'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-1 Mose 47:30
- 2.1 Mose 48:3-4 Mose 25:11
- 3.4 Mose 27:14-1 Samuel 3:6
- 4.1 Samuel 3:8-2 Samuel 22:24
- 5.2 Samuel 22:33-2 Chronik 13:4
- 6.2 Chronik 15:2-Hiob 16:19
- 7.Hiob 17:2-Psalmen 4:1
- 8.Psalmen 4:2-Psalmen 27:7
- 9.Psalmen 27:9-Psalmen 44:6
- 10.Psalmen 44:7-Psalmen 71:17
- 11.Psalmen 71:18-Psalmen 119:42
- 12.Psalmen 119:46-Psalmen 143:7
- 13.Psalmen 143:8-Jesaja 44:21
- 14.Jesaja 45:4-Jeremia 12:8
- 15.Jeremia 12:9-Jeremia 51:1
- 16.Jeremia 51:34-Hesekiel 22:18
- 17.Hesekiel 22:23-Daniel 10:19
- 18.Daniel 11:1-Maleachi 3:8
- 19.Maleachi 3:9-Lukas 18:4
- 20.Lukas 18:5-Johannes 15:5
- 21.Johannes 15:9-Römer 7:11
- 22.Römer 7:23-Philipper 3:4
- 23.Philipper 3:13-Offenbarung 21:10
Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen.
Ob du gleich einen Bürgen für mich wolltest, wer will für mich geloben?
Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnet und schämet euch nicht, daß ihr mich also umtreibet.
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Aber ihr erhebet euch wahrlich wider mich und scheltet mich zu meiner Schmach.
Merket doch einst, daß mir Gott unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Sein Zorn ist über mich ergrimmet, und er achtet mich für seinen Feind.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten haben mich vergessen.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.
Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.
Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;
Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Vertraget mich, daß ich auch rede, und spottet danach mein.
Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevel Vornehmen wider mich.
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antwort findet sich unrecht.
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.
Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's merke, so fürchte ich mich vor ihm.
Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschrecket.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Aber mein Feind wird erfunden werden ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnet, ein Ungerechter.
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstunden;
Denn welches Ohr mich hörete, der preisete mich selig, und welches Auge mich sah, der rühmte mich.
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.
Gerechtigkeit zog ich an, und sie zog mich an, wie Talar und Turban zog ich an meine Rechtschaffenheit.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.
Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Und jetzt verlachen mich solche, die jünger sind als ich, deren Väter ich meinen Herdenhunden nicht hätte beigesellen mögen.
Sie verabscheuen mich, rücken fern von mir hinweg und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu speien.
Sie haben mein Seil ausgespannet und mich zunichte gemacht und das Meine abgezäumet.
Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Schrecken hat sich gegen mich gekehret und hat verfolget wie der Wind meine HERRLIchkeit und wie eine laufende Wolke meinen glückseligen Stand.
Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.
Des Nachts wird mein Gebein durchbohret allenthalben, und die mich jagen, legen sich nicht schlafen.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.
Man hat mich in Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und Asche.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
Du hebest mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftiglich.
Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.
Ich gehe schwarz einher, und brennet mich doch keine Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeine und schreie.
So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Frömmigkeit.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Leibe ebensowohl bereitet?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!
Wird mein Land wider mich schreien und miteinander seine Furchen weinen;
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.
Denn ich bin der Rede so voll, daß mich der Odem in meinem Bauche ängstet.
Denn ich weiß nicht, wo ich's täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Kannst du, so antworte mir; schicke dich gegen mich und stelle dich!
Siehe, er hat eine Sache wider mich funden, darum achtet er mich für seinen Feind.
Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige und laß mich reden!
Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!
Höret, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merket auf mich!
Trotz meines Rechtes soll ich lügen? Mich traf ein böser Pfeil, ohne mein Verschulden."
Hab ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; hab ich unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun.
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!
da mich die Morgensterne miteinander lobeten, und jauchzeten alle Kinder Gottes?
Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich!
Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seiest?
"Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht"? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff!
So erhöre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!
Darum schuldige ich mich und tue Buße in Staub und Asche.
So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Ach, HERR, wie ist meiner Feinde so viel, und setzen sich so viele wider mich!
Aber du, HERR, bist der Schild für mich und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.
Aber du, HERR, bist der Schild für mich, und der mich zu Ehren setzet und mein Haupt aufrichtet.
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.
Ich fürchte mich nicht vor viel Hunderttausenden, die sich umher wider mich legen.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:10-1 Mose 47:30
- 2.1 Mose 48:3-4 Mose 25:11
- 3.4 Mose 27:14-1 Samuel 3:6
- 4.1 Samuel 3:8-2 Samuel 22:24
- 5.2 Samuel 22:33-2 Chronik 13:4
- 6.2 Chronik 15:2-Hiob 16:19
- 7.Hiob 17:2-Psalmen 4:1
- 8.Psalmen 4:2-Psalmen 27:7
- 9.Psalmen 27:9-Psalmen 44:6
- 10.Psalmen 44:7-Psalmen 71:17
- 11.Psalmen 71:18-Psalmen 119:42
- 12.Psalmen 119:46-Psalmen 143:7
- 13.Psalmen 143:8-Jesaja 44:21
- 14.Jesaja 45:4-Jeremia 12:8
- 15.Jeremia 12:9-Jeremia 51:1
- 16.Jeremia 51:34-Hesekiel 22:18
- 17.Hesekiel 22:23-Daniel 10:19
- 18.Daniel 11:1-Maleachi 3:8
- 19.Maleachi 3:9-Lukas 18:4
- 20.Lukas 18:5-Johannes 15:5
- 21.Johannes 15:9-Römer 7:11
- 22.Römer 7:23-Philipper 3:4
- 23.Philipper 3:13-Offenbarung 21:10
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (108)
- 2 Mose (54)
- 3 Mose (8)
- 4 Mose (32)
- 5 Mose (30)
- Josua (8)
- Richter (42)
- Ruth (10)
- 1 Samuel (67)
- 2 Samuel (54)
- 1 Könige (40)
- 2 Könige (26)
- 1 Chronik (14)
- 2 Chronik (18)
- Esra (3)
- Nehemia (16)
- Ester (3)
- Hiob (158)
- Psalmen (517)
- Sprüche (18)
- Prediger (12)
- Hohelied (19)
- Jesaja (97)
- Jeremia (147)
- Klagelieder (24)
- Hesekiel (149)
- Daniel (27)
- Hosea (28)
- Joel (1)
- Amos (9)
- Obadja (1)
- Jona (8)
- Micha (7)
- Habakuk (7)
- Zephanja (3)
- Sacharja (29)
- Maleachi (9)