'Gott' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 22:9
- 2.1 Mose 22:12-2 Mose 3:16
- 3.2 Mose 3:18-3 Mose 23:43
- 4.3 Mose 24:15-5 Mose 6:13
- 5.5 Mose 6:15-5 Mose 18:5
- 6.5 Mose 18:9-Josua 1:13
- 7.Josua 1:15-1 Samuel 3:17
- 8.1 Samuel 4:7-1 Könige 3:11
- 9.1 Könige 4:29-1 Chronik 14:16
- 10.1 Chronik 15:13-2 Chronik 24:24
- 11.2 Chronik 25:8-Nehemia 6:14
- 12.Nehemia 6:16-Hiob 34:10
- 13.Hiob 34:12-Psalmen 40:5
- 14.Psalmen 40:6-Psalmen 56:2
- 15.Psalmen 56:4-Psalmen 68:26
- 16.Psalmen 68:27-Psalmen 83:13
- 17.Psalmen 83:14-Prediger 3:15
- 18.Prediger 3:17-Jesaja 57:21
- 19.Jesaja 58:2-Jeremia 45:2
- 20.Jeremia 46:25-Hosea 11:12
- 21.Hosea 12:1-Matthäus 16:23
- 22.Matthäus 19:6-Johannes 6:27
- 23.Johannes 6:45-Apostelgeschichte 14:15
- 24.Apostelgeschichte 14:27-Römer 10:1
- 25.Römer 10:2-2 Korinther 1:23
- 26.2 Korinther 2:14-Kolosser 4:3
- 27.1 Thessalonicher 1:1-Hebräer 12:7
- 28.Hebräer 12:23-Offenbarung 8:2
- 29.Offenbarung 8:4-Offenbarung 22:19
Und da alle unsere Feinde das höreten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, daß dies Werk von Gott war.
Und mein Gott gab mir ins Herz, daß ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu rechnen. Und ich fand ein Register ihrer Rechnung,
Und Esra lobete den HERRN, den großen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor; und neigeten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde.
Und Nehemia, der da ist Hathirsatha, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht. Denn alles Volk weinete, da sie die Worte des Gesetzes höreten.
Und stunden auf an ihrer Stätte; und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, viermal des Tages; und sie bekannten und beteten an den HERRN, ihren Gott, viermal des Tages.
Und die Leviten stunden auf in die Höhe, nämlich Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Chenani, und schrieen laut zu dem HERRN, ihrem Gott.
Und die Leviten, Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabenja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja, sprachen: Stehet auf, lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit; und man lobe den Namen deiner HERRLIchkeit, der erhöhet ist, mit allem Segen und Lobe.
Du bist der HERR Gott, der du Abram erwählet hast und ihn von Ur in Chaldäa ausgeführt und Abraham genannt
und weigerten sich zu hören, und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, daß sie sich wendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabest und warest gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,
Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.
Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, daß sich beide Weiber und Kinder freueten; und man hörete die Freude Jerusalems ferne.
Denn zu den Zeiten Davids und Assaphs wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu Gott.
darum daß sie den Kindern Israel nicht zuvorkamen mit Brot und Wasser und dingeten wider sie Bileam, daß er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seiner Hut getan habe!
Taten nicht unsere Väter also, und unser Gott führete all dieses Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr machet des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brechet.
Und ich sprach zu den Leviten, die rein waren, daß sie kämen und hüteten der Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit!
Und ich schalt sie und fluchte ihnen; und schlug etliche Männer und raufte sie; und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen, oder euch selbst.
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündiget? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum Könige über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber zu sündigen.
Habt ihr das nicht gehöret, daß ihr solch groß Übel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?
Gedenk an sie, mein Gott, die des Priestertums los sind worden und des Bundes des Priestertums und der Leviten.
und zu opfern das Holz zu bestimmten Zeiten und die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilget, erwürget und umgebracht werden; und wollte Gott, wir würden doch zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen, so würde der Feind doch dem Könige nicht schaden.
Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinest du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet?
In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, segne Gott und stirb!
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
und dem Manne, des Weg verborgen ist, und Gott vor ihm denselben bedecket?
Wie mag ein Mensch gerechter sein denn Gott, oder ein Mann reiner sein, denn der ihn gemacht hat?
Doch ich will jetzt von Gott reden und von ihm handeln,
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!
O daß meine Bitte geschähe, und Gott gäbe mir, wes ich hoffe!
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
Meinest du, daß Gott unrecht richte, oder der Allmächtige das Recht verkehre?
So du aber dich beizeiten zu Gott tust und dem Allmächtigen flehest,
Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaftigen,
Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen Gott.
Er ist Gott, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen HERREN.
und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; laß mich wissen, warum du mit mir haderst!
Ach, daß Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf
und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie von vielfältig wahrhaftem Bestande sind, - du würdest dann erkennen, daß Gott dir einen Teil von deiner Schuld noch übersieht!
Meinest du, daß du so viel wissest, als Gott weiß, und wollest alles so vollkommen treffen als der Allmächtige?
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider Gott türstiglich, wiewohl es ihnen Gott in ihre Hände gegeben hat.
Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?
Du hast die Furcht fahren lassen und redest zu verächtlich vor Gott.
Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte Gott, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.
Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände lassen kommen.
Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränet zu Gott.
Wenn ein Mann könnte mit Gott rechten wie ein Menschenkind mit seinem Freunde!
Das ist die Wohnung des Ungerechten, und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.
Merket doch einst, daß mir Gott unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.
Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?
und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe seiner Rede bei Gott.
die doch sagen zu Gott: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Siehe, Gott ist hoch droben im Himmel und siehet die Sterne droben in der Höhe.
Und du sprichst: Was weiß Gott? Sollt er, das im Dunkeln ist, richten können?
die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,
Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.
Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschrecket.
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht.
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
Und wie mag ein Mensch gerecht vor Gott sein? Und wie mag rein sein eines Weibes Kind?
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht nicht gehen lässet, und der Allmächtige, der meine Seele betrübet,
solange mein Odem in mir ist, und das Schnauben von Gott in meiner Nase ist:
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet?
Meinest du, daß Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?
Wie kann er an dem Allmächtigen Lust haben und Gott etwa anrufen?
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.
Gott weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte.
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
Was gibt mir aber Gott zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?
So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Frömmigkeit.
was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte Gott, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!
Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
Ihr werdet vielleicht sagen: Wir haben die Weisheit getroffen, daß Gott ihn verstoßen hat, und sonst niemand.
Siehe, ich stehe zu Gott, wie du; aus gleichem Thon wie du bin ich geschnitten.
Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.
Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
Siehe, das alles tut Gott zwei oder dreimal mit einem jeglichen,
Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht.
Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.
Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,
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- 5.5 Mose 6:15-5 Mose 18:5
- 6.5 Mose 18:9-Josua 1:13
- 7.Josua 1:15-1 Samuel 3:17
- 8.1 Samuel 4:7-1 Könige 3:11
- 9.1 Könige 4:29-1 Chronik 14:16
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- 15.Psalmen 56:4-Psalmen 68:26
- 16.Psalmen 68:27-Psalmen 83:13
- 17.Psalmen 83:14-Prediger 3:15
- 18.Prediger 3:17-Jesaja 57:21
- 19.Jesaja 58:2-Jeremia 45:2
- 20.Jeremia 46:25-Hosea 11:12
- 21.Hosea 12:1-Matthäus 16:23
- 22.Matthäus 19:6-Johannes 6:27
- 23.Johannes 6:45-Apostelgeschichte 14:15
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