'Zum' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:19-2 Mose 10:8
- 2.2 Mose 11:5-3 Mose 11:39
- 3.3 Mose 11:40-4 Mose 7:61
- 4.4 Mose 7:63-5 Mose 3:16
- 5.5 Mose 3:17-Josua 22:29
- 6.Josua 23:4-1 Samuel 18:17
- 7.1 Samuel 18:19-1 Könige 5:18
- 8.1 Könige 6:8-2 Könige 13:18
- 9.2 Könige 14:9-2 Chronik 5:3
- 10.2 Chronik 6:27-Nehemia 3:25
- 11.Nehemia 3:31-Psalmen 39:8
- 12.Psalmen 40:4-Jesaja 5:12
- 13.Jesaja 7:6-Jeremia 17:26
- 14.Jeremia 18:2-Hesekiel 3:26
- 15.Hesekiel 4:6-Daniel 4:34
- 16.Daniel 4:36-Markus 6:25
- 17.Markus 6:41-Apostelgeschichte 2:36
- 18.Apostelgeschichte 3:10-1 Korinther 13:3
- 19.1 Korinther 14:8-2 Petrus 1:3
- 20.2 Petrus 2:1-Offenbarung 20:8
Wohl dem Manne, der Jahwe zum Gegenstande seines Vertrauens gemacht und sich nicht zu den Trotzigen und zu denen, die zur Lüge abfielen, gewendet hat!
Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.
Am Tage entbietet Jahwe seine Gnade, und des Nachts gilt ihm mein Lied, ein Gebet zum Gotte meines Lebens.
daß ich eingehe zum Altare Gottes, zum Gott meiner jubelnden Freude, und dich preise auf der Zither, Gott, mein Gott!
Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.
Du machst uns zur Schmach bei unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn bei unserer Umgebung.
Du machst uns zum Sprichwort unter den Heiden, und daß die Völker über uns den Kopf schütteln.
Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.
In gestickten Kleidern wird sie zum Könige geleitet; Jungfrauen hinter ihr her, ihre Gespielinnen, werden zu dir gebracht.
Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.
Er geht ein zum Geschlechte seiner Väter, die nimmermehr das Licht erblicken.
Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Daselbst erbebten sie, erbebten, wo kein Grund zum Erbeben war; denn Gott verstreute die Gebeine dessen, der sich wider dich gelagert hatte: du machtest sie zu Schanden, denn Gott hatte sie verworfen.
Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.
Dem Musikmeister, nach "Lilie des Zeugnisses". Ein Mikhtam von David, zum Lehren, 2 als er mit den Aramäern von Mesopotamien und den Aramäern von Zoba stritt, und Joab umkehrte und die Edomiter im Salzthale schlug, zwölftausend Mann. 3 Gott, du hast uns verworfen, hast uns zersprengt; du zürntest - stelle uns wieder her!
Ich machte ein härenes Gewand zu meinem Kleid und ward ihnen zum Gespött.
Möge ihr Tisch vor ihnen zur Schlinge und den Sicheren zum Fallstricke werden.
Und die Nachkommen seiner Knechte werden sie zum Erbe erhalten, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.
Aber auch bis zum Greisenalter und grauen Haar, o Gott, verlaß mich nicht, daß ich deinen Arm dem künftigen Geschlechte verkündige, deine Stärke allen, die noch kommen werden.
Gedenke deiner Gemeinde, die du vor Alters erworben, zum Stamme deines Eigentums erlöst hast, an den Zionsberg, auf dem du gewohnt hast.
Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, die Wohnung deines Namens bis zum Boden entweiht.
Du hast die Häupter des Leviathan zerschmettert, gabst ihn der Schar der Wüstentiere zum Fraße.
als Gott sich zum Gericht erhob, um allen Gebeugten auf Erden zu helfen. Sela.
Er vertrieb vor ihnen Völker, verloste ihr Land zum erblichen Besitz und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.
Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.
Er entsandte seine Ranken bis ans Meer und seine Schößlinge bis zum Euphratstrom.
Führt die Sache der Geringen und Verwaisten; den Elenden und Dürftigen helft zum Recht!
Du aber, o Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue.
Thue an mir ein Zeichen zum Guten, daß es sehen, die mich hassen, und beschämt werden, daß du, Jahwe, mir beigestanden und mich getröstet hast.
Ein Lied. Ein Psalm, der Korachiten. Dem Musikmeister, nach "Krankheit", zum Singen. Ein Maskil Hemans, des Esrachiten. 2 Jahwe, mein Gott, tagsüber rufe ich um Hilfe, in der Nacht schreie ich vor dir.
Du hast meine Bekannten von mir entfernt, hast mich zum Abscheu für sie gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht hinauskommen.
"Ja, zum Erstgebornen will ich ihn machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.
Alle, die des Wegs vorüberkamen, haben ihn geplündert; er ward zum Hohn für seine Nachbarn.
Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"
zum zehnsaitigen Psalter und zur Harfe, zu Saitenspiel auf der Zither.
Singt Jahwe, preist seinen Namen! Verkündet von einem Tage zum andern sein Heil!
Barmherzig und gnädig ist Jahwe, langsam zum Zorn und reich an Huld.
Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt
Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit bis zum Abend.
Er machte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrscher über allen seinen Besitz,
sie dienten ihren Götzen, und sie wurden ihnen zum Fallstrick.
Sie stiegen zum Himmel auf, fuhren in die Tiefen hinab; ihre Seele verzagte in solcher Not.
Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.
Er machte die Wüste zum Wasserteich und dürres Land zu Quellorten von Gewässern.
Und ich bin ihnen zum Gespötte geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.
Der Stein, den die Bauenden verworfen haben, ist zum Eckstein geworden:
Ich habe deine Zeugnisse für immer zum Besitz erhalten, denn sie sind die Wonne meines Herzens.
Wallfahrtslieder. Von David. Ich freute mich, als man zu mir sprach: "Laßt uns zum Tempel Jahwes gehn!"
Gepriesen sei Jahwe, daß er uns ihren Zähnen nicht zum Raube gegeben hat!
Denn Jahwe hat Zion erwählt, hat es zum Wohnsitze für sich begehrt:
Erhebt eure Hände zum Heiligtum und preiset Jahwe!
Und er gab ihr Land zum Besitztum, zum Besitztum seinem Volk Israel.
und er gab ihr Land zum Besitztum, denn ewig währt seine Gnade,
zum Besitztum seinem Knecht Israel, denn ewig währt seine Gnade.
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
Gnädig und barmherzig ist Jahwe, langsam zum Zorn und von großer Gnade.
Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
Wie lange wollt ihr Einfältigen Einfalt lieben, und wie lange wollen die Spötter Lust zum Spotten haben, und die Thoren Erkenntnis hassen?
Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und zu den Schatten führen ihre Bahnen.
Ehre werden die Weisen zum Besitz erhalten, aber die Thoren hebt die Schande hoch.
Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.
Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,
Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis zum Morgen, wollen schwelgen in Liebeslust.
Wer den Spötter zurechtweist, holt sich selber Schande, und wer den Gottlosen tadelt, dem wird's zum eigenen Schandfleck.
Der Erwerb des Frommen gereicht zum Leben, des Gottlosen Einkommen gereicht zur Sünde.
Den Pfad zum Leben geht, wer Zucht bewahrt; wer aber Rüge außer acht läßt, geht irre.
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Der Frommen Wünschen führt zu lauter Glück der Gottlosen Hoffen zum Zorngericht.
Wer sein eigenes Haus verstört, wird Wind zum Besitz erlangen, und der Narr wird zum Knechte dessen, der weises Sinnes ist.
Trug ist im Herzen derer, die Böses ersinnen; aber die zum Frieden raten, stiften Freude.
Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, aber der Weg des Frevels führt zum Tode.
Alle saure Arbeit schafft Gewinn, aber bloßes Geschwätz führt nur zum Mangel.
Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.
Wenn der Zank anfängt, ist's, wie wenn man Gewässer entfesselt; drum, ehe es zum Zähnefletschen kommt, laß das Streiten!
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
Die Furcht Jahwes gereicht zum Leben; so kann man gesättigt übernachten, wird von keinem Unglück heimgesucht.
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, mag er sie nicht einmal zum Munde zurückbringen.
Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, o halte sie zurück!
Wer zum Schuldigen spricht: "Du hast Recht!", den verwünschen Völker, verfluchen Nationen.
Gehe nicht rasch zum Streiten vor; denn was willst du hinterher machen, wenn dich dein Nächster beschämt?
Steckt der Faule seine Hand in die Schüssel, wird's ihm sauer, sie wieder zum Munde zurückzubringen.
Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so dient ein zänkischer Mann zum Schüren von Streit.
Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"
Zum Lachen sprach ich: es ist toll! und zur Freude: was schafft die?
Denn hat einer seine Arbeit mit Weisheit und Einsicht und Tüchtigkeit gethan, so muß er sie einem Menschen, der sich nicht darum gemüht hat, zum Besitz überlassen: auch das ist eitel und ein großes Übel.
Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel essen; aber den Reichen läßt der Überfluß nicht zum Schlafen kommen.
Siehe, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins zum andern fügend, um ein Ergebnis zu finden.
Er führte mich zum Weinhause hin, und seine Fahne über mir war Liebe.
Bis der Tag sich verkühlt, und die Schatten fliehn, will ich zum Balsamberge gehn und zum Weihrauchhügel.
Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, mich an den frischen Trieben des Thals zu erfreun, zu sehn, ob der Weinstock sproßte, ob die Granaten blühten.
Ist doch von der Fußsohle bis zum Haupte nichts Heiles daran: Stiche und Striemen und frische Wunden, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl erweicht sind!
und viele Völker sich aufmachen und sprechen: Auf, laßt uns hinaufsteigen zum Berge Jahwes, zum Tempel des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre, und wir auf seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Lehre ausgehen und das Wort Jahwes von Jerusalem.
so wird er jenes Tages antworten: Ich mag nicht Wundarzt sein; ist doch in meinem Hause weder Brot noch Obergewand, - ihr könnt mich nicht zum Gebieter des Volkes machen!
Und die in Zion überleben und in Jerusalem übrigbleiben, sollen heilig heißen, alle die in Jerusalem zum Leben eingeschrieben sind.
die Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein zum Gelage vereinen, aber auf Jahwes Thun blicken sie nicht und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!
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- 2.2 Mose 11:5-3 Mose 11:39
- 3.3 Mose 11:40-4 Mose 7:61
- 4.4 Mose 7:63-5 Mose 3:16
- 5.5 Mose 3:17-Josua 22:29
- 6.Josua 23:4-1 Samuel 18:17
- 7.1 Samuel 18:19-1 Könige 5:18
- 8.1 Könige 6:8-2 Könige 13:18
- 9.2 Könige 14:9-2 Chronik 5:3
- 10.2 Chronik 6:27-Nehemia 3:25
- 11.Nehemia 3:31-Psalmen 39:8
- 12.Psalmen 40:4-Jesaja 5:12
- 13.Jesaja 7:6-Jeremia 17:26
- 14.Jeremia 18:2-Hesekiel 3:26
- 15.Hesekiel 4:6-Daniel 4:34
- 16.Daniel 4:36-Markus 6:25
- 17.Markus 6:41-Apostelgeschichte 2:36
- 18.Apostelgeschichte 3:10-1 Korinther 13:3
- 19.1 Korinther 14:8-2 Petrus 1:3
- 20.2 Petrus 2:1-Offenbarung 20:8