'Einem' in der Bibel
Und da sie im Traum beschieden wurden, nicht zu Herodes zurückzugehen, kehrten sie auf einem andern Wege zurück in ihr Land.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
Ich aber sage euch: jeder der nach einem Weibe sieht in Lüsternheit, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.
Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Diener: thue das, so thut er's.
Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.
Niemand flickt ein altes Kleid mit einem ungewalkten Zeuglappen; denn sein Einsatz reißt ab vom Kleide, und es entsteht ein schlimmerer Riß.
Und wer einem von diesen Kleinen nur einen Becher frischen Wassers reicht auf den Jünger-Namen - wahrlich, ich sage euch, er soll mit nichten um seinen Lohn kommen.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm;
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
daher er ihr mit einem Eide zuschwur, ihr zu geben, was sie verlangen würde.
Und siehe, ein kanaanäisches Weib, die aus jenem Gebiet kam, rief: erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids. Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.
Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.
Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der mit dem frühen Morgen auszog, Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg.
Er aber antwortete einem von ihnen: Freund, ich thue dir nicht unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden?
Saget der Tochter Sion: siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig und reitend auf einem Esel und einem Füllen, dem Sprößling des Saumthieres.
Sagen wir aber: von Menschen, so haben wir die Menge zu fürchten; denn sie hielten alle an Johannes als einem Propheten.
Darum sage ich euch: das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das die Früchte desselben bringt.
Das Reich der Himmel gleicht einem Könige, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.
Und er wird seine Engel aussenden mit gewaltigem Trompetenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,
Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.
Hierauf wird er ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr nicht gethan habt einem von diesen Geringsten, habt ihr auch mir nicht gethan.
und abermals leugnete er mit einem Schwur ab: ich kenne den Menschen nicht.
Und Johannes war gekleidet in Kamelshaar mit einem ledernen Gürtel um seine Lende, und aß Heuschrecken und wilden Honig.
Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie auf:
Und sie kommen zu ihm mit einem Gelähmten, von vier Mann getragen.
Mit einem Senfkorn, das wenn es auf die Erde gesät wird, der kleinste unter allen Samen auf der Erde ist,
Und als er aus dem Schiffe ausstieg, trat ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist,
Und seine Jünger hörten es und kamen, und holten seinen Leichnam und setzen ihn bei in einem Grab.
Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen und um sein Leben zu kommen.
Denn wer euch mit einem Trunk Wassers tränkt darauf, daß ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch, sein Lohn wird ihm nicht entgehen.
Und Pharisäer traten herzu und befragten ihn, ob es einem Manne erlaubt sei, seine Frau zu entlassen, ihn damit zu versuchen.
Und sie senden zu ihm einige von den Pharisäern und den Herodianern, ihn mit einem Worte zu fangen.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben: wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind zurück läßt, so soll sein Bruder die Frau nehmen, und seinem Bruder Samen erwecken.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste und sein Haus verließ, und seinen Knechten die Vollmacht gab, jedem sein Geschäft, und dem Thürhüter trug er auf zu wachen.
und schlugen ihm mit einem Rohr auf den Kopf, und spien ihn an, und huldigten ihm mit Kniebeugen.
Und er kaufte Leinwand, nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand, und legte ihn in ein Grab, das aus einem Felsen gebrochen war, und wälzte einen Stein an die Thüre des Grabes.
Und da sie in das Grab eintraten, sahen sie einen Jüngling auf der rechten Seite sitzen, mit einem weißen Talar bekleidet, und sie schracken zusammen.
zu einer Jungfrau, die einem Mann mit Namen Joseph verlobt war, aus dem Hause David, und die Jungfrau hieß Mariam.
Und Simeon segnete sie und sprach zu Mariam seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen Vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird -
Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
Und siehe, Männer brachten auf einem Bette einen Menschen, der gelähmt war, und bemühten sich denselben hineinzubringen und vor ihn hinzusetzen.
Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.
Es geschah aber an einem anderen Sabbat, daß er in die Synagoge trat und lehrte. Und es war daselbst ein Mensch, dessen rechte Hand war geschwunden.
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baut, der da ausgraben und vertiefen ließ und ein Fundament auf den Felsen legte. Als dann das Hochwasser kam, stieß der Strom auf dieses Haus, und vermochte es nicht zu erschüttern wegen seines guten Baues.
Wer aber hört und nicht thut, der gleicht einem Menschen, welcher ein Haus auf das Land baute ohne Fundament; wie der Strom darauf stieß, da brach es sofort zusammen, und sein Sturz war groß.
Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Knechte: thue das, so thut er es.
Niemand aber, wenn er ein Licht angezündet, bedeckt es mit einem Topf oder setzt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die Eintretenden das Licht sehen.
Es begann aber der Tag sich zu neigen; die Zwölf aber kamen herbei und sagten zu ihm: entlasse die Menge, damit sie hingehen in die Dörfer und Höfe ringsherum und einkehren und Verpflegung finden; denn hier sind wir an einem öden Platz.
Zu einem andern aber sagte er: folge mir. Der aber sprach: erlaube mir erst hinzugehen und meinen Vater zu begraben.
In demselben Hause aber bleibet und nehmet Essen und Trinken von ihnen; denn der Arbeiter verdient seinen Lohn. Gehet nicht von einem Hause zum andern über.
Und es geschah, da er an einem Orte war und betete, als er aufhörte, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm, Herr, lehre uns beten, so wie auch Johannes seine Schüler gelehrt hat.
Er aber sprach: Auch euch, den Gesetzesmännern wehe, daß ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst tupft ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.
denn von nun an werden sein fünf in einem Hause gespalten, drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein,
Es ist ähnlich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und in seinem Garten auswarf, und es wuchs und ward zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Es ist einem Sauerteig ähnlich, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Oder welcher König, der auszieht um Krieg zu führen mit einem anderen König, sitzt nicht zuerst hin und hält Rat, ob er im Stande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Wer da seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe, und wer eine von einem Manne entlassene nimmt, bricht die Ehe.
Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen werden, der andere preisgegeben.
Und er wollte lange Zeit nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: wenn ich auch Gott nicht fürchte, noch nach einem Menschen etwas frage,
Und da sie es sahen, murrten alle und sagten: er ist bei einem sündigen Mann zur Herberge eingetreten.
Und sie lauerten ihm auf und schickten Aufpasser, die sich als Gerechte anstellen mußten, zu ihm, ihn bei einem Worte zu fassen, so daß sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kusse verrätst du den Sohn des Menschen?
Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage.
Doch ich nehme nicht von einem Menschen Zeugnis; aber ich rede davon, damit ihr gerettet werdet.
Von Urzeit ist es unerhört, daß einer einem Blindgeborenen die Augen aufgethan.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie den Ruf der Fremden nicht kennen.
Der Verstorbene kam heraus, die Füße und die Hände mit Binden zusammengebunden, und sein Angesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Sagt Jesus zu ihnen: bindet ihn los und lasset ihn hingehen.
Fürchte dich nicht, Tochter Sion, siehe dein König kommt auf einem Eselsfüllen sitzend.
und das Schweißtuch, das auf seinem Kopf gelegen war, nicht bei den Leintüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Platz.
Und als der Pfingsttag gekommen, waren sie alle an einem Orte beisammen,
wenn wir heute uns zu verantworten haben wegen der Wohlthat, an einem gebrechlichen Menschen, durch wen der gerettet ward,
Gott sprach aber also: dein Same soll Beisasse sein in einem fremden Land, und sie werden ihn knechten und mißhandeln vierhundert Jahre.
Der Eunuche aber wendete sich an Philippus und sagte: ich bitte dich, von wem sagt dies der Prophet? von sich selbst oder von einem anderen?
Seine Jünger aber nahmen ihn und ließen ihn bei Nacht über die Mauer in einem Korbe hinab.
Es geschah aber, daß er geraume Zeit in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.
sah in einem Gesichte deutlich ungefähr um die neunte Tagesstunde einen Engel Gottes bei sich eintreten, der ihn anredete: Cornelius! Er aber blickte ihn an und sprach erschrocken: Was ist, Herr?
Der ist zu Gast bei einem Gerber Simon, der ein Haus am Meere hat.
Sie aber sagten: der Hauptmann Cornelius, ein frommer und gottesfürchtiger Mann, wohlbezeugt vom ganzen Stamm der Juden, hat einen Spruch bekommen, von einem heiligen Engel, dich holen zu lassen in sein Haus, um Worte von dir zu hören.
und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.
Plötzlich aber kam ein großes Erdbeben, so daß die Grundmauern des Gefängnisses wankten; und mit einem Schlag sprangen alle Thüren auf und allen fielen die Fesseln ab.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Und er hat gemacht, daß von einem her alle menschlichen Völker wohnen auf der ganzen Erdoberfläche, und hat vorausbestimmte Zeiten und die Grenzen ihre Wohnsitzes angeordnet,
daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns.
Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Da sie aber merkten, daß es ein Jude sei, schrie alles wie aus einem Munde zwei Stunden lang zusammen: groß ist die Artemis von Ephesus.
Und da er nach einem dreimonatlichen Aufenthalt, wie er sich eben nach Syria einschiffen wollte, seitens der Juden durch einen Anschlag bedroht ward, entschloß er sich über Makedonia zurückzukehren.
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
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