'Den' in der Bibel

der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs.

Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele!

Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.

Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist; des Hoffnung auf den HERRN, seinem Gott, steht;

Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen.

Lobet den HERR! denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.

der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;

der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.

Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe Zion, deinen Gott!

Halleluja! Lobet im Himmel den HERRN; lobet ihn in der Höhe!

Die sollen loben den Namen des HERRN; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.

Lobet den HERRN auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;

Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen!

Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.

Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.

daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern;

Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!

Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!

Wenn sie sagen: "Gehe mit uns! wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.

Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen;

so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden.

Er läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen

und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen.

daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

und verläßt den Freund ihrer Jugend und vergißt den Bund ihres Gottes

(denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;

alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht);

Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;

Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,

Denn welchen der HERR liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen, und sein Geheimnis ist bei den Frommen.

Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.

Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten,

Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.

Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Übel getan; und ruhen nicht, sie haben den Schaden getan.

Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag.

Tue von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.

daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;

so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.

und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten Jünglings,

Komm, laß und buhlen bis an den Morgen und laß und der Liebe pflegen.

Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.

An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:

O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten.

Die Furcht des HERRN haßt das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund.

Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich geboren,

da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.

Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.

Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

und sandte ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:

Kommet, zehret von meinem Brot und trinket den Wein, den ich schenke;

Wer den Spötter züchtigt, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnt werden.

Strafe den Spötter nicht, er haßt dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand.

Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.

Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken's und werden erlöst.

Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.

Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhoben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.

Der HERR hat Greuel an den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an den Frommen.

Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.

Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.

Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringt zu Fall den Sünder.

Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.

Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart.

Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.

Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.

Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.

Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.

Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.

Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt.

Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen.

Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und wird offenbar unter den Narren.

Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.

Der Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.

Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Strafe haßt, der muß sterben.

Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.

Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank.

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande.

Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.

Der HERR ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.

Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.

Der HERR macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag.

Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

Recht raten gefällt den Königen; und wer aufrichtig redet, wird geliebt.

Es ist besser niedrigen Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.

Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!