'Aber' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 15:8
- 2.1 Mose 15:10-1 Mose 24:54
- 3.1 Mose 24:55-1 Mose 32:6
- 4.1 Mose 32:12-1 Mose 42:1
- 5.1 Mose 42:4-2 Mose 1:20
- 6.2 Mose 1:22-2 Mose 10:26
- 7.2 Mose 10:27-2 Mose 21:10
- 8.2 Mose 21:13-2 Mose 32:16
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- 10.3 Mose 4:7-3 Mose 13:47
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- 12.3 Mose 27:10-4 Mose 12:6
- 13.4 Mose 12:7-4 Mose 22:41
- 14.4 Mose 23:4-4 Mose 35:13
- 15.4 Mose 35:16-5 Mose 18:14
- 16.5 Mose 18:20-Josua 6:5
- 17.Josua 6:7-Josua 17:3
- 18.Josua 17:5-Richter 6:10
- 19.Richter 6:13-Richter 14:6
- 20.Richter 14:9-Ruth 1:22
- 21.Ruth 2:1-1 Samuel 8:19
- 22.1 Samuel 8:22-1 Samuel 16:7
- 23.1 Samuel 16:8-1 Samuel 23:19
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- 25.2 Samuel 2:31-2 Samuel 13:23
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- 27.2 Samuel 20:22-1 Könige 8:8
- 28.1 Könige 8:10-1 Könige 15:27
- 29.1 Könige 15:31-1 Könige 22:18
- 30.1 Könige 22:21-2 Könige 6:27
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- 32.2 Könige 14:19-2 Könige 25:5
- 33.2 Könige 25:6-1 Chronik 6:57
- 34.1 Chronik 6:61-1 Chronik 18:5
- 35.1 Chronik 18:9-2 Chronik 4:10
- 36.2 Chronik 5:6-2 Chronik 19:3
- 37.2 Chronik 19:4-2 Chronik 30:10
- 38.2 Chronik 30:18-Nehemia 3:28
- 39.Nehemia 4:1-Ester 8:13
- 40.Ester 8:15-Hiob 34:35
- 41.Hiob 35:10-Psalmen 38:14
- 42.Psalmen 38:15-Psalmen 79:13
- 43.Psalmen 81:11-Sprüche 5:17
- 44.Sprüche 5:20-Sprüche 13:17
- 45.Sprüche 13:18-Sprüche 21:31
- 46.Sprüche 22:3-Prediger 9:3
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- 70.Lukas 24:2-Johannes 7:31
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- 73.Apostelgeschichte 2:12-Apostelgeschichte 8:7
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- 75.Apostelgeschichte 12:13-Apostelgeschichte 17:11
- 76.Apostelgeschichte 17:13-Apostelgeschichte 22:2
- 77.Apostelgeschichte 22:3-Apostelgeschichte 28:2
- 78.Apostelgeschichte 28:3-Römer 10:14
- 79.Römer 10:15-1 Korinther 7:11
- 80.1 Korinther 7:12-1 Korinther 14:40
- 81.1 Korinther 15:1-2 Korinther 10:10
- 82.2 Korinther 10:12-Epheser 6:16
- 83.Epheser 6:21-1 Timotheus 6:8
- 84.1 Timotheus 6:11-Hebräer 11:16
- 85.Hebräer 11:35-1 Johannes 4:18
- 86.1 Johannes 5:5-Offenbarung 22:18
Die Pharisäer aber giengen hinaus und faßten Beschluß wider ihn, ihn umzubringen.
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilete sie alle.
Aber die Pharisäer, da sie es höreten, sprachen sie: Er treibet die Teufel nicht anders aus als durch Beelzebub, der Teufel Obersten.
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.
So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist je das Reich Gottes zu euch kommen.
Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.
Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.
Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.
er aber antwortete ihnen: ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jonas.
Wenn aber der unreine Geist ausgeht vom Menschen, so zieht er durch wasserlose Stätten, Ruhe zu suchen, und findet sie nicht.
Während er aber noch zu den Massen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder außen und verlangten ihn zu sprechen.
Es sagte ihm aber einer: siehe deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und verlangen dich zu sprechen.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag;
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr.
Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen giengen auf und erstickten es.
Anderes aber fiel auf das gute Land und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzig-, wieder anderes dreißigfältig.
Er antwortete und sprach: Euch ist's gegeben, daß ihr, das Geheimnis des Himmelreichs vernehmet; diesen aber ist's nicht gegeben.
Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.
Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.
Der aber auf das Steinige gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und dasselbige bald aufnimmt mit Freuden.
Aber er hat nicht Wurzel in ihm, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald.
Der aber unter die Dornen gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und die Sorge dieser Welt und Betrug des Reichtums erstickt das Wort und bringet nicht Frucht.
Der aber in das gute Land gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und verstehet es und dann auch Frucht bringet; und etlichen trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Als aber die grüne Saat sproßte und Frucht trieb, da zeigte sich auch das Unkraut.
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?
Er aber sagte zu ihnen: ein Feind hat das gethan. Die Knechte aber sagen zu ihm, willst du nun, daß wir hingehen und es sammeln?
Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuern.
welches das kleinste ist unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.
Er aber antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
Der Acker aber ist die Welt; der gute Samen aber, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen.
Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel.
Da er aber eine kostbare Perle gefunden hatte, gieng er hin und verkaufte alles was er hatte und kaufte sie.
Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
Und ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterlande und in seinem Hause.
Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl.
Sie aber ließ sich von ihrer Mutter anleiten und sagt: gib mir hier auf einer Schüssel den Kopf Johannes des Täufers.
Und der König bekümmerte sich, aber wegen der Eidschwüre und der Gäste befahl er es zu geben.
Da es aber Jesus hörte, entwich er von da zu Schiff an einen einsamen Ort beiseit; da es aber die Massen hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen.
Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen!
Sie aber sagen zu ihm: wir haben nichts hier außer fünf Brote und zwei Fische.
Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.
Die aber gegessen hatten, der waren bei fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.
Und als er die Massen entlassen hatte, stieg er auf den Berg beiseit, zu beten. Da es aber Abend geworden, war er allein daselbst.
Das Schiff aber war schon viele Stadien vom Land ab und wurde von den Wellen hart bedrängt, denn der Wind war widrig.
Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer.
Die Jünger aber, da sie ihn auf dem See wandeln sahen, wurden bestürzt und sagten: es ist ein Gespenst, und schrien vor Furcht.
Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!
Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser.
Er aber sagte: komme. Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf dem Wasser und kam zu Jesus.
Er sah aber einen starken Wind. Da erschrak er und hub an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir!
Jesus aber reckte bald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn.
Er aber antwortete ihnen: warum übertretet denn ihr eurerseits das Gebot Gottes eurer Ueberlieferung zu lieb?
Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren; wer aber Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.
Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Wenn ich's opfere, so ist's dir viel nützer, der tut wohl.
Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.
Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebot sind.
Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischen Vater nicht gepflanzet, die werden ausgereutet.
Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.
Petrus aber antwortete ihm: deute uns das Gleichnis.
Er aber sagte: immer noch seid auch ihr ohne Verständnis?
Was aber zum Munde herausgehet, das kommt aus dem Herzen, und das verunreiniget den Menschen.
Das sind die Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreiniget den Menschen nicht.
Er aber antwortete ihr kein Wort. Und da seine Jünger hinzukamen, baten sie ihn, fertige sie ab, sie schreit ja hinter uns her.
Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel.
Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer HERREN Tisch fallen.
Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: ich habe Mitleid mit der Menge, denn sie harren nun drei Tage bei mir aus, und haben nichts zu essen. Und ich mag sie nicht nüchtern entlassen, sie könnten unterwegs verschmachten.
Und Jesus sagt zu ihnen: wie viel Brote habt ihr? Sie aber sagten: sieben, und einige Fische.
und nahm die sieben Brote und die Fische, und dankte, und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber den Massen.
Die aber aßen, waren viertausend Mann ungerechnet Weiber und Kinder.
Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprechet ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot;
und am Morgen: heute giebt es Unwetter, denn der Himmel ist rot und trübe. Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten nicht.
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!
Sie aber dachten bei sich: das geht darauf, daß wir keine Brote genommen.
Jesus aber erkannte es und sagte: was denkt ihr daran, ihr Kleingläubige, daß ihr keine Brote mitgenommen habet?
Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger, was sagen die Leute vom Sohn des Menschen, wer er sei?
Sie aber sagten: die einen: Johannes der Täufer, andere aber: Elias, wieder welche: Jeremias oder einer von den Propheten.
Sagt er zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei?
Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Jesus aber antwortete ihm: selig bist du, Simon Barjona; denn Fleisch und Blut hat es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater in den Himmeln.
Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Heb dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird's finden.
Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?
Und er ward vor ihnen verwandelt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht.
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
Jesus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!
Da sie aber ihre Augen aufhuben, sahen sie niemand denn Jesus alleine.
Er aber antwortete: Wohl kommt Elias und wird alles wieder zurecht bringen.
Ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen uns sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gethan, was ihnen beliebte. So ist auch der Sohn des Menschen daran, von ihnen zu leiden.
Jesus aber antwortete und sprach:O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch dulden? Bringet mir ihn hieher!
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 15:8
- 2.1 Mose 15:10-1 Mose 24:54
- 3.1 Mose 24:55-1 Mose 32:6
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- Menschenmassen
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- Moses, Bedeutung von
- Mütter der Könige
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- Narren, Eigenschaften von
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- Scham des schlechten Verhaltens
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- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
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- Sünde bringt den Tod hervor
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- Taufe des Heiligen Geistes
- Teilnahme an Christus
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- Torheit, Auswirkungen von
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Untreue zu Gott
- Verfolgung, Formen von
- Verschiedene Götter
- Versuch, bestimmte Menschen zu töten
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- Weisheit, menschliche Bedeutung
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- Wunder, Antworten auf
- Zeichen und Wunder des Evangeliums
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- Ausdauernd
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- Übung