'Seine' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 44:30
- 2.1 Mose 45:3-3 Mose 5:13
- 3.3 Mose 5:18-4 Mose 19:8
- 4.4 Mose 19:10-1 Samuel 4:10
- 5.1 Samuel 4:12-2 Samuel 17:8
- 6.2 Samuel 17:23-2 Könige 13:8
- 7.2 Könige 13:12-2 Chronik 8:9
- 8.2 Chronik 8:18-Ester 9:10
- 9.Ester 9:25-Hiob 41:15
- 10.Hiob 41:18-Psalmen 103:18
- 11.Psalmen 103:20-Sprüche 12:15
- 12.Sprüche 12:23-Jesaja 25:11
- 13.Jesaja 27:7-Jeremia 51:11
- 14.Jeremia 51:15-Daniel 10:5
- 15.Daniel 10:6-Matthäus 17:10
- 16.Matthäus 17:19-Lukas 15:6
- 17.Lukas 15:14-Römer 1:2
- 18.Römer 1:20-Offenbarung 22:14
und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seine Scheitel.
Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:
Seine Kinder werden ferne sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
Seine Ernte wird essen der Hungrige, und die Gewappneten werden ihn holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.
Denn er verletzet und verbindet; er zerschmeißet, und seine Hand heilet.
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und seine Tage sind wie eines Taglöhners?
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Denn seine Zuversicht vergehet, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.
Er nehme von mir seine Rute und lasse sein Schrecken von mir,
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und seine Furcht wird über euch fallen?
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staube erstirbt,
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.
Die Stärke seiner Haut wird verzehret werden, und seine Stärke wird verzehren der Fürst des Todes.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.
In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden.
Von unten werden verdorren seine Wurzeln und von oben abgeschnitten seine Ernte.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.
Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.
Seine Speise inwendig im Leibe wird sich verwandeln in Otterngalle.
Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.
Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Seine Augen werden sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen wird er trinken.
sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;
Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Rede in dein Herz.
Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht.
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.
Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.
Wer will seine Kriegsleute zählen? Und über welchen gehet nicht auf sein Licht?
Er fasset das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen drunter nicht.
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand bereitet die gerade Schlange.
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet?
Wird er viel Kinder haben, so werden sie des Schwerts sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen.
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Wird mein Land wider mich schreien und miteinander seine Furchen weinen;
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht,
Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammeten.
Er straft ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seine Gebeine heftig;
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,
daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
daß er seine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.
Aber Hiob redete mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.
Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und danach viel wider Gott plaudern.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?
Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?
Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.
der seine Eier auf der Erde lässet und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet es nicht, daß er umsonst arbeitet.
Fleuget der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag?
Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.
Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen im Nabel seines Bauchs.
Seine Knochen sind wie fest Erz, seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?
Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.
Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander.
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- 11.Psalmen 103:20-Sprüche 12:15
- 12.Sprüche 12:23-Jesaja 25:11
- 13.Jesaja 27:7-Jeremia 51:11
- 14.Jeremia 51:15-Daniel 10:5
- 15.Daniel 10:6-Matthäus 17:10
- 16.Matthäus 17:19-Lukas 15:6
- 17.Lukas 15:14-Römer 1:2
- 18.Römer 1:20-Offenbarung 22:14
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