'Des' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 30:16
- 2.1 Mose 31:24-2 Mose 10:27
- 3.2 Mose 11:3-2 Mose 34:15
- 4.2 Mose 34:18-3 Mose 8:30
- 5.3 Mose 8:31-4 Mose 1:53
- 6.4 Mose 2:3-4 Mose 21:13
- 7.4 Mose 21:18-5 Mose 11:6
- 8.5 Mose 11:9-Josua 12:5
- 9.Josua 12:7-Richter 7:14
- 10.Richter 7:17-1 Samuel 16:18
- 11.1 Samuel 17:5-2 Samuel 19:18
- 12.2 Samuel 19:24-1 Könige 13:4
- 13.1 Könige 13:23-2 Könige 10:24
- 14.2 Könige 10:25-2 Könige 23:17
- 15.2 Könige 23:18-1 Chronik 16:40
- 16.1 Chronik 18:9-2 Chronik 15:16
- 17.2 Chronik 16:2-2 Chronik 35:16
- 18.2 Chronik 35:18-Nehemia 1:9
- 19.Nehemia 1:11-Ester 1:12
- 20.Ester 1:13-Hiob 10:21
- 21.Hiob 10:22-Psalmen 33:8
- 22.Psalmen 33:16-Psalmen 141:6
- 23.Psalmen 147:10-Sprüche 21:8
- 24.Sprüche 21:10-Jesaja 7:2
- 25.Jesaja 7:3-Jesaja 49:7
- 26.Jesaja 49:8-Jeremia 24:9
- 27.Jeremia 25:1-Jeremia 37:20
- 28.Jeremia 37:21-Klagelieder 5:10
- 29.Hesekiel 1:1-Hesekiel 21:13
- 30.Hesekiel 21:14-Hesekiel 39:17
- 31.Hesekiel 39:20-Daniel 3:26
- 32.Daniel 3:27-Amos 4:5
- 33.Amos 5:8-Sacharja 14:19
- 34.Maleachi 2:14-Matthäus 21:31
- 35.Matthäus 21:40-Markus 14:72
- 36.Markus 15:21-Lukas 14:17
- 37.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 1:4
- 38.Apostelgeschichte 1:13-Apostelgeschichte 17:28
- 39.Apostelgeschichte 18:2-Römer 10:8
- 40.Römer 10:13-2 Korinther 11:17
- 41.2 Korinther 11:31-1 Thessalonicher 2:12
- 42.1 Thessalonicher 3:2-Hebräer 12:24
- 43.Hebräer 13:11-Offenbarung 11:13
- 44.Offenbarung 12:4-Offenbarung 22:21
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, noch an den Schenkeln des Mannes Gefallen.
Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,
mein Sohn, so wandle nicht des Wegs mit ihnen, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück.
so daß er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.
Alsdann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen und Geradheit, jede Bahn des Guten.
daß sie dich vom Wege des Bösen errette, von den Leuten, die Verkehrtes reden,
Alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht des Lebens Pfade -
Der Fluch Jahwes lastet auf dem Hause des Gottlosen; aber der Frommen Wohnstätte segnet er.
Hört, ihr Söhne, des Vaters Zucht und merkt auf, daß ihr Einsicht kennen lernt!
Thue Falschheit des Mundes von dir ab und Verkehrtheit der Lippen laß ferne von dir sein.
Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin.
Errette dich wie eine Gazelle aus seiner Gewalt, wie ein Vogel aus der Gewalt des Vogelstellers.
Ein nichtsnutziger Mensch, ein heilloser Mann ist, wer mit Falschheit des Mundes wandelt,
In der Dämmerung am Abende des Tags, in schwarzer Nacht und Dunkelheit.
Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern.
Jahwe fürchten ist Hassen des Bösen; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel, sowie den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
Auf dem Pfade der Gerechtigkeit wandle ich, mitten auf den Steigen des Rechts,
ehe er noch Land und Fluren geschaffen hatte und die Masse der Schollen des Erdkreises.
als er die Wolken droben festigte, als Haltung gewannen die Quellen des Oceans,
daß sie zurufe denen, die des Wegs vorüber gehen, die auf ihren Pfaden geradeaus wandeln:
Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
Segnungen kommen über das Haupt des Frommen, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.
Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Ein Born des Lebens ist des Frommen Mund, aber der Gottlosen Mund birgt Unbill.
Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden, aber die Rute gebührt dem Rücken des Unsinnigen.
Die Weisen halten mit ihrer Erkenntnis zurück, aber des Narren Mund ist naher Einsturz.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.
Der Erwerb des Frommen gereicht zum Leben, des Gottlosen Einkommen gereicht zur Sünde.
Auserlesenes Silber ist des Frommen Zunge; der Gottlosen Verstand ist wenig wert.
Des Frommen Lippen weiden viele, aber die Narren sterben an Unverstand.
Der Mund des Frommen läßt Weisheit sprießen, aber die Zunge der Verkehrtheit wird ausgerottet.
Die Lippen des Frommen wissen, was wohlgefällig ist, aber der Gottlosen Mund ist eitel Verkehrtheit.
Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
Die Gerechtigkeit des Unsträflichen macht seinen Weg eben, aber der Gottlose wird durch sein gottloses Wesen fallen.
Mit dem Tode des gottlosen Menschen wird seine Hoffnung zunichte, und die ruchlose Erwartung ist zunichte geworden.
Ob des Glücks der Frommen frohlockt die Stadt, und wenn die Gottlosen umkommen, ertönt Jubel.
Die Frucht des Frommen ist ein Lebensbaum, und der Weise gewinnt die Herzen.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Des Narren Ärger giebt sich auf der Stelle kund, der Kluge aber verbirgt den Schimpf.
Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg des Frevels führt zum Tode.
Ein weiser Sohn gehorcht des Vaters Zucht, aber ein Spötter hört kein Schelten.
Es läßt sich gelüsten, jedoch vergeblich, die Seele des Faulen, aber der Fleißigen Seele wird reich gelabt.
Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein Baum des Lebens ist der erfüllte Wunsch.
Des Weisen Lehre ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Wo keine Ochsen sind, ist die Krippe leer, aber reichliches Einkommen gewinnt man durch des Stieres Kraft.
Die Weisheit des Gescheiten ist, daß er seinen Weg versteht, aber der Thoren Narrheit besteht in Betrug.
Die Bösen müssen sich vor dem Guten bücken, und die Gottlosen an den Thoren des Frommen.
Die Furcht Jahwes ist ein Born des Lebens, daß man die Fallstricke des Todes meide.
In der Menge des Volks besteht des Königs Herrlichkeit, aber durch Mangel an Leuten kommt des Fürsten Sturz.
Ein gelassener Sinn ist des Leibes Leben, aber Leidenschaft ist wie Wurmfraß im Gebein.
Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.
Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit, aber inmitten der Thoren giebt sie sich kund.
In des Frommen Haus ist Vorrat in Fülle, aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.
Des Verständigen Herz sucht Erkenntnis, aber der Thoren Mund geht auf Narrheit aus.
Des Faulen Weg ist wie eine Dornhecke, aber der Rechtschaffenen Pfad ist wohl gebahnt.
Der Pfad des Lebens geht aufwärts für den Klugen, damit er nicht in die Unterwelt drunten gerate.
Des Frommen Herz überlegt, was zu antworten ist, aber der Gottlosen Mund sprudelt Bosheiten aus.
Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge.
Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Des Menschen Herz erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt.
Orakelspruch ruht auf des Königs Lippen; beim Urteilsprechen wird sein Mund sich nicht vergreifen.
Des Königs Grimm ist gleich Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt ihn.
Im freundlichen Blicke des Königs liegt Leben, und sein Wohlwollen gleicht dem Gewölke des Frühlingsregens.
Der Rechtschaffenen Bahn besteht im Meiden des Bösen; sein Leben bewahren, heißt auf seinen Wandel acht haben.
Ein Born des Lebens ist die Klugheit für den, der sie besitzt, aber der Narren Züchtigung ist die Narrheit.
Des Weisen Herz macht seinen Mund klug, und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung.
Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein eigener Mund treibt ihn an.
Besser ein Langmütiger, als ein Held, und besser einer, der des eigenen Gemütes Herr ist, als ein Städteeroberer.
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Bestechung nimmt heimlich der Gottlose an, um die Pfade des Rechts zu beugen.
Der Verständige hat die Weisheit vor sich stehn, aber die Augen des Thoren sind am Ende der Erde.
Die Lippen des Thoren führen Streit herbei, und sein Mund ruft nach Schlägen.
Der Mund des Thoren führt seinen Sturz herbei, und seine Lippen sind ein Fallstrick für sein Leben.
Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und die dringen hinab in des Leibes Kammern.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.
Dem Sturz eines Mannes geht Überhebung des Herzens voran, aber der Ehre geht Demut voran.
Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?
Des Verständigen Herz erwirbt sich Erkenntnis, und der Weisen Ohr strebt nach Erkenntnis.
Des Menschen eigene Narrheit zerstört seinen Weg, aber wider Jahwe tobt sein Herz.
Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.
Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.
Ein nichtsnutziger Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt gierig das Arge.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.
Ein Frommer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Süß schmeckt dem Manne das Brot des Trugs; hinterher aber wird ihm der Mund voll Kies.
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte erlischt in schwarzer Finsternis.
Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?
Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
Blutige Striemen säubern den Bösewicht, und Schläge, die in des Leibes Kammern dringen.
Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.
Des Fleißigen Anschläge führen nur zu Gewinn, aber jeder Hastige bringt's nur zu Mangel.
Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.
Wer mit Schuld beladen ist, geht gewundene Wege; wer aber lauter ist, des Thun ist redlich.
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- 4.2 Mose 34:18-3 Mose 8:30
- 5.3 Mose 8:31-4 Mose 1:53
- 6.4 Mose 2:3-4 Mose 21:13
- 7.4 Mose 21:18-5 Mose 11:6
- 8.5 Mose 11:9-Josua 12:5
- 9.Josua 12:7-Richter 7:14
- 10.Richter 7:17-1 Samuel 16:18
- 11.1 Samuel 17:5-2 Samuel 19:18
- 12.2 Samuel 19:24-1 Könige 13:4
- 13.1 Könige 13:23-2 Könige 10:24
- 14.2 Könige 10:25-2 Könige 23:17
- 15.2 Könige 23:18-1 Chronik 16:40
- 16.1 Chronik 18:9-2 Chronik 15:16
- 17.2 Chronik 16:2-2 Chronik 35:16
- 18.2 Chronik 35:18-Nehemia 1:9
- 19.Nehemia 1:11-Ester 1:12
- 20.Ester 1:13-Hiob 10:21
- 21.Hiob 10:22-Psalmen 33:8
- 22.Psalmen 33:16-Psalmen 141:6
- 23.Psalmen 147:10-Sprüche 21:8
- 24.Sprüche 21:10-Jesaja 7:2
- 25.Jesaja 7:3-Jesaja 49:7
- 26.Jesaja 49:8-Jeremia 24:9
- 27.Jeremia 25:1-Jeremia 37:20
- 28.Jeremia 37:21-Klagelieder 5:10
- 29.Hesekiel 1:1-Hesekiel 21:13
- 30.Hesekiel 21:14-Hesekiel 39:17
- 31.Hesekiel 39:20-Daniel 3:26
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- 42.1 Thessalonicher 3:2-Hebräer 12:24
- 43.Hebräer 13:11-Offenbarung 11:13
- 44.Offenbarung 12:4-Offenbarung 22:21
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