'Ja' in der Bibel
Es sei aber euer Wort: ja, ja; nein, nein; was darüber ist, ist vom Bösen.
Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Da er aber ins Haus gieng, traten die Blinden zu ihm, und Jesus sagt zu ihnen: glaubet ihr, daß ich im Stande bin, dies zu thun? Sie sagen zu ihm: ja, Herr.
ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Wenn ich aber mit Gottes Geist die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Denn wer da hat, dem wird gegeben, ja überschwenglich gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen werden, das er hat.
Habt ihr das alles verstanden? Da sagen sie zu ihm: ja.
Er aber antwortete ihr kein Wort. Und da seine Jünger hinzukamen, baten sie ihn, fertige sie ab, sie schreit ja hinter uns her.
und sagten zu ihm: hörst du, was diese sagen? Jesus aber sagt zu ihnen: ja. Habt ihr noch nie gelesen: aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?
Er aber antwortete: ja, Herr, und gieng nicht hin.
In der Auferstehung nun, wem von den sieben wird die Frau gehören? Sie haben sie ja alle gehabt.
Und seine Jünger sagten zu ihm: du siehst ja, wie das Volk dich drängt, und sagst: wer hat mich angerührt?
Und er sagte zu ihnen: Ja wohl, Gottes Gebot verleugnet ihr, um eure Ueberlieferung zu halten.
In der Auferstehung - wem von ihnen wird die Frau gehören? Haben sie ja doch sieben zur Frau gehabt.
Ja, der Sohn des Menschen geht wohl dahin, wie von ihm geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen verraten wird: diesem Menschen wäre es besser, wenn er nicht geboren wäre.
Darum sage ich dir, daß ihre vielen Sünden vergeben sind, hat sie ja doch viele Liebe bewiesen: wem dagegen wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Wenn ich aber mit Gottes Finger die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Der Herr aber sprach zu ihm: Ja ihr Pharisäer, ihr reinigt das Auswendige am Becher und an der Schüssel, was ihr aber inwendig habt, ist voll Raub und Bosheit.
von dem Blute Abels bis zum Blute Zacharias, der umkam zwischen Altar und Wand. Ja ich sage euch, es wird heimgefordert werden an diesem Geschlecht.)
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt; fürchtet euch vor dem, der nach dem Töten Vollmacht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet.
Und er überlegte bei sich selbst: was soll ich machen? ich habe ja nicht Raum meine Früchte aufzuheben.
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Es sprachen aber die Zuhörer: ja, wer kann denn gerettet werden?
Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja zehn Pfunde.
David selbst sagt ja im Psalmbuch: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten,
Ja, das Wort ward Fleisch und schlug seine Hütte auf unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit -
Doch von diesem wissen wir ja, wo er her ist: wenn aber der Christus kommt, weiß niemand, wo er her ist.
Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
Da sagte Thomas, der Zwilling genannt, zu den Mitjüngern: ja, wir wollen auch gehen, auf daß wir mit ihm sterben.
Sie sagt zu ihm: ja, Herr, ich habe den Glauben, daß du bist der Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Sagt Jesus: schaffet den Stein weg. Sagt zu ihm die Schwester des Verstorbenen, Martha: Herr, er riecht schon, es ist ja schon vier Tage.
Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen.
Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; so erkennet ihn von nun an, ihr habt ihn ja gesehen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird selbst auch Werke thun, wie ich sie thue. Ja er wird noch größere als diese thun: denn ich gehe hin zum Vater,
Ja es kommt die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meint Gott einen Dienst zu widmen.
Ja, das werden sie thun, weil sie den Vater nicht erkannt haben noch auch mich.
Aber ich habe euch dieses gesagt, damit wenn die Stunde kommt, ihr daran gedenket, daß ich es euch gesagt habe. Ich habe es euch nicht von Anfang gesagt, weil ich ja bei euch war.
Als sie dann frühstückten, sagt Jesus zu Simon Petrus: Simon Johannes', hast du mich lieber als diese? Sagt er zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagte er zu ihm: weide meine Lämmer.
Sagt er wiederum zum zweitenmale zu ihm: Simon Johannes', hast du mich lieb? Er sagt zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagt er zu ihm: leite meine Schäfchen.
ja über meine Knechte und über meine Mägde gieße ich aus in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden weissagen.
wir können ja nicht unterlassen davon zu reden, was wir gesehen und gehört haben.
Petrus aber redete sie an: sage mir, ob ihr das Land um so und so viel abgegeben habet? Sie aber sagte: ja um so viel.
Ja, das Zelt des Moloch trugt ihr und den Stern des Gottes Romphan, die Bilder, die ihr gemacht, sie anzubeten; und ich werde euch versetzen über Babylon hinaus.
Wo wäre ein Prophet, den eure Väter nicht verfolgt hätten? Ja getötet haben sie die, welche voraus verkündeten vom Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
David, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, ist ja entschlafen, und zu seinen Vätern versammelt, und hat die Verwesung gesehen.
Du gibst uns ja seltsame Dinge zu hören; so möchten wir nun erfahren, was das hießen will.
daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.
Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,
Ja, mit deinem Starrsinn und der Unbußfertigkeit deines Herzens sammelst du dir Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,
zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -
ein Erzieher für Unverständige, ein Lehrer für Unmündige, weil du ja die Erkenntnis und die Wahrheit leibhaftig hast im Gesetze -
Ja, die Beschneidung ist eine gute Sache, wenn du das Gesetz thust: bist du aber ein Uebertreter des Gesetzes, so ist dir deine Beschneidung zum Gegenteil ausgeschlagen.
Ja, der physisch Unbeschnittene, der doch das Gesetz erfüllt, wird dich richten, der du samt Buchstaben und Beschneidung Uebertreter des Gesetzes bist.
Ja, aber wenn die Wahrheit Gottes aus meiner Lüge Stärke geschöpft hat zu seiner Herrlichkeit, was soll ich dann noch als Sünder gerichtet werden?
Gilt es dann nicht gar - so werden wir ja gelästert und wird es uns von gewisser Seite unterschoben: lasset uns nur Böses thun, damit Gutes daraus werde? Nun, die haben ihr Urteil, von Rechtswegen.
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
Oder ist Gott nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Ja wohl auch der Heiden.
Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
Ja, als ihr Knechte der Sünde waret, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.
Ich bin mir ja bewußt, daß in mir, das heißt in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Das Wollen ist da, das Vollbringen des Guten aber nicht.
Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
Wissen wir ja, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt.
Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?
Aber, sage ich: haben sie etwa nicht gehört? Ja, doch: Es ist ihre Stimme ausgegangen in das ganze Land, und ihre Worte bis zu den Enden der Welt.
Ist es aber durch Gnade, so kommt es nicht mehr von Werken, da wäre ja die Gnade nicht mehr Gnade.
Du kannst darauf erwidern: die Zweige sind ja ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde.
ja doch, weiter habe ich noch die Leute des Stephanas getauft; sonst aber erinnere ich mich nicht, einen getauft zu haben.
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht.
Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?
Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.
Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
das heißt nicht im allgemeinen mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Bilderdienern, da müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Mag es auch sogenannte Götter geben, sei es im Himmel sei es auf Erden, - es sind ja der Götter viele und der Herrn viele -
Ja aus eigenem Willen gethan, hätte es seinen Lohn; als Muß vollbracht, ist es ein Amt mit dem ich betraut bin.
Es muß ja Parteiungen bei euch geben, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
Sonst, wenn du im Geiste den Segen sprichst, wie soll denn der, der am Platz des Uneingeweihten steht, sein Amen zu deiner Danksagung sprechen? weiß er ja nicht, was du sagst.
Der Prophetengeist ist ja dem Propheten unterthan;
Dann stehen aber auch wir da als falsche Zeugen Gottes; haben wir doch wider Gott gezeugt, daß er Christus auferweckt habe, während er ihn nicht auferweckt hat, wenn ja doch keine Toten auferweckt werden sollen.
Sie ist eine andere bei der Sonne, eine andere beim Mond, eine andere bei den Sternen; ja Stern und Stern hat jeder die seine.
Ich ermahne euch, Brüder: ihr kennt ja das Haus des Stephanas, wie es der Erstling ist in Achaia, und wie sie sich zum Dienst für die Heiligen gewidmet haben -
Ja, von uns aus mußten wir uns das Todesurteil sprechen: auf daß wir nicht auf uns selbst unser Vertrauen hätten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
Denn es ist nichts damit, daß in unseren Briefen etwas anderes stecke - als was ihr leset, und was ihr auch versteht, ja ich hoffe noch völlig verstehen werdet,
Bin ich nun bei dieser Absicht leichtfertig verfahren? Oder sind meine Plane überhaupt Plane nach dem Fleische, so daß bei mir das Ja Ja auch Nein Nein heißt?
Gott ist gut dafür, daß unser Wort zu euch nicht ein Ja- und Nein-Wort ist.
Denn der Sohn Gottes Christus Jesus, der unter euch durch uns verkündet ward, durch mich, Silvanus und Timotheus, war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja.
Zu allen Verheißungen Gottes ist in ihm das Ja, und durch ihn das Amen, Gott zum Preise durch uns.
(Nicht daß wir über euren Glauben herrschen: sondern wir arbeiten mit an eurer Freude; ihr steht ja im Glauben).
Ja, die Herrlichkeit auf jener Seite verschwindet vor der überwältigenden Herrlichkeit.
Ja bis heute, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke über ihrem Herzen.
Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung.