'Als' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 24:52
- 2.1 Mose 24:54-1 Mose 39:13
- 3.1 Mose 39:15-2 Mose 12:24
- 4.2 Mose 12:27-3 Mose 2:12
- 5.3 Mose 2:14-3 Mose 19:16
- 6.3 Mose 19:20-4 Mose 15:6
- 7.4 Mose 15:8-4 Mose 33:5
- 8.4 Mose 33:39-5 Mose 29:11
- 9.5 Mose 29:15-Richter 6:26
- 10.Richter 6:28-Ruth 3:12
- 11.Ruth 3:16-1 Samuel 17:51
- 12.1 Samuel 17:52-2 Samuel 3:32
- 13.2 Samuel 3:36-2 Samuel 21:11
- 14.2 Samuel 21:12-1 Könige 15:21
- 15.1 Könige 15:29-2 Könige 7:5
- 16.2 Könige 7:8-1 Chronik 4:9
- 17.1 Chronik 4:27-2 Chronik 13:14
- 18.2 Chronik 13:15-Esra 10:1
- 19.Esra 10:19-Hiob 15:7
- 20.Hiob 15:10-Psalmen 63:3
- 21.Psalmen 68:7-Sprüche 21:3
- 22.Sprüche 21:9-Jesaja 22:12
- 23.Jesaja 22:16-Jeremia 11:4
- 24.Jeremia 11:7-Klagelieder 4:19
- 25.Hesekiel 1:1-Hesekiel 44:11
- 26.Hesekiel 44:15-Hosea 11:9
- 27.Hosea 12:3-Matthäus 4:2
- 28.Matthäus 4:12-Markus 4:10
- 29.Markus 4:22-Lukas 10:18
- 30.Lukas 10:27-Johannes 13:12
- 31.Johannes 13:16-Apostelgeschichte 15:31
- 32.Apostelgeschichte 16:3-Römer 6:16
- 33.Römer 6:20-2 Korinther 10:14
- 34.2 Korinther 11:2-Hebräer 3:6
- 35.Hebräer 3:8-Offenbarung 10:10
- 36.Offenbarung 13:2-Offenbarung 21:21
Als er aber hörte, daß Johannes verhaftet sei, zog er sich zurück nach Galiläa;
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
Als er aber die Massen sah, stieg er auf den Berg, und da er sich gesetzt, traten seine Jünger zu ihm.
Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz taub wird, womit soll man es salzen? Es taugt zu nichts, als weggeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
Darum sage ich euch: sorget nicht für euer Leben, was ihr esset, noch für euren Leib, was ihr anziehet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als das Kleid?
Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen, euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel besser als sie?
Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht bekleidet gewesen ist als derselbigen eins.
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendete, da waren die Massen betroffen über seine Lehre;
Als er aber vom Berge herabstieg, folgten ihm große Massen,
Als er aber nach Kapernaum kam, trat zu ihm ein Hauptmann, und bat ihn mit den Worten:
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er dessen Schwiegermutter am Fieber darnieder liegen.
Und als er das Schiff bestieg, folgten ihm seine Jünger.
Und als er hinüberkam in das Land der Gadarener, traten ihm von den Gräbern her zwei Dämonische entgegen, die so gefährlich waren, daß man nicht auf der Straße dort vorbeigehen konnte.
Und als Jesus von dort weiter zog, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, mit Namen Matthäus, und sagte zu ihm: folge mir, und er stand auf und folgte ihm.
Und es geschah, als er zu Tische saß zu Hause, siehe da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen bei Jesus und seinen Jüngern.
Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,
Als aber das Volk ausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand. Da stund das Mägdlein auf.
Und als Jesus von dort weiter zog, folgten ihm zwei Blinde unter lautem Rufen: erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Massen verwunderten sich und sprachen: noch nie ist solches vorgekommen in Israel.
Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Lande Sodom und Gomorrha erträglicher gehen am Tage des Gerichtes als dieser Stadt.
So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.
Und es geschah, als Jesus zu Ende war mit der Verordnung an seine zwölf Jünger, zog er von dannen, um zu lehren und zu verkünden in ihren Städten.
Fürwahr, ich sage euch, mehr noch als einen Propheten.
Wahrlich, ich sage euch, ein größerer ist nicht aufgestanden unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer, doch der kleinste im Reich der Himmel ist größer denn er.
Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch.
Doch ich sage euch, es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.
Er aber sagte zu ihnen: habt ihr nicht gelesen, was David that, als ihn und seine Genossen hungerte?
Ich sage euch aber, hier ist mehr als der Tempel.
Wie viel mehr wert aber ist ein Mensch als ein Schaf? Also ist es auch erlaubt, am Sabbat wohlzuthun.
Aber die Pharisäer, da sie es höreten, sprachen sie: Er treibet die Teufel nicht anders aus als durch Beelzebub, der Teufel Obersten.
er aber antwortete ihnen: ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jonas.
Hierauf geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die schlimmer sind als er, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zum letzten schlimmer mit dem Menschen als zum ersten. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlechte.
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr.
Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.
Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.
als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg.
Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, brach er von dort auf.
Und als sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Und als er die Massen entlassen hatte, stieg er auf den Berg beiseit, zu beten. Da es aber Abend geworden, war er allein daselbst.
Als er aber den Wind sah, gerieth er in Furcht und begann unterzusinken und rief: Herr rette mich.
Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden, als das Zeichen Jonas'. Und er verließ sie und gieng davon.
Und als die Jünger in das Land drüben giengen, vergaßen sie Brot mitzunehmen.
Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger, was sagen die Leute vom Sohn des Menschen, wer er sei?
Und ward verkläret vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß als ein Licht.
Und als es die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
Und als sie zu der Menge kamen, trat ein Mensch an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie
Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Didrachmen zu Petrus und sagten: zahlt euer Meister die Didrachmen nicht?
Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins,MT 17:von ihren Kindern oder von den Fremden?
So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es heraus und wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden.
Und wenn es ihm gelingt, dasselbe zu finden, wahrlich, ich sage euch, so freut er sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
Höret er die nicht, so sage es der Gemeinde. Höret er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Heiden und Zöllner.
Und als er anfing zu rechnen, kam ihm einer vor, der war ihm zehntausend Pfund schuldig.
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendigt hatte, brach er auf von Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Er aber antwortete: habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie von Anfang an als Mann und Frau erschuf?
Wiederum sage ich euch: es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Reich Gottes.
Als aber die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: wer kann denn dann gerettet werden?
Als er aber um die elfte Stunde ausgieng, traf er andere da stehend und sagt zu ihnen: was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?
Als aber die von der elften Stunde kamen, empfiengen sie je einen Denar.
Und als die ersten kamen, meinten sie, sie bekommen mehr; und auch sie bekamen je einen Denar.
Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage kamen an den Oelberg, hierauf sandte Jesus zwei Jünger ab
Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?
Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten seine wunderbaren Thaten sahen, und wie die Kinder im Tempel riefen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig
Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.
Und er sah einen Feigenbaum am Wege, und trat zu demselben hin, und fand nichts als Blätter an ihm und sprach zu ihm: Nie mehr soll auf dir Frucht wachsen in Ewigkeit. Und plötzlich verdorrte der Feigenbaum.
Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrete, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du das, und wer hat dir die Macht gegeben?
Sagen wir aber: von Menschen, so haben wir die Menge zu fürchten; denn sie hielten alle an Johannes als einem Propheten.
Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als das erstemal, und sie thaten ihnen ebenso.
und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.
Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.
Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen, und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und der Welt Ende?
Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.
Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.
Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut,
Und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?
Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?
Als aber Jesus in Bethania war im Hause Simons des Aussätzigen,
Als es aber die Jünger sahen, sprachen sie ihren Unwillen aus: wozu dies so verderben?
und als sie aßen, sprach er: wahrlich, ich sage euch, einer von euch wird mich verraten.
Als sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete und brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölfen einer, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.
Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fahen; bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.
Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesu von Nazareth.
Hierauf, als Judas, sein Verräter, sah, daß er verurteilt sei, reute es ihn und er brachte die dreißig Silberstücke den Hohenpriestern und Aeltesten zurück
und haben sie gegeben um einen Töpfersacker, als mir der HERR befohlen hat.
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.
Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
Und er verkündete: es kommt nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin mich zu bücken und ihm den Schuhriemen zu lösen.
Da es aber Abend geworden, als die Sonne untergieng,
Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein.
Und er sagt zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen, was David that, als er Mangel litt und ihn und seine Genossen hungerte?
und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.
Und als er allein war, fragten ihn seine Umgebung sammt den Zwölf um die Gleichnisse,
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- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 24:52
- 2.1 Mose 24:54-1 Mose 39:13
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- 4.2 Mose 12:27-3 Mose 2:12
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- 6.3 Mose 19:20-4 Mose 15:6
- 7.4 Mose 15:8-4 Mose 33:5
- 8.4 Mose 33:39-5 Mose 29:11
- 9.5 Mose 29:15-Richter 6:26
- 10.Richter 6:28-Ruth 3:12
- 11.Ruth 3:16-1 Samuel 17:51
- 12.1 Samuel 17:52-2 Samuel 3:32
- 13.2 Samuel 3:36-2 Samuel 21:11
- 14.2 Samuel 21:12-1 Könige 15:21
- 15.1 Könige 15:29-2 Könige 7:5
- 16.2 Könige 7:8-1 Chronik 4:9
- 17.1 Chronik 4:27-2 Chronik 13:14
- 18.2 Chronik 13:15-Esra 10:1
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- 22.Sprüche 21:9-Jesaja 22:12
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- 26.Hesekiel 44:15-Hosea 11:9
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