'Habe' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-2 Mose 3:16
- 2.2 Mose 3:17-5 Mose 2:9
- 3.5 Mose 2:24-1 Samuel 22:15
- 4.1 Samuel 23:22-1 Könige 20:5
- 5.1 Könige 20:7-Hiob 6:13
- 6.Hiob 6:22-Prediger 5:12
- 7.Prediger 7:15-Jeremia 11:4
- 8.Jeremia 11:5-Jeremia 49:14
- 9.Jeremia 49:15-Nahum 1:12
- 10.Habakuk 3:2-Johannes 6:40
- 11.Johannes 6:46-Römer 14:22
- 12.Römer 15:19-Hebräer 1:5
- 13.Hebräer 3:12-Offenbarung 22:16
Habe ich auch gesagt: Bringet her und von eurem Vermögen schenket mir
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elende Nächte sind mir viel worden.
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.
Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und Gottlosen.
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehöret, und habe es verstanden.
Siehe, ich habe das Urteil schon gefället; ich weiß, daß ich werde gerecht sein.
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
Ich habe solches oft gehöret. Ihr seid allzumal leidige Tröster.
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe, und habe an meines Nächsten Tür gelauert,
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
Siehe, ich habe geharret, daß ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf euren Verstand, bis ihr träfet die rechte Rede,
und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.
Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Siehe zu, daß dich nicht vielleicht Zorn beweget habe, jemand zu plagen, oder groß Geschenk dich nicht gebeuget habe.
die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?
dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?
Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich's nicht mehr tun.
Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.
Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.
Ich habe dich mit den Ohren gehöret, und mein Auge siehet dich auch nun.
Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR, ich muß um deinetwillen leiden.
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.
Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts und läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke,
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
Ich sitze nicht bei den eiteln Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.
HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnet.
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum.
Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
Ich sprach: HERR, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündiget.
Ich habe dir, Gott, gelobet, daß ich dir danken will.
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich trauet meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.
Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehöret, daß Gott allein mächtig ist.
wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet hat in meiner Not.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.
Ich habe wohl gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;
Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen:
Dazumal redetest du im Gesichte zu deinem Heiligen und sprachest: Ich habe einen Held erwecket, der helfen soll; ich habe erhöhet einen Auserwählten aus dem Volk;
ich habe funden meinen Knecht David, ich habe ihn gesalbet mit meinem heiligen Öle.
Ich habe einst geschworen bei meiner Heiligkeit: Ich will David nicht lügen.
daß er Geduld habe, wenn's übel gehet, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde.
Sagt unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht
Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen, und habe gerne fromme Diener.
Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deine Worte nicht.
Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.
Ich habe den Weg der Wahrheit erwählet; deine Rechte hab ich vor mich gestellet.
Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu.
und habe Lust an deinen Geboten, und sind mir lieb;
Ich habe gesagt, HERR, das soll mein Erbe sein, daß ich deine Wege halte.
Ihr Herz ist dick wie Schmeer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz.
Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.
Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.
Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon.
Ich habe mich schier zu Tode geeifert, daß meine Widersacher deiner Worte vergessen.
Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten.
Lügen bin ich gram und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb.
Laß mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählet deine Befehle.
HERR, mich verlanget nach deinem Heil und habe Lust an deinem Gesetz.
Daselbst soll aufgehen das Horn Davids; ich habe meinem Gesalbten eine Leuchte zugerichtet.
und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,
und habe nicht gehorchet der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehreten!
Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlet, für meine Gelübde.
Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden.
Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.
Ich habe mein Lager mit Myrrhen, Aloes und Zinnamen besprengt.
Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.
Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.
Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Ich hatte Knechte und Mägde und Gesinde; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren.
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn dem Narren gehet wie mir, warum habe ich denn nach Weisheit gestanden? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.
Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
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