'Einem' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:7-2 Mose 30:18
- 2.2 Mose 30:20-4 Mose 5:21
- 3.4 Mose 5:27-5 Mose 28:32
- 4.5 Mose 28:36-2 Samuel 7:7
- 5.2 Samuel 9:8-Nehemia 6:2
- 6.Nehemia 6:3-Psalmen 94:22
- 7.Psalmen 96:2-Jesaja 27:2
- 8.Jesaja 28:1-Jeremia 25:32
- 9.Jeremia 25:33-Daniel 2:35
- 10.Daniel 3:25-Matthäus 18:23
- 11.Matthäus 20:1-Johannes 12:15
- 12.Johannes 19:23-Galater 4:4
- 13.Galater 5:3-Offenbarung 22:12
Da sandte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich bin mit einem großen Werke beschäftigt, so daß ich nicht hinabkommen kann. Das Werk kann unmöglich liegen bleiben, indem ich es im Stiche lassen sollte, um zu euch hinabzukommen!
Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener mit einem offenen Brief in seiner Hand. {~} {~}
Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja, zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.
hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, daß sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, daß sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers;
ferner, daß wir, wenn die Bewohner des Landes am Sabbat Marktwaren und allerlei Getreide zum Verkauf herbeibrächten, es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten. Und im siebenten Jahre wollen wir das Land brach liegen lassen und auf jegliches Handdarlehen verzichten.
dort gab es weißes Baumwollenzeug und purpurblaues Tuch, eingefaßt mit Schnüren von Byssus und Purpur, an silbernen Ringen und marmornen Säulen, Polster von Gold und Silber auf einem Steinpflaster von Alabaster und weißem Marmor und Perlmutterstein und geflecktem Marmor.
Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.
Und die Schreiben wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, mit dem Befehl, alle Juden zu vernichten, zu töten und umzubringen, sowohl Junge als Alte, Kinder und Weiber, an einem Tage, am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, und ihr Besitztum wie herrenloses Gut zu plündern.
So kam er bis vor das Thor des Königs; denn zum Thore des Königs darf man nicht in einem härenen Gewand hineingehen.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?
und übergebe das Gewand und das Roß einem von den Fürsten des Königs, den Edlen, damit man den Mann, dem der König gerne Ehre erweisen möchte, damit bekleide und ihn auf dem Roß auf dem Stadtplatz umherreiten lasse und vor ihm her ausrufe: So geschieht dem Manne, dem der König gern Ehre erweisen möchte!
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
an einem Tag in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats - das ist der Monat Adar.
Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen-und Purpur-mantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.
am dreizehnten Tage des Monats Adar, so daß sie am vierzehnten desselben ausruhten und diesen zu einem Tage der Gasterei und der Freude machten.
Die Juden zu Susa aber hatten sich sowohl am dreizehnten als am vierzehnten dieses Monats versammelt, so daß sie am fünfzehnten ausruhten und diesen zu einem Tage der Gasterei und der Freude machten.
Darum machen die Juden auf dem Lande, die in den Ortschaften des offenen Landes wohnen, den vierzehnten des Monats Adar zu einem Tage der Freude und Gasterei und zu einem Festtage, wobei sie sich gegenseitig Gerichte als Festgeschenke zusenden.
machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,
und sein Besitz bestand in 7000 Schafen, 3000 Kamelen, 500 Joch Rindern, 500 Eselinnen und einem sehr zahlreichen Gesinde; so überragte dieser Mann alle Bewohner des Ostens.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Da fragte Jahwe den Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,
Er löst auf der Könige Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Du hast meine Übertretung in einem Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefasset.
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder als ein König mit einem Heer.
Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.
Zu einem Sprichwort für alle Welt hat er mich hingestellt, anspeien lassen muß ich mich ins Angesicht,
Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.
mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden!
Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?
Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;
sie, die gepackt wurden vor der Zeit, deren Grund zu einem Strome zerfloß?
Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
Es vergißt seiner der Mutterschoß; an ihm erlabt sich das Gewürm. Nicht wird seiner mehr gedacht, und einem Baume gleich wird der Frevel zerschmettert.
Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er's ausführen soll?
Mit großer Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock.
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;
nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.
Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen,
Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:
Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.
Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.
Laß sich ergießen deines Zornes Fluten und wirf mit einem Blicke jeden Stolzen nieder!
Mit einem Blicke demütige jeden Stolzen und strecke die Gottlosen zu Boden.
Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?
40:26 Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
40:29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?
Aus seinen Nüstern dringt Dampf hervor wie von einem siedenden Topf mit Binsenfeuerung.
41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.
Es macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Wasser einem Salbenkessel gleich.
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."
Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Er gleicht einem Löwen, der zu rauben begehrt, und einem Jungleuen, der im Verstecke liegt.
Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.
Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
Sie gehet auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
Du wirst sie einem Feuerofen gleich machen, wenn du erscheinst; Jahwe wird sie in seinem Zorne vertilgen und Feuer sie verzehren.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
Vergessen bin ich wie ein Toter, aus dem Sinne gekommen; ich gleiche einem zu Grunde gegangenen Gefäß.
Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.
Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft.
Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.
Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Trauergewand, kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte zurück in meinen Busen.
Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom.
Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wollust als mit einem Strom.
Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.
Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen und unsere Hände ausgestreckt hätten zu einem fremden Gotte,
Dem Musikmeister, nach "Lilien", von den Korachiten. Ein Maskil, ein Lied der Liebe. 2 Mein Herz wallt über von lieblicher Rede; ich spreche: Mein Werk gilt einem Könige! Meine Zunge ist der Griffel eines gewandten Schreibers.
Mein Herz dichtet ein feines Lied ich will singen von einem Könige; meine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers.
Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden, er hat sie erhöht.
Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.
Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, von einem güldenen Rosenspan zu lehren,
Du gibst einem Könige langes Leben, daß seine Jahre währen immer für und für,
Wie lange stellt ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget-als eine hängende Wand und zerrissene Mauer?
Wie lange stellet ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget, als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?
Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.
Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land.
Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und will ihn hoch ehren mit Dank.
Ich will den Namen Gottes loben mit einem Liede und will ihn hoch ehren mit Dank.
Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom an bis zu der Welt Enden.
Gleich einem Traume nach dem Erwachen, so verschmähst du, Herr, wenn du wach wirst, ihr Bild.
Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machst du.
Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer.
Ein Psalm Asaphs. Gott, Heiden sind in dein Eigentum eingefallen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.
Wenn sie durch das Thränenthal gehen, machen sie es zu einem Quellort; ja, der Frühregen bedeckt es mit Segen.
Ich werde denen zugezählt, die in die Grube hinabfuhren; ich gleiche einem kraftlosen Manne.
Aber Jahwe ward mir zur Burg, und mein Gott zu einem Felsen, der mir Zuflucht bot.
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