'Wo' in der Bibel
Beth Markaboth, Hasar-Susim, Beth-Birei und Saaraim. Das waren ihre Ortschaften bis zu der Zeit, wo David regierte.
Und sie zogen bis da, wo es nach Gedor hineingeht, bis östlich vom Thale, um für ihre Herden Weideplätze zu suchen.
Da berief David das ganze Israel zusammen vom Sihor in Ägypten an bis dahin, wo es nach Hamath hineingeht, damit sie die Lade Gottes aus Kirjath-Jearim herbeiholten.
Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.
Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?
und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.
Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.
und legte Volk in das Syrien von Damaskus, daß die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HERR half David, wo er hin zog.
und legte Volk in Edom, daß alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HERR half David, wo er hin zog.
und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo dir aber die Kinder Ammon zu stark werden, will ich dir helfen.
Und Salomo begann den Tempel Jahwes zu Jerusalem auf dem Berge Moria, wo Jahwe seinem Vater David erschienen war, zu erbauen, an dem Platze, den David bereitet hatte, auf der Tenne des Jebusiters Ornan.
So beging Salomo zu jener Zeit das Fest sieben Tage lang und ganz Israel mit ihm - eine sehr große Versammlung, von da an, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Bach Ägyptens.
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.
Und über Jahr und Tag, und zwar um die Zeit, wo das Ende zweier Jahre ablief, traten ihm infolge seiner Krankheit die Eingeweide heraus, und er starb unter bösen Schmerzen. Sein Volk aber veranstaltete ihm keinen Brand, wie dies bei seinen Vätern geschehen war.
Und von der Zeit an, wo Amazja von Jahwe abtrünnig geworden war, zettelten sie zu Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn an. Da floh er nach Lachis; aber man sandte hinter ihm drein nach Lachis und ließ ihn daselbst ermorden.
Doch selbst in der Zeit, wo ihn jener bedrängte, beging er, der König Ahas, neue Treulosigkeiten gegen Jahwe.
Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draußen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte viel Waffen und Schilde
Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.
Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendswärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda's{~}
und sie gaben's den Werkmeistern, die bestellt waren am Hause des HERRN. Die gaben's denen, die da arbeiteten am Hause des Herrn, wo es baufällig war, daß sie das Haus besserten, {~} {~} {~} {~} {~}
Und wer noch übrig ist, den sollen an allen Orten, wo er sich aufhält, die Bewohner seines Orts unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, neben den freiwilligen Gaben für den Tempel Gottes zu Jerusalem.
So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.
Darum tun wir dem König zu wissen, daß, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers. {~}
Im ersten Jahre des Königs Cyrus erließ der König Cyrus folgenden Befehl: Der Tempel Gottes zu Jerusalem - dieser Tempel soll wieder aufgebaut werden, als eine Stätte, wo man Opfer bringt, und seine Fundamente sollen wieder Mauern tragen. Seine Höhe soll sechzig Ellen betragen und seine Breite sechzig Ellen.
Wo ihr euch aber bekehrt zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.
sodann sprach ich zu dem Könige: Wenn es dem Könige recht ist, und wenn dir dein Knecht der rechte Mann dazu zu sein scheint -: daß du mich nach Juda entsendest, nach der Stadt, wo die Gräber meiner Väter sind, daß ich sie wieder aufbaue!
Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.
Als nun die Juden, die ihnen zunächst wohnten, wohl zehnmal von allen den Orten her, wo jene gegen uns anrückten, kamen und uns Meldung machten,
Da, wo ihr den Trompetenschall hört, dahin sollt ihr euch zu uns versammeln; unser Gott wird für uns streiten!
Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge. {~}
Und in jeder einzelnen Provinz, wo nur der Erlaß des Königs und sein Gesetz hingelangte, war große Trauer bei den Juden und Fasten und Weinen und Klagen: die meisten breiteten sich ein härenes Gewand und Asche unter.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?
Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun?
Als nun der König aus dem Garten des Palastes in das Zimmer, wo das Weingelage stattgefunden hatte, zurückkam, war Haman auf das Polster, auf welchem Esther saß, niedergesunken. Da rief der König: Soll etwa gar der Königin bei mir im Hause Gewalt angethan werden? Kaum war dem Munde des Königs dieses Wort entfahren, als man auch schon das Gesicht Hamans verhüllte.
darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,
Und in jeder Provinz und in jeder Stadt, wo nur der Erlaß des Königs und sein Gesetz hingelangte, war Freude und Wonne bei den Juden, Gasterei und Festtag. Und viele von der heidnischen Bevölkerung wurden Juden, weil der Schrecken vor den Juden auf sie gefallen war.
Und am dreizehnten Tage des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, wo der Erlaß des Königs und sein Gesetz zur Ausführung kommen sollte, an demselben Tag, an dem die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, und an dem nun umgekehrt die Juden selbst ihre Hasser überwältigen sollten:
Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~} {~}
Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~}
Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?
Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
"Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.
Er wird euch strafen, wo ihr heimlich Person ansehet.
Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?
"Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.
wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?"
Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist's ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.
Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte des Verstandes?
Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
Denn ich weiß nicht, wo ich's täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.
Wo nicht, so höre du mir zu; schweige, damit ich dich Weisheit lehre.
Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung wie Wasser trinkt,
aber man fragt nicht: "Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,
Und wo Gefangene liegen in Stöcken und gebunden mit Stricken elendiglich,
Und er lockt auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Plan, wo keine Beengung ist, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.
Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: {~}
Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,
Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet?
Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.
Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.
Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.
Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet.
Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.
Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;
Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott?
Denn wo ist ein Gott ohne dem HERRN? oder ein Hort ohne unsern Gott?
Jahwe, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, wo deine Herrlichkeit wohnt.
Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.
Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie.
Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe!
Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam, als Saul hinsandte, und sie das Haus bewachten, um ihn zu töten. 2 Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden, stelle mich auf eine Höhe, wo ich sicher bin vor meinen Widersachern.
Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda. Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören;
Als der Allmächtige die Könige im Lande zerstreute, da ward es helle, wo es dunkel war."
Wenn der Allmächtige hin und wieder unter ihnen Könige setzet, so wird es helle, wo es dunkel ist.
Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?
Gott dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?
Er gab die Wohnung zu Silo preis, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte,
Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.
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