'Denn' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 29:30
- 2.1 Mose 29:32-1 Mose 45:20
- 3.1 Mose 45:26-2 Mose 15:23
- 4.2 Mose 15:26-3 Mose 10:17
- 5.3 Mose 11:4-3 Mose 21:18
- 6.3 Mose 21:21-4 Mose 18:31
- 7.4 Mose 19:9-5 Mose 9:8
- 8.5 Mose 9:12-5 Mose 32:20
- 9.5 Mose 32:22-Richter 3:25
- 10.Richter 3:28-Ruth 4:6
- 11.Ruth 4:8-1 Samuel 16:7
- 12.1 Samuel 16:11-2 Samuel 2:7
- 13.2 Samuel 2:26-2 Samuel 19:20
- 14.2 Samuel 19:23-1 Könige 14:23
- 15.1 Könige 15:4-2 Könige 15:14
- 16.2 Könige 15:24-1 Chronik 21:8
- 17.1 Chronik 21:13-2 Chronik 18:15
- 18.2 Chronik 18:23-Esra 4:2
- 19.Esra 4:6-Hiob 5:23
- 20.Hiob 6:3-Hiob 31:28
- 21.Hiob 31:30-Psalmen 17:6
- 22.Psalmen 18:4-Psalmen 38:5
- 23.Psalmen 38:7-Psalmen 59:12
- 24.Psalmen 59:16-Psalmen 85:7
- 25.Psalmen 86:1-Psalmen 119:45
- 26.Psalmen 119:50-Sprüche 2:3
- 27.Sprüche 2:6-Sprüche 27:1
- 28.Sprüche 27:3-Prediger 9:16
- 29.Prediger 9:17-Jesaja 13:12
- 30.Jesaja 13:17-Jesaja 30:18
- 31.Jesaja 30:19-Jesaja 47:9
- 32.Jesaja 47:10-Jesaja 63:16
- 33.Jesaja 64:4-Jeremia 8:4
- 34.Jeremia 8:5-Jeremia 22:28
- 35.Jeremia 22:30-Jeremia 38:3
- 36.Jeremia 38:4-Jeremia 51:56
- 37.Jeremia 51:62-Hesekiel 20:28
- 38.Hesekiel 20:39-Hesekiel 47:13
- 39.Hesekiel 47:14-Hosea 5:1
- 40.Hosea 5:3-Amos 6:12
- 41.Amos 6:13-Zephanja 1:15
- 42.Zephanja 1:18-Maleachi 3:12
- 43.Maleachi 3:13-Matthäus 11:26
- 44.Matthäus 11:27-Matthäus 23:39
- 45.Matthäus 24:5-Markus 8:38
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- 47.Lukas 6:21-Lukas 16:8
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- 53.Römer 9:19-1 Korinther 6:16
- 54.1 Korinther 6:20-2 Korinther 3:6
- 55.2 Korinther 3:9-Galater 3:28
- 56.Galater 4:6-1 Thessalonicher 3:3
- 57.1 Thessalonicher 3:4-Hebräer 4:15
- 58.Hebräer 4:16-Jakobus 3:12
- 59.Jakobus 3:15-Offenbarung 4:11
- 60.Offenbarung 5:9-Offenbarung 22:15
Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, damit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendig Wasser?
Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Saget ihr nicht selber: Es sind noch vier Monden, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte;
Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser säet, der andere schneidet.
und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.
Denn er selber, Jesus, zeugete, daß ein Prophet daheim nichts gilt.
Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte. Denn sie waren auch zum Fest kommen.
So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein Königlicher in Kapernaum, dessen Sohn krank war.
Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörete, daß Jesus kam aus Judäa in Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab käme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
Der Königische sprach zu ihm: HERR, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser. Welcher nun der erste, nachdem das Wasser beweget war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war.
Der aber gesund war worden, wußte nicht, wer er war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.
Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst thut, und wird ihm noch größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber
Verwundert euch des nicht; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Ich aber habe ein größer Zeugnis denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.
Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat.
Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen; und sie ist's, die von mir zeuget.
Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)
Sagt Jesus: lasset die Leute sich lagern. Es war aber reiches Gras an dem Platze. So lagerten sich denn die Männer etwa fünftausend.
Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.
Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt.
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkst du?
Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
Denn ich bin vom Himmel kommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat.
Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?
Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?
Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren, und welcher ihn verraten würde.
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Danach zog Jesus umher in Galiläa denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stelleten.
Denn niemand thut etwas im Verborgenen, der sich bekannt machen will. Wenn du doch solche Dinge thust, so zeige dich der Welt.
Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Gehet ihr hinauf auf dieses Fest. Ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllet.
Die Juden nun suchten ihn am Feste, und sprachen: wo ist denn der?
So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf daß nicht das Gesetz Mose's gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht?
Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verkläret.
Andere sagten: dieser ist der Christus. Andere sagten: kommt denn der Christus aus Galiläa?
So kamen denn die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sagten zu ihnen: warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Ist denn einer von den Oberen zum Glauben an ihn gekommen oder von den Pharisäern?
richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, von wannen ich kommen bin und wo ich hingehe; ihr aber wisset nicht, von wannen ich komme und wo ich hingehe.
So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrete im Tempel; und niemand griff ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen?
So hab' ich euch gesagt, daß ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubet, daß ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind nie keinmal jemands Knechte gewesen; wie sprichst du denn: Ihr sollt frei werden?
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.
Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebetet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber kommen, sondern er hat mich gesandt.
Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.
Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort. Darum höret ihr nicht; denn ihr seid nicht von Gott.
Bist du mehr denn unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.
Da sagten sie zu ihm: wie wurden dir denn die Augen aufgethan?
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereiniget, so jemand ihn für Christum bekennete, daß derselbe in Bann getan würde.
Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
Und solches höreten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?
Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.
Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe.
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.
Andere sagten: das sind nicht Worte eines Dämonischen; kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.
Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.
Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiliget und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott, darum daß ich sage, ich bin Gottes Sohn?
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößet sich nicht, denn er siehet das Licht dieser Welt.
Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm.
Hierauf sagte es ihnen Jesus denn frei heraus: Lazarus ist gestorben,
Denn Jesus war noch nicht in den Flecken kommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha war entgegenkommen.
Jesus sprach: Hebet den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.
bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.
Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern, dieweil er desselbigen Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk,
Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Denn um seinetwillen gingen viel Juden hin und glaubten an Jesum.
Jesus aber überkam ein Eselein und ritt darauf, wie denn geschrieben stehet:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's alleine; wo es aber erstirbt, so bringt's viel Früchte.
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Darum konnten sie nicht glauben; denn Jesaja sagt abermal:
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- 18.2 Chronik 18:23-Esra 4:2
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- 21.Hiob 31:30-Psalmen 17:6
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- 23.Psalmen 38:7-Psalmen 59:12
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- 25.Psalmen 86:1-Psalmen 119:45
- 26.Psalmen 119:50-Sprüche 2:3
- 27.Sprüche 2:6-Sprüche 27:1
- 28.Sprüche 27:3-Prediger 9:16
- 29.Prediger 9:17-Jesaja 13:12
- 30.Jesaja 13:17-Jesaja 30:18
- 31.Jesaja 30:19-Jesaja 47:9
- 32.Jesaja 47:10-Jesaja 63:16
- 33.Jesaja 64:4-Jeremia 8:4
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- 36.Jeremia 38:4-Jeremia 51:56
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- 49.Johannes 4:11-Johannes 12:39
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