'Sein' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 33:17
- 2.1 Mose 33:18-2 Mose 26:2
- 3.2 Mose 26:3-3 Mose 26:45
- 4.3 Mose 27:10-5 Mose 24:3
- 5.5 Mose 24:5-Richter 19:29
- 6.Richter 21:24-2 Samuel 5:12
- 7.2 Samuel 6:11-1 Könige 20:18
- 8.1 Könige 20:42-1 Chronik 22:9
- 9.1 Chronik 22:10-Nehemia 4:18
- 10.Nehemia 5:13-Psalmen 7:12
- 11.Psalmen 7:16-Psalmen 112:2
- 12.Psalmen 112:7-Prediger 1:9
- 13.Prediger 1:11-Jesaja 30:29
- 14.Jesaja 30:33-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:19-Hesekiel 32:13
- 16.Hesekiel 32:23-Hosea 8:5
- 17.Hosea 9:4-Matthäus 10:25
- 18.Matthäus 10:36-Lukas 1:49
- 19.Lukas 1:50-Johannes 15:20
- 20.Johannes 16:20-2 Korinther 8:17
- 21.2 Korinther 9:15-3 Johannes 1:12
- 22.Judas 1:5-Offenbarung 22:12
Und sein Erbarmen währt von Geschlecht zu Geschlecht für die, die ihn fürchten.
Und er forderte ein Täfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und es verwunderten sich Alle.
Und alle die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: was wird es mit diesem Knaben sein? war doch die Hand des Herrn mit ihm.
Und Zacharias, sein Vater, ward voll heiligen Geistes und weissagte und sprach:
Und sein Vater und seine Mutter waren verwundert über das, was von ihm gesagt ward.
Und er sagte zu ihnen: was habt ihr mich gesucht? wußtet ihr nicht, daß ich im Eigentum meines Vaters sein muß?
Im fünfzehnten Jahr aber der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war, und in Galiläa Herodes Tetrarch war, sein Bruder Philippus aber Tetrarch über Ituräa und das Trachonitische Land, und Lysanias Tetrarch über Abilene,
Wenn du nun vor mir huldigst, so soll es alles dein sein.
Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa und es gieng sein Ruf aus in die ganze Umgegend,
und sie waren betroffen über seiner Lehre, denn sein Wort war ein Wort mit Vollmacht.
ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Kameraden des Simon. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von jetzt an sollst du Menschenfischer sein.
Und sogleich stand er auf vor ihnen, hob das Lager auf, auf welchem er gelegen, und gieng in sein Haus, Gott preisend.
Vielmehr, liebet eure Feinde und thut Gutes, und leihet, wo ihr keine Hoffnung habet zurückzubekommen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn auch er ist milde gegen die Undankbaren und Bösen.
Es ist der Jünger nicht über dem Meister; jeder wird geschult sein wie sein Meister.
Wer aber hört und nicht thut, der gleicht einem Menschen, welcher ein Haus auf das Land baute ohne Fundament; wie der Strom darauf stieß, da brach es sofort zusammen, und sein Sturz war groß.
Es ergriff sie aber alle Furcht, und sie priesen Gott und sprachen: ein großer Prophet ist unter uns erweckt, und: Gott hat sein Volk heimgesucht.
Und siehe, es kam ein Mann mit Namen Jairus, der war Oberer der Synagoge, und er fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen,
Er sagte aber zu allen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir.
Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten.
Und während er betete, bekam sein Angesicht ein anderes Ansehen, und sein Gewand ward strahlend weiß.
Und es geschah, da sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Zelte aufschlagen, eines für dich, eines für Moses, und eines für Elias; und er wußte nicht was er redete.
Jesus aber antwortete: o ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein und es mit euch aushalten? bringe mir deinen Sohn hieher.
Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.
trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn.
Wer von diesen drei dünket dir der Nächste gewesen zu sein dem, der unter die Räuber fiel?
Und sie hatte eine Schwester mit Namen Mariam, die setzte sich zu den Füßen des Herrn und hörte sein Wort.
Ich sage euch, wenn er auch nicht aufsteht und gibt es ihm, weil es sein Freund ist, so steht er auf wegen seiner Zudringlichkeit, und gibt ihm so viel er braucht.
Wenn nun auch der Satan in sich selbst gespalten ist, wie soll sein Reich bestehen? weil ihr saget: ich treibe die Dämonen aus mit Beelzebul.
Wenn aber ich mit Beelzebul die Dämonen austreibe, mit wem treiben dann eure Leute aus? Darum werden sie selbst eure Richter sein.
Wenn der Starke wohl bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist sein Eigentum in Sicherheit.
Denn wie Jonas für die Niniviten zum Zeichen wurde, so wird es der Sohn des Menschen sein für dieses Geschlecht.
Ist dann dein ganzer Leib hell, und nichts finsteres daran, so wird das eine Helle sein so völlig, wie wenn dich der Leuchter mit seinem Strahl bescheint.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.
Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.
Eure Lenden sollen gegürtet sein, und die Lichter brennen,
Das aber verstehet: wenn der Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er wachen und sein Haus nicht durchwühlen lassen.
Selig der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also thun findet.
so wird der Herr dieses Knechtes kommen, an dem Tage, da er es nicht erwartet, und zur Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerhauen, und ihm sein Teil bei den Ungläubigen geben.
denn von nun an werden sein fünf in einem Hause gespalten, drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein,
Und siehe es gibt letzte welche die ersten sein werden, und erste welche die letzten sein werden.
Und zu ihnen sagte er: Wer von euch, wenn ihm sein Sohn oder sein Ochse in einen Brunnen fällt, wird ihn nicht alsbald heraufziehen am Sabbattage?
so sollst du selig sein, weil sie es dir nicht vergelten können; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und geht mir nach, kann nicht mein Jünger sein.
So kann denn keiner von euch, der nicht allem was er hat entsagt, mein Jünger sein.
Ich sage euch, so wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße thut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die da keine Buße nötig haben.
Und er stand auf und gieng hin zu seinem Vater. Da er aber noch ferne war, sah ihn sein Vater, und hatte Mitleid, und lief herzu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.
und bringet das Mastkalb und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein;
denn dieser mein Sohn war tot, und ward wieder lebendig; er war verloren und ward gefunden. Und sie fiengen an fröhlich zu sein.
Sein älterer Sohn aber war auf dem Felde, und wie er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Gesang,
Er aber ward zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm zu.
Es galt aber fröhlich sein und sich freuen, weil dieser dein Bruder tot war und ist lebendig geworden, verloren war und ward gefunden.
Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere.
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und Byssus, und genoß sein Leben alle Tage flott.
Denn wie der Blitz zuckt und seinen Strahl sendet von einer Himmelsgegend in die andere, so wird es mit dem Sohn des Menschen sein an seinem Tage.
Und wie es war in den Tagen Noahs, so wird es sein in den Tagen des Sohnes des Menschen.
Gerade so wird es sein an dem Tage, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.
An jenem Tage - wer auf dem Dache ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht herab, es zu holen, und wer auf dem Felde ist, desgleichen kehre sich nicht um nach dem was hinter ihm ist.
Wer sein Leben zu gewinnen sucht, wird es verlieren, und wer es verliert, wird es lebendig machen.
Zwei werden auf dem Acker sein; der eine wird angenommen und der andere preisgegeben werden.
Ich sage euch, dieser gieng gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, soll erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, soll erhöht werden.
Und es geschah, da er sein Königreich gewonnen hatte und zurückkehrte, da ließ er diese Knechte, welchen er das Geld gegeben hatte, rufen, um zu erfahren, wie sie es umgetrieben.
Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
und sprach zu ihnen: es steht geschrieben: Und mein Haus soll ein Bethaus sein: ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
So nennt ihn also David Herr, wie soll er sein Sohn sein?
Sie befragten ihn aber: Meister, wann wird denn das sein? Und was ist das Zeichen, wann das kommen wird?
und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen.
Wehe den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen; denn es wird große Not sein auf der Erde, und Zorngericht über dieses Volk.
Und er rang und betete lange. Und sein Schweiß fiel wie Blutstropfen auf die Erde.
Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sein sitzend zur Rechten der Macht Gottes.
Und er sagte zu ihm: wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Die Frauen des Gefolges aber, die mit ihm von Galiläa gekommen waren, schauten sich das Grab an, und wie sein Leib bestattet wurde.
In sein Eigentum kam er, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Und Nathanael sagte zu ihm: aus Nazaret, kann da etwas Gutes her sein? Sagt Philippus zu ihm: komm und siehe.
Der Wind weht wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist es mit jedem, der da aus dem Geiste geboren ist.
bezeugt, was er gesehen hat und hörte, und niemand nimmt sein Zeugnis an.
Der sein Zeugnis annahm, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist.
Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.
Aber schon auf dem Wege hinunter begegneten ihm seine Knechte, und meldeten, daß sein Knabe lebe.
Da erkannte der Vater, daß es in der Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: dein Sohn lebt; und er wurde glaubend und sein ganzes Haus.
denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.
Und ihr habt sein Wort nicht in euch wohnen, weil ihr dem, den er gesandt hat, nicht glaubet.
Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?
Da sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esset, und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch.
Wenn euch nun der Sohn frei macht, dann werdet ihr wirklich frei sein.
Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. Abraham euer Vater frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.
Und sie schmähten ihn und sagten: du bist sein Jünger, wir aber sind Moses' Jünger.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.
Der Verstorbene kam heraus, die Füße und die Hände mit Binden zusammengebunden, und sein Angesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Sagt Jesus zu ihnen: bindet ihn los und lasset ihn hingehen.
Wer sein Leben liebt, der verliert es; wer sein Leben haßt in dieser Welt, der wird es für ewiges Leben bewahren.
Wenn mir einer dient, so folge er mir; wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.
Und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also rede: so wie mir der Vater gesagt hat, so rede ich.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat.
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht schaut und erkennt. Ihr erkennt ihn, denn bei euch wohnt er und in euch wird er sein.
Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte, weil der Knecht nicht weiß, was sein Herr thut; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles, was ich von meinem Vater gehört, kundgethan habe.
Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesagt habe: ein Knecht ist nicht mehr, als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.
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- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 33:17
- 2.1 Mose 33:18-2 Mose 26:2
- 3.2 Mose 26:3-3 Mose 26:45
- 4.3 Mose 27:10-5 Mose 24:3
- 5.5 Mose 24:5-Richter 19:29
- 6.Richter 21:24-2 Samuel 5:12
- 7.2 Samuel 6:11-1 Könige 20:18
- 8.1 Könige 20:42-1 Chronik 22:9
- 9.1 Chronik 22:10-Nehemia 4:18
- 10.Nehemia 5:13-Psalmen 7:12
- 11.Psalmen 7:16-Psalmen 112:2
- 12.Psalmen 112:7-Prediger 1:9
- 13.Prediger 1:11-Jesaja 30:29
- 14.Jesaja 30:33-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:19-Hesekiel 32:13
- 16.Hesekiel 32:23-Hosea 8:5
- 17.Hosea 9:4-Matthäus 10:25
- 18.Matthäus 10:36-Lukas 1:49
- 19.Lukas 1:50-Johannes 15:20
- 20.Johannes 16:20-2 Korinther 8:17
- 21.2 Korinther 9:15-3 Johannes 1:12
- 22.Judas 1:5-Offenbarung 22:12