'Ja' in der Bibel
Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!
Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.
O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.
Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.
Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?
ja, dann wirst du dein Antlitz frei von Fehl erheben, wirst fest dastehn und brauchst dich nicht zu fürchten.
Ja, dann wirst du dein Ungemach vergessen; wie an verlaufenes Wasser wirst du daran denken.
Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben!
Ja, "bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten".
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Denn du hast schon meine Gänge gezählet; aber du wollest ja nicht achthaben auf meine Sünde.
Ja, so ergeht's der Wohnung des Frevlers, und so der Stätte dessen, der sich um Gott nicht kümmerte!
Ich werde ihn schauen mir zum Heil; ja, meine Augen sehen ihn, und nicht als Gegner: mein Herz verzehrt sich in meiner Brust!
Ja, wenn ich daran denke, so werde ich bestürzt, und Schauder erfaßt meinen Leib.
Warum bleiben die Frevler am Leben, werden alt, ja erstarken an Kraft?
ja, wirf in den Staub das Brucherz und zu der Bäche Kieseln das Ophirgold! -
Ja, dann wirst du am Allmächtigen deine Wonne haben und dein Antlitz zu Gott erheben.
Er errettet den Nicht-Schuldlosen: ja, gerettet wird er durch die Reinheit deiner Hände.
Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn.
Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.
Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.
Ihr alle habt es ja selbst gesehen, warum wollt ihr euch doch so eitlem Wahn ergeben?
Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.
Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.
Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen.
Ja, auf Glück hoffte ich, aber Unheil kam; ich harrte auf Licht und es kam Dunkel.
ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.
Ja, auf euch habe ich acht gehabt, doch siehe, da war keiner unter euch, der Hiob überführt, der seine Worte widerlegt hätte.
Ja wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht und der Allmächtige beugt nicht das Recht.
Ja, Gott ist erhaben und unbegreiflich für uns, die Zahl seiner Jahre nicht zu erforschen.
Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle.
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.
Wer hat ihre Maße bestimmt - du weißt es ja! - oder wer hat über sie die Meßschnur gespannt?
Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.
Sein Herz ist fest gegossen wie Stein, ja fest gegossen, wie ein unterer Mühlstein.
Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.
Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR; ich weiß von keinem Gute außer dir.
es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt;
Es gehorchet mir mit gehorsamen Ohren; ja, den fremden Kindern hat's wider mich gefehlet.
"Wälze deine Sache auf Jahwe! Er mag ihn erretten, mag ihn herausreißen; er hat ja Gefallen an ihm!"
Ja, du bist's, der mich hervorzog aus dem Mutterschoß, an meiner Mutter Brüsten mich sorglos liegen ließ!
Erhebt, ihr Thore, eure Häupter! Ja, erhöht euch, ihr uralten Pforten, daß der König der Herrlichkeit einziehe!
Erhebt, ihr Thore, eure Häupter! Ja, erhebt sie, ihr uralten Pforten, daß der König der Herrlichkeit einziehe!
Harre auf Jahwe! Sei getrost und starkes Muts; ja, harre auf Jahwe!
Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler: "Grauen ringsum"! Indem sie zusammen wider mich ratschlagten, sannen sie darauf, mir das Leben zu nehmen.
Ja, über ihn freut sich unser Herz, ja, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
Wache auf, ja erwache, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Herr, meine Sache zu führen!
Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Du bist ja mein König, o Gott: entbiete Hilfe für Jakob!
würde das Gott nicht finden? Er kennt ja unsers Herzens Grund.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Bin ich ja doch in Verschuldung geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
Ja, fernhin wollte ich schweben, wollte in der Wüste weilen. Sela.
Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!
Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.
Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln.
Ja, mutwillig tut ihr unrecht im Lande und gehet stracks durch mit euren Händen zu freveln.
daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.
Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ja, zu Gott ist meine Seele still, von ihm kommt mir Hilfe.
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Ja, von seiner Höhe beschließen sie, ihn zu stürzen, indem sie an Lüge Gefallen haben. Mit ihrem Munde segnen sie, aber in ihrem Innern fluchen sie! Sela.
Ja, zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm kommt mir Hoffnung.
Ja, er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg - ich werde nicht wanken!
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Warum seht ihr scheel, ihr vielgipfligen Berge, auf den Berg, den Gott zu seinem Sitze begehrt hat? Ja, ewig wird Jahwe ihn bewohnen!
Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene fortgeführt; du hast Gaben unter den Menschen empfangen - ja, auch Widerspenstige müssen bei Jah Gott wohnen.
Ja, Gott wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren in ihrer Sünde.
Ein Psalm Asaphs. Ja, gütig ist Gott gegen Israel, gegen die, die reines Herzens sind.
Ja, so sind die Gottlosen und in steter Ruhe häufen sie Reichtum an.
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.
Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht.
Denn Jahwe hat einen Becher in der Hand mit schäumendem Wein und voll von Mischtrank und er schenkt daraus: ja, auch seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.
Darum gedenke ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder
Darum gedenk ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder
und redeten gegen Gott und sprachen: "Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste?
Wenn sie durch das Thränenthal gehen, machen sie es zu einem Quellort; ja, der Frühregen bedeckt es mit Segen.
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
Ja, Jahwe wird Gutes gewähren, und unser Land wird sein Gewächs geben.
"Ich nenne Rahab und Babel meine Bekenner, ja Philistäa und Tyrus samt Kusch: dieser ist dort geboren!"
"Ja, zum Erstgebornen will ich ihn machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.
Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!
Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.
Sie umringten, ja umringten mich - im Namen Jahwes, fürwahr, zerhaue ich sie.
Ja, deine Zeugnisse sind mein Ergötzen, deine Befehle sind meine Berater.
Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.
Ja wahrlich, so wird der Mann gesegnet, der Jahwe fürchtet.
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.
Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen.
Verlaßt euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.
ja, so du mit Fleiß darnach rufest und darum betest;
Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin.
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
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