
So fürchtet euch denn nicht; ihr seid mehr als viele Sperlinge.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert;
Nein, aber wozu seid ihr denn hinausgegangen? einen Propheten zu sehen?
Wahrlich, ich sage euch, ein größerer ist nicht aufgestanden unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer, doch der kleinste im Reich der Himmel ist größer denn er.
Denn alle Propheten und das Gesetz weissagten bis Johannes,
Denn es kam Johannes, aß nicht und trank nicht, da sagen sie: er hat einen Dämon.
wehe dir, Chorazin, wehe dir, Bethsaida, denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie hätten dereinst in Sack und Asche Buße gethan.
Und du, Kapernaum, wardst du nicht zum Himmel erhöht? Bis zur Hölle sollst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, so stände es noch bis heute.
ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Erquickung finden für eure Seele.
Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Denn der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat.
Schaffet einen guten Baum, so habt ihr davon gute Frucht; schaffet einen faulen Baum, so habt ihr davon faule Frucht; denn an der Frucht erkennt man den Baum.
Ihr Otternbrut, wie könnet ihr Gutes reden, da ihr doch böse seid? Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.
denn aus deinen Reden sollst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Reden sollst du verurteilt werden.
Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.
Die Männer von Ninive werden aufstehen im Gerichte neben diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie haben Buße gethan auf die Predigt Jonas', und siehe, hier ist mehr denn Jonas.
Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Denn wer da thut den Willen meines Vaters in den Himmeln, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.
Denn wer da hat, dem wird gegeben, ja überschwenglich gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat.
Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit ihren Augen, und nicht hörten mit ihren Ohren noch verständen mit dem Herzen und umkehrten, und ich sie heilte.
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?
Denn Herodes hatte den Johannes greifen und binden und gefangen setzen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.
Denn Johannes sagte zu ihm: es steht dir nicht zu, sie zu haben.
Das Schiff aber war schon viele Stadien vom Land ab und wurde von den Wellen hart bedrängt, denn der Wind war widrig.
Er aber antwortete ihnen: warum übertretet denn ihr eurerseits das Gebot Gottes eurer Ueberlieferung zu lieb?
Denn Gott hat verordnet: ehre Vater und Mutter, und: wer Vater oder Mutter lästert, soll des Todes sterben.
Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerung.
Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: ich habe Mitleid mit der Menge, denn sie harren nun drei Tage bei mir aus, und haben nichts zu essen. Und ich mag sie nicht nüchtern entlassen, sie könnten unterwegs verschmachten.
Er aber antwortete ihnen: Am Abend sagt ihr: es giebt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot,
und am Morgen: heute giebt es Unwetter, denn der Himmel ist rot und trübe. Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten nicht.
Jesus aber antwortete ihm: selig bist du, Simon Barjona; denn Fleisch und Blut hat es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater in den Himmeln.
Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen.
Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?
Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.
Und die Jünger fragten ihn: was sagen denn nun die Schriftgelehrten, Elias müsse zuerst kommen?