'War' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 29:31
- 2.1 Mose 30:30-2 Mose 15:23
- 3.2 Mose 16:15-4 Mose 14:10
- 4.4 Mose 14:16-Josua 24:33
- 5.Richter 1:19-1 Samuel 14:28
- 6.1 Samuel 14:31-2 Samuel 17:22
- 7.2 Samuel 17:23-1 Könige 11:9
- 8.1 Könige 11:15-2 Könige 14:2
- 9.2 Könige 14:7-1 Chronik 24:28
- 10.1 Chronik 26:10-2 Chronik 29:28
- 11.2 Chronik 29:29-Ester 8:14
- 12.Ester 8:16-Jesaja 59:16
- 13.Jesaja 63:4-Hesekiel 18:18
- 14.Hesekiel 19:2-Hosea 11:1
- 15.Hosea 12:10-Markus 10:22
- 16.Markus 11:11-Lukas 23:48
- 17.Lukas 23:50-Johannes 19:42
- 18.Johannes 20:1-2 Korinther 12:16
- 19.2 Korinther 13:2-Offenbarung 20:12
und habe wiederholt zu den Propheten geredet; ich war es, der zahlreiche Gesichte gab und die Propheten in Gleichnissen sprechen ließ.
Wenn Ephraim redete, herrschte Schrecken; es war Fürst in Israel. Aber es verschuldete sich durch Götzendienst und starb dahin.
ich war es, der dir in der Steppe, im Lande der Dürre, Weide gab.
Samaria muß es büßen, daß es gegen seinen Gott widerspenstig war; durch das Schwert sollen sie fallen, die zarten Kinder sollen zerschmettert, die Schwangeren aufgeschlitzt werden.
Und doch war ich es, der die Amoriter vor ihnen vertilgt hat, deren Größe wie die der Cedern war und die so stark waren wie die Eichen: Ich vertilgte ihre Frucht oben und ihre Wurzel drunten.
Ich war es, der euch aus Ägypten hergeführt und euch vierzig Jahre lang in der Wüste geleitet hat, damit ihr das Land der Amoriter in Besitz nähmet!
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Heuschreckenlarven waren da, als die Sommersaat zu wachsen begann; es war aber Sommersaat nach der Schur des Königs.
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Da war ein Korb mit Herbstfrüchten.
Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.
Da gerieten die Schiffer in Furcht und schrieen ein jeder zu seinem Gott. Und die Geräte, die im Schiffe waren, warfen sie ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und war fest eingeschlafen.
Jahwe aber beorderte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
Die Wasser umfingen mich und gingen mir bis ans Leben. Es umringte mich die Flut; Meergras war um mein Haupt geschlungen.
Zu den tiefsten Gründen der Berge war ich hinabgefahren; der Erde Riegel umschlossen mich für immer. Da zogst du mein Leben aus der Grube empor, Jahwe, mein Gott!
Da machte sich Jona auf und begab sich nach Nineve, wie Jahwe befohlen hatte; Nineve aber war eine unmenschlich große Stadt - drei Tagereisen lang.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
Schirrt die Rosse an den Wagen, ihr Bewohner von Lachis! Das war die Hauptsünde der Bewohner Zions; ja, bei euch waren die Übertretungen Israels zu finden!
Nineve aber war wie ein Wasserteich von jeher. Sie aber fliehn. "Halt, halt!" - aber keiner wendet sich um.
Wie war es mit euch bestellt? Man kam zu einem Getreidehaufen von vermeintlich zwanzig Scheffeln, aber es gab nur zehn; man kam zur Kufe, um fünfzig Maß zu schöpfen, aber es gab nur zwanzig.
und bin in heftigem Zorn über die sorglos ruhigen Nationen entbrannt, die, als ich ein wenig zornig war, eigenmächtig zum Unglücke mithalfen.
Josua aber war mit schmutzigen Kleidern angethan, als er vor dem Engel stand.
Da mit einem Male hob sich eine runde Bleiplatte, und ein Weib war da zu sehen, das im Ephamaß drinnen saß.
Der Wagen mit den schwarzen Rossen war auf der Ausfahrt nach den Ländern im Norden, und die weißen fuhren hinter ihnen drein; die gescheckten fuhren aus nach den Ländern im Süden.
Sind nicht dies die Worte, die Jahwe durch die früheren Propheten predigen ließ, als Jerusalem noch bewohnt und in ungestörtem Frieden war samt seinen Städten rings um es her, und als der Süden samt der Niederung noch bevölkert war?
Denn vor dieser Zeit gab es für die Arbeit der Menschen keinen Lohn und keinen Ertrag von der Arbeit des Viehs; wer aus- und einzog, war vor dem Feinde nicht sicher, und ich hetzte alle Leute gegeneinander.
Als er nun an eben jenem Tage gelöst wurde, da erkannten die Schafhändler, die mich beobachteten, daß es Jahwes Wort war.
Der Bund, den ich mit ihm eingegangen war, verhieß ihm Leben und Glück, und ich gab ihm beides als Grund zur Ehrfurcht, und er fürchtete mich und war voll Scheu vor meinem Namen.
Wahrhaftige Weisung war in seinem Munde, und kein Falsch war auf seinen Lippen zu finden; in Unsträflichkeit und Geradheit wandelte er nach meinem Willen und brachte viele ab von Ungerechtigkeit.
Treubruch hat Juda begangen, und Greuel sind in Israel und zu Jerusalem verübt worden; denn Juda hat, was Jahwe heilig war, entweiht, indem es Töchter eines fremden Gottes liebgewonnen und gefreit hat.
Ihr fragt noch: Warum? Darum, weil Jahwe Zeuge war bei dem Eingehen des Bundes zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, der du nun die Treue gebrochen hast, obschon sie deine Lebensgefährtin und deine durch feierliche Gelübde mit dir verbundene Gattin war.
Mit der Geburt des Jesus Christus aber verhält es sich so: Da seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, daß sie schwanger war vom heiligen Geist.
Joseph aber, ihr Gatte, der ein rechtschaffener Mann war, und der sie doch nicht an den Pranger stellen wollte, gedachte sie in der Stille aufzugeben.
Als aber Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes, siehe da erschienen Magier vom Morgenland in Jerusalem
Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn im Traum dem Joseph in Aegypten
Als aber Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf vom Wasser, und siehe, da thaten sich die Himmel auf, und er sah den Geist Gottes herabfahren wie eine Taube und auf ihn kommen.
Ich sage euch aber: auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan wie eine von ihnen.
Da goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und stießen auf das Haus, und das Haus fiel nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
Und es goß der Regen, es kamen die Ströme, es wehten die Winde und schlugen an das Haus, und es fiel; und sein Fall war groß.
Es war aber weit weg von ihnen eine große Herde Schweine auf der Weide;
Als aber die Menge hinausgetrieben war, trat er ein und faßte sie bei der Hand, und das Mädchen stand auf.
Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Massen verwunderten sich und sprachen: noch nie ist solches vorgekommen in Israel.
Und es geschah, als Jesus zu Ende war mit der Verordnung an seine zwölf Jünger, zog er von dannen, um zu lehren und zu verkünden in ihren Städten.
da war ein Mensch mit einer geschwundenen Hand. Und sie fragten ihn: ob es erlaubt sei, am Sabbat zu heilen? um ihn verklagen zu können.
Hierauf wurde ihm ein Dämonischer gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Stumme sprach und sah.
Denn wie Jonas im Bauche des Unthieres war drei Tage und drei Nächte, so wird der Sohn des Menschen im Schoße der Erde sein drei Tage und drei Nächte.
Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker.
als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg.
Da nun des Herodes Geburtsfest war, tanzte die Tochter der Herodias vor der Gesellschaft und gefiel dem Herodes,
Und als er die Massen entlassen hatte, stieg er auf den Berg beiseit, zu beten. Da es aber Abend geworden, war er allein daselbst.
Das Schiff aber war schon viele Stadien vom Land ab und wurde von den Wellen hart bedrängt, denn der Wind war widrig.
Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war.
Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist.
Da es aber der Jüngling hörte, gieng er bekümmert davon; denn er war sehr begütert.
Nachdem er aber mit den Arbeitern übereingekommen war auf einen Denar für den Tag, schickte er sie in seinen Weinberg.
Woher war die Taufe des Johannes? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst: sagen wir: vom Himmel, so sagt er uns: warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.
Denn hierauf wird eine große Drangsal sein, wie keine war von Anfang der Welt bis jetzt, noch je sein wird.
Ich habe gehungert und ihr gabt mir zu essen, ich habe gedürstet und ihr habt mich getränkt, ich war fremd und ihr habt mich eingeladen,
bloß und ihr habt mich bekleidet, ich war krank und ihr habt nach mir gesehen, ich war im Gefängnis und ihr kamet zu mir.
ich war fremd und ihr habt mich nicht eingeladen, bloß und ihr habt mich nicht bekleidet, krank und im Gefängnis, und ihr habt nicht nach mir gesehen.
Als aber Jesus in Bethania war im Hause Simons des Aussätzigen,
Da er aber hinausgieng in die Thorhalle, sah ihn eine andere und sagte zu den Leuten daselbst: dieser war bei dem Nazoräer Jesus;
Der Hauptmann aber und seine Leute, die Jesus bewachten, wie sie das Erdbeben sahen und was vorgieng, gerieten sie in große Furcht und sprachen: dieser war wahrhaftig Gottes Sohn.
Darunter war Maria von Magdala, und Maria die Mutter des Jakobus und Joseph, und die Mutter der Söhne Zebedäus'.
Da es aber Abend wurde, kam ein reicher Mann von Arimathäa, mit Namen Joseph, der auch ein Jünger Jesus geworden war.
Es war aber daselbst Maria von Magdala und die andere Maria, die saßen dem Grabe gegenüber.
Es war aber sein Ansehen wie ein Blitz, und sein Gewand weiß wie Schnee.
Während sie aber hingiengen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt, und verkündeten den Hohenpriestern alles, was vorgefallen war.
Und Johannes war gekleidet in Kamelshaar mit einem ledernen Gürtel um seine Lende, und aß Heuschrecken und wilden Honig.
und er war in der Wüste vierzig Tage lang und wurde versucht vom Satan, und war bei den wilden Thieren, und die Engel dienten ihm.
Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie auf:
Und alles war voll Staunen, man fragte sich: was ist das? eine neue Lehre mit Vollmacht! auch den unreinen Geistern gebietet er und sie gehorchen ihm!
brachten sie zu ihm alle, die ein Leiden hatten, und die dämonisch waren; und es war die ganze Stadt an der Thüre versammelt,
Und es versammelten sich viele Leute, so daß selbst vor der Thüre nicht mehr Raum war, und er redete zu ihnen das Wort.
Und da sie mit demselben nicht zu ihm gelangen konnten, der Menge wegen, deckten sie da wo er war das Dach ab, und ließen durch die Lücke die Bahre herab, auf der der Gelähmte lag.
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
Und als er allein war, fragten ihn seine Umgebung sammt den Zwölf um die Gleichnisse,
Und sie entließen die Menge, und nahmen ihn mit im Schiff, wie er war, und andere Schiffe begleiteten ihn.
Und er war im Hinterteil und schlief auf dem Kissen; und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Meister, ist dir's einerlei, daß wir untergehen?
denn oft war er mit Fuß- und Handfesseln gebunden worden, und hatte die Handfesseln zerrissen und die Fußfesseln zerbrochen, und Niemand vermochte ihn zu bändigen;
und allezeit bei Nacht und Tag war er unter den Gräbern und in den Bergen, und schrie und zerschlug sich selbst mit Steinen.
Es war aber daselbst am Berge eine große Schweineherde auf der Weide,
Und ihre Hirten flohen und berichteten es in der Stadt und in den Höfen, und sie kamen zu sehen, was geschehen war.
Und die, welche zugesehen hatten, erzählten ihnen, was dem Dämonischen begegnet war, und das von den Schweinen.
Und da er in das Schiff stieg, bat ihn, der dämonisch gewesen war, daß er ihn begleiten dürfe.
Und als Jesus wieder zu Schiff auf das andere Ufer gekommen war, versammelte sich eine große Menge zu ihm, und er war am See.
und vieles von vielen Aerzten erlitten und ihr ganzes Vermögen darangewendet hatte, ohne einen Nutzen zu haben - vielmehr war es nur schlechter mit ihr geworden -
Und alsbald vertrocknete ihre Blutquelle, und sie fühlte im Körper, daß sie von ihrer Plage geheilt war.
Und sie verlachten ihn. Er aber nachdem er alle herausgetrieben, nimmt den Vater des Kindes und die Mutter und seine Begleiter und geht hinein, wo das Kind war.
und alsbald stand das Mädchen auf und wandelte; denn sie war zwölf Jahre alt. Und alsbald wurden sie hoch bestürzt.
Und da es Sabbat war, fieng er an zu lehren in der Synagoge; und die Vielen, die zuhörten, wurden betroffen und sagten: woher hat der das, und was ist das für eine Weisheit, die ihm verliehen ward? und das solche Wunder geschehen durch seine Hände?
Und da es Abend geworden, war das Schiff mitten im See, und er selbst allein am Land.
Und da er sie auf der Fahrt bedrängt sah - denn der Wind war ihnen zuwider - kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen auf dem See wandelnd, und er wollte an ihnen vorbeigehen.
Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen über den Broten, sondern ihr Herz war verstockt.
Und wie er von der Menge weg nach Hause gekommen war, befragten ihn seine Jünger nach dem Gleichnis.
Die Frau war aber eine Griechin, von Geburt eine Syrophönikerin; und sie bat ihn, daß er den Dämon aus ihrer Tochter treibe.
Und sie bringen ihm einen, der taub und stumm war, und baten ihn, daß er ihm die Hand auflege.
In jenen Tagen, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger herzu und sagt zu ihnen:
Darauf legte er ihm wieder die Hände auf seine Augen; und er sah fest aus, und war hergestellt, und erblickte alles deutlich.
Und er brach auf von da und kommt in das Gebiet Judäas und des Landes jenseits des Jordan, und es strömen wieder Massen bei ihm zusammen, und er lehrte sie wieder wie er gewöhnt war.
Er aber wurde betrübt über das Wort, und gieng bekümmert davon; denn er war sehr vermöglich.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 29:31
- 2.1 Mose 30:30-2 Mose 15:23
- 3.2 Mose 16:15-4 Mose 14:10
- 4.4 Mose 14:16-Josua 24:33
- 5.Richter 1:19-1 Samuel 14:28
- 6.1 Samuel 14:31-2 Samuel 17:22
- 7.2 Samuel 17:23-1 Könige 11:9
- 8.1 Könige 11:15-2 Könige 14:2
- 9.2 Könige 14:7-1 Chronik 24:28
- 10.1 Chronik 26:10-2 Chronik 29:28
- 11.2 Chronik 29:29-Ester 8:14
- 12.Ester 8:16-Jesaja 59:16
- 13.Jesaja 63:4-Hesekiel 18:18
- 14.Hesekiel 19:2-Hosea 11:1
- 15.Hosea 12:10-Markus 10:22
- 16.Markus 11:11-Lukas 23:48
- 17.Lukas 23:50-Johannes 19:42
- 18.Johannes 20:1-2 Korinther 12:16
- 19.2 Korinther 13:2-Offenbarung 20:12