'Mit' in der Bibel
Und Johannes war gekleidet in Kamelshaar mit einem ledernen Gürtel um seine Lende, und aß Heuschrecken und wilden Honig.
Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen.
und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiffe mit den Tagelöhnern, und giengen hin ihm nach.
Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie auf:
Und der unreine Geist verzerrte ihn und fuhr mit lautem Geschrei von ihm aus.
Und alles war voll Staunen, man fragte sich: was ist das? eine neue Lehre mit Vollmacht! auch den unreinen Geistern gebietet er und sie gehorchen ihm!
Und alsbald giengen sie von der Synagoge aus in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.
und er heilte viele Leidende mit mancherlei Krankheiten, und trieb viele Dämonen aus, und ließ die Dämonen nicht davon reden, daß sie ihn kannten.
Und sie kommen zu ihm mit einem Gelähmten, von vier Mann getragen.
Und da sie mit demselben nicht zu ihm gelangen konnten, der Menge wegen, deckten sie da wo er war das Dach ab, und ließen durch die Lücke die Bahre herab, auf der der Gelähmte lag.
Und Schriftgelehrte von den Pharisäern, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern esse, sagten sie zu seinen Jüngern: ißt und trinkt er denn mit den Zöllnern und Sündern?
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
Und er sagt zu dem Menschen mit der geschwundenen Hand: auf, trete vor;
Und die Pharisäer giengen alsbald hinaus und faßten mit den Herodianern einen Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.
Und Jesus zog sich mit seinen Jüngern zurück an den See, und viel Volk von Galiläa folgte nach, und von Judäa
Und die Schriftgelehrten, welche von Jerusalem herabgekommen waren, sagten, er habe den Beelzebul, und er treibe die Dämonen aus mit dem obersten der Dämonen.
und wenn der Satan wider sich selbst aufgestanden und gespalten ist, so kann er nicht bestehen, sondern es ist zu Ende mit ihm.
Und desgleichen wo auf das steinige Land gesät wird, das sind die, die, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden annehmen,
Und er sagte zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret. Mit welchem Maß ihr messet, wird euch gemessen werden, und wird euch noch zugelegt werden.
Und er sagte: So ist es mit dem Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen aufs Land würfe,
Mit einem Senfkorn, das wenn es auf die Erde gesät wird, der kleinste unter allen Samen auf der Erde ist,
Und mit vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.
Und sie entließen die Menge, und nahmen ihn mit im Schiff, wie er war, und andere Schiffe begleiteten ihn.
Und als er aus dem Schiffe ausstieg, trat ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist,
der seinen Aufenthalt unter den Gräbern hatte, und den niemand selbst mit Fesseln zu binden vermochte,
denn oft war er mit Fuß- und Handfesseln gebunden worden, und hatte die Handfesseln zerrissen und die Fußfesseln zerbrochen, und Niemand vermochte ihn zu bändigen;
und allezeit bei Nacht und Tag war er unter den Gräbern und in den Bergen, und schrie und zerschlug sich selbst mit Steinen.
Und es kommt einer von den Synagogenvorstehern, mit Namen Jairus, und wie er ihn erblickte, fällt er ihm zu Füßen
und bittet ihn mit vielen Worten: mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen, komm doch und lege ihr die Hände auf, daß sie gerettet werde und lebe.
Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.
und vieles von vielen Aerzten erlitten und ihr ganzes Vermögen darangewendet hatte, ohne einen Nutzen zu haben - vielmehr war es nur schlechter mit ihr geworden -
Wie er noch sprach, kommen sie von dem Synagogenvorsteher mit der Botschaft: deine Tochter ist gestorben. Was bemühst du noch den Meister?
Und er ließ niemand mit sich hineingehen außer Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
(doch mit Sandalen angethan) und nicht zwei Röcke sollten sie tragen.
und trieben viele Dämonen aus, und salbten viele Gebrechliche mit Oel und heilten sie.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleiden mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben, und fieng an, sie vieles zu lehren.
denn alle sahen ihn und waren bestürzt. Er aber redete alsbald mit ihnen und sagt zu ihnen, seid getrost, ich bin es, fürchtet euch nicht.
und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen
Er aber sagte zu ihnen: Jesaias hat richtig geweissagt von euch Heuchlern, wir geschrieben steht: dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir.
Vergebens ehren sie mich mit ihrem Lehren von Menschengeboten.
So thut ihr das Wort Gottes aus mit eurer Ueberlieferung, die ihr weiter gabet, und noch allerlei dergleichen thut ihr.
ich habe Mitleiden mit der Menge, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen,
Und alsbald stieg er mit seinen Jüngern zu Schiff und kam in die Gegend von Dalmanutha.
Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen.
Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlechte, dessen wird sich der Sohn des Menschen auch schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Und er sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes kommen sehen mit Macht.
Und sechs Tage nachher nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes mit und führt sie beiseit allein auf einen hohen Berg. Und er ward vor ihnen verwandelt,
und es erschien ihnen Elias mit Moses, und sie unterredeten sich mit Jesus.
Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Menge um dieselben und Schriftgelehrte, in Verhandlung mit ihnen.
und er befragte sie: was verhandelt ihr mit ihnen?
Und wenn er ihn packt, so verzerrt er ihn, und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und wird starr; und ich habe zu deinen Jüngern gesagt, sie sollen ihn austreiben, und sie vermochten es nicht.
Er aber antwortete ihnen: o ungläubiges Geschlecht, wie lange werde ich bei euch sein? wie lange werde ich es mit euch aushalten? bringt ihn zu mir.
und er hat ihn oft sogar ins Feuer geworfen und ins Wasser, um ihn umzubringen; aber wenn du etwas vermagst, so habe Mitleiden mit uns und hilf uns.
Sie aber schwiegen, denn sie hatten unterwegs mit einander davon geredet, wer der größte sei.
Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.
Denn wer euch mit einem Trunk Wassers tränkt darauf, daß ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch, sein Lohn wird ihm nicht entgehen.
Und wenn dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nicht verlischt.
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
der nicht hundertmal mehr bekäme, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Aecker mit samt den Verfolgungen, und in der künftigen Welt ewiges Leben.
Jesus aber sagte zu ihnen: ihr wisset nicht, was ihr verlangt. Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder euch mit der Taufe taufen lassen, mit der ich getauft werde?
Sie aber sagten zu ihm: wir können es. Jesus aber sagte zu ihnen: den Becher, den ich trinke, sollt ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden.
Und sie kommen nach Jericho; und da er aus Jericho herauszog mit seinen Jüngern und einer ansehnlichen Menge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein Blinder als Bettler an der Straße.
Und er gieng hinein nach Jerusalem in den Tempel; und nachdem er sich überall umgesehen, da es schon spät an der Zeit war, gieng er hinaus nach Bethania mit den Zwölf.
Und sie senden zu ihm einige von den Pharisäern und den Herodianern, ihn mit einem Worte zu fangen.
David selbst nennt ihn Herr: woher ist er denn sein Sohn? Und die große Menge hörte ihm mit Lust zu.
Und hierauf werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit.
Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten.
Und da er in Bethania war, im Hause Simons des Aussätzigen, kam eine Frau, wie er zu Tische saß, mit einer Alabasterflasche ächter kostbarer Nardensalbe, schlug die Flasche auf und goß es ihm über das Haupt.
und wo er eintritt, da saget dem Hausherrn: der Meister läßt sagen: wo ist meine Herberge, da ich das Passa mit meinen Jüngern essen möge?
Und da sie am Essen saßen, sprach Jesus: wahrlich ich sage euch, einer von euch, der mit mir isset, wird mich verraten.
er aber sagte zu ihnen, einer von den Zwölf, der mit mir in die Schüssel taucht.
Er aber redete nur um so eifriger: wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nimmermehr verleugnen. Ebenso aber sprachen sie auch alle.
Und sie kommen in ein Grundstück mit Namen Gethsemane, und er sagt zu seinen Jüngern: setzet euch hier, indeß ich bete.
Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich, und fieng an zu zittern und zu zagen,
Und abermals gieng er hin, und betete mit den gleichen Worten.
Und alsbald, da er noch sprach, erscheint Judas, einer von den Zwölf und mit ihm eine Menge mit Schwertern und Stöcken von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Aeltesten her.
Und Jesus redete sie an: wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, mich gefangen zu nehmen.
wir haben ihn sagen gehört: ich will diesen mit Händen gemachten Tempel abbrechen, und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Jesus aber sagte: ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
Und etliche fiengen an ihn anzuspeien und sein Gesicht zuzudecken, und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: weissage; und die Diener griffen ihn mit Stockschlägen an.
und da sie Petrus sich wärmen sah, blickte sie ihn an und sagt: du warst auch mit dem Nazarener, dem Jesus.
Und alsbald in der Frühe, nachdem die Hohenpriester mit den Aeltesten und den Schriftgelehrten und das ganze Synedrium Beschluß gefaßt hatten, banden sie Jesus, führten ihn ab und überlieferten ihn an Pilatus.
Es lag aber der mit Namen Barabbas in Fesseln mit den Aufrührern, die beim Aufruhr Mord verübt hatten.
Pilatus aber antwortete ihnen wieder: was wollt ihr denn, daß ich mit dem thue, den ihr den König der Juden nennt?
und schlugen ihm mit einem Rohr auf den Kopf, und spien ihn an, und huldigten ihm mit Kniebeugen.
Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Purpur aus und seine eigenen Kleider an. Und sie führen ihn hinaus, ihn zu kreuzigen,
Und sie gaben ihm Wein mit Myrrhen: er aber nahm es nicht an.
Und mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, einen ihm zur Rechten und einen zur Linken.
Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken mit den Worten: wartet, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihn herabzuholen.
die ihm, so lange er in Galiläa war, nachfolgten und ihm dienten, und noch andere viele, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgegangen waren.
Und da sie in das Grab eintraten, sahen sie einen Jüngling auf der rechten Seite sitzen, mit einem weißen Talar bekleidet, und sie schracken zusammen.
Die aber, welche gläubig geworden, werden folgende Zeichen begleiten: in meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden mit Zungen reden,
sie werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tötliches trinken, wird es ihnen nicht schaden, Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird es gut mit ihnen werden.