'Das' in der Bibel
demgemäß daß das Zeugnis von Christus unter euch fest aufgerichtet ward:
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, nicht in Wortweisheit, damit nicht das Kreuz Christi hohl werde.
Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.
Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.
Sondern was der Welt für thöricht gilt, hat Gott auserwählt, die Weisen zu beschämen; und was der Welt für schwach gilt, hat Gott auserwählt, das Starke zu beschämen;
Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,
Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Unter Menschen - wer von ihnen kennt das Innere eines Menschen, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch noch niemand das Innere Gottes ergründet, als der Geist Gottes.
Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?
Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?
eines jeden Werk wird offenbar werden, jener Tag wird es offenbar machen, denn er offenbart sich mit Feuer, und was an der Arbeit eines jeden ist, wird eben das Feuer bewähren.
Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen.
Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
Wer gibt dir den Vorzug? Was hast du, das du nicht empfangen hast? hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du nicht empfangen?
Nicht euch zu beschämen schreibe ich das, sondern euch zu ermahnen als meine geliebten Kinder.
Wenn ihr auch zehntausend Hofmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht mehrere Väter; gezeugt habe ich euch in Christus Jesus durch das Evangelium.
Denn nicht in Worten steht das Reich Gottes, sondern in Kraft.
das heißt nicht im allgemeinen mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Bilderdienern, da müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Was geht mich das Richten über die draußen an? Habt ihr nicht die drinnen zu richten?
Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch denn das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr nicht würdig, Gericht zu halten über die geringfügigsten Dinge?
sondern Bruder muß gegen Bruder streitführen und das bei Ungläubigen?
Statt dessen übet ihr selbst Unrecht und Raub, und das an Brüdern.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Nur das wissen wir: jeder soll leben mit dem Teil, das ihm der Herr zugeschieden, in dem Stand, in dem er ihn berufen: so verordne ich es in allen Gemeinden.
doch thust du auch, wenn du heiratest, damit keine Sünde. So auch die Jungfrau, wenn sie heiratet, thut sie keine Sünde. Trübsal für das Fleisch werden sie in dem Falle wohl haben. Was mich betrifft, so verfahre ich schonend mit euch,
das aber sage ich, meine Brüder: die Zeit drängt, und hinfort gilt es, daß die da Weiber haben, seien, als hätten sie keine;
Was dann das Opferfleisch betrifft, so setzen wir voraus, daß wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe erbaut.
Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen.
Aber nicht bei allen ist die Erkenntnis zu Hause; da sind noch manche, die, bisher an die Götzen gewöhnt in ihren Gedanken, das Götzenopferfleisch als solches essen, und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird.
Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.
Wenn ich für andere nicht Apostel bin, so bin ich es doch für euch: seid ihr doch das Siegel meines Apostolates im Herrn.
Ist das nur nach dem Leben geredet, oder sagt nicht dasselbe auch das Gesetz?
Steht doch im Gesetze Moses geschrieben: du sollst dem dreschenden Ochsen das Maul nicht verbinden. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? oder gehen nicht überall seine Worte auf uns?
Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es denn etwas großes, wenn wir euer fleischliches Gut ernten sollen?
Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.
So hat auch der Herr verordnet für die, welche das Evangelium verkündigen, daß sie vom Evangelium leben sollen.
Wenn ich das Evangelium verkünde, so habe ich davon keinen Ruhm; ich kann nicht anders; wehe mir, wenn ich es unterließe.
So will ich denn euch daran erinnern, Brüder, daß unsere Väter zwar alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch giengen,
Werdet nicht Götzendiener, wie etliche von ihnen, von denen es heißt: das Volk lagerte sich zu essen und zu trinken und stand auf zu tanzen.
Dies ist vorbildlich an ihnen geschehen, geschrieben aber ist es zur Warnung für uns, auf die das Endziel der Zeiten gekommen ist.
Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft des Leibes des Christus?
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.
Sehet das Volk Israel, das im Fleische meine ich, an. Sind nicht die, welche die Opfer essen, Genossen des Altars?
Was folgt nun? Daß das Götzenopfer etwas sei? oder daß der Götze etwas sei?
Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt.
Keiner suche das Seine, sondern das, was des andern ist.
Wenn aber einer zu euch sagt: das hier ist Opferfleisch, dann esset es nicht, wegen dessen, der es kund thut, und wegen des Gewissens.
Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des andern. Denn warum soll ich Anlaß geben, daß meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet wird?
Nun möchte ich euch zu bedenken geben, daß das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt des Weibes aber der Mann, das Haupt Christus' aber Gott.
Die Frau aber beschimpft ihr Haupt, wenn sie beim Beten oder Weissagen das Haupt unbedeckt hat. Es ist gerade so, wie wenn sie geschoren wäre.
So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
Denn das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
Das aber kann ich, da ich am verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht zum Guten, sondern zum Schlimmen führen.
danksagte und brach es, und sprach: das ist mein Leib für euch; das thut zu meinem Gedächtnis.
Ebenso auch den Becher nach dem Essen, und sprach: dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Das thut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
Daher wer unwürdig das Brot isset oder den Becher des Herrn trinkt, der vergeht sich an Leib und Blut des Herrn.
Hat aber einer Hunger, so möge er zu Hause essen, damit ihr nicht euch zum Gerichte Versammlung haltet. Das übrige will ich anordnen, wenn ich komme.
Das alles wirkt der Eine und selbe Geist, und scheidet einem jeden insbesondere zu, was er will.
Wenn das Ohr sagen wollte: weil ich nicht Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib, so gehört es deswegen doch dazu.
Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn ganz Gehör, wo bliebe der Geruch?
Das Auge darf nicht zur Hand sagen: ich bedarf dein nicht, oder der Kopf zu den Füßen: ich bedarf euer nicht.
Kommt dann das Vollkommene, so ist es mit dem Stückwerk vorbei.
Nun, bleibend ist Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei: die Liebe aber ist das größte unter ihnen.
Tönende Instrumente, wie die Flöte, die Zither, wenn sie nicht ihre Töne deutlich unterscheiden lassen, wie soll man doch das Spiel der Flöte oder der Zither verstehen?
So ist es mit euch, wenn ihr mit der Zunge nicht eine deutliche Rede hören lasset: wie soll man das Gesprochene verstehen? Es ist in die Luft gesprochen.
Dank meinem Gotte, steht mir das Zungenreden mehr zu Gebot als euch allen.
Die Weiber sollen sich, wie in allen Versammlungen der Heiligen, so auch bei euch still verhalten; ihnen kommt es nicht zu, zu reden, sondern unterthan zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Oder ist etwa das Wort Gottes von euch ausgegangen? oder ist es nur zu euch allein gekommen?
Also meine Brüder, trachtet nach dem Weissagen, hindert das Zungenreden nicht;
Weiter, Brüder, möchte ich euch erinnern an das Evangelium, das ich euch verkündet habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
durch das ihr auch Heil empfahet: mit was für einem Wort ich dasselbe euch verkündigt habe, sofern ihr es noch behalten habt - ihr müßtet denn ohne Sinn und Verstand gläubig geworden sein.
dann das Ende, wenn er Gott dem Vater das Reich übergibt, wenn er vernichtet hat alle Herrschaft, Gewalt und Macht.
Nicht alles, was Fleisch ist, ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes hat der Mensch, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.
Nicht das Geistliche kommt zuerst, sondern erst das Seelische, und hernach das Geistliche.
Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des Himmlischen.
Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben kann, noch erbt die Verwesung die Unverweslichkeit.
Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anzieht, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verzehrt in Sieg.
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Stärke der Sünde aber das Gesetz.
Ich ermahne euch, Brüder: ihr kennt ja das Haus des Stephanas, wie es der Erstling ist in Achaia, und wie sie sich zum Dienst für die Heiligen gewidmet haben -