'Der' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 7:23
- 2.1 Mose 8:2-1 Mose 16:10
- 3.1 Mose 16:11-1 Mose 24:9
- 4.1 Mose 24:10-1 Mose 30:42
- 5.1 Mose 30:43-1 Mose 37:29
- 6.1 Mose 37:30-1 Mose 45:10
- 7.1 Mose 45:11-2 Mose 4:14
- 8.2 Mose 4:19-2 Mose 9:19
- 9.2 Mose 9:20-2 Mose 14:30
- 10.2 Mose 14:31-2 Mose 21:34
- 11.2 Mose 21:36-2 Mose 28:27
- 12.2 Mose 28:28-2 Mose 35:10
- 13.2 Mose 35:15-2 Mose 40:21
- 14.2 Mose 40:22-3 Mose 6:27
- 15.3 Mose 7:2-3 Mose 13:19
- 16.3 Mose 13:20-3 Mose 15:26
- 17.3 Mose 15:27-3 Mose 21:7
- 18.3 Mose 21:8-3 Mose 26:16
- 19.3 Mose 26:19-4 Mose 3:3
- 20.4 Mose 3:4-4 Mose 6:8
- 21.4 Mose 6:10-4 Mose 11:16
- 22.4 Mose 11:17-4 Mose 16:5
- 23.4 Mose 16:7-4 Mose 21:16
- 24.4 Mose 21:18-4 Mose 26:21
- 25.4 Mose 26:23-4 Mose 31:48
- 26.4 Mose 31:49-5 Mose 1:10
- 27.5 Mose 1:11-5 Mose 4:48
- 28.5 Mose 4:49-5 Mose 11:31
- 29.5 Mose 11:32-5 Mose 18:10
- 30.5 Mose 18:11-5 Mose 25:11
- 31.5 Mose 25:15-5 Mose 31:3
- 32.5 Mose 31:4-Josua 3:15
- 33.Josua 3:16-Josua 10:2
- 34.Josua 10:3-Josua 14:10
- 35.Josua 14:12-Josua 21:40
- 36.Josua 21:41-Richter 3:30
- 37.Richter 3:31-Richter 8:23
- 38.Richter 8:26-Richter 14:20
- 39.Richter 15:1-Richter 20:45
- 40.Richter 20:46-1 Samuel 3:8
- 41.1 Samuel 3:10-1 Samuel 12:2
- 42.1 Samuel 12:5-1 Samuel 17:16
- 43.1 Samuel 17:22-1 Samuel 22:18
- 44.1 Samuel 22:19-1 Samuel 29:7
- 45.1 Samuel 29:8-2 Samuel 6:17
- 46.2 Samuel 6:18-2 Samuel 13:31
- 47.2 Samuel 13:32-2 Samuel 18:25
- 48.2 Samuel 18:26-2 Samuel 22:51
- 49.2 Samuel 23:1-1 Könige 2:24
- 50.1 Könige 2:25-1 Könige 7:22
- 51.1 Könige 7:24-1 Könige 11:14
- 52.1 Könige 11:15-1 Könige 16:5
- 53.1 Könige 16:8-1 Könige 22:3
- 54.1 Könige 22:6-2 Könige 4:38
- 55.2 Könige 4:40-2 Könige 9:26
- 56.2 Könige 9:27-2 Könige 15:15
- 57.2 Könige 15:17-2 Könige 19:17
- 58.2 Könige 19:19-2 Könige 25:15
- 59.2 Könige 25:16-1 Chronik 6:78
- 60.1 Chronik 7:2-1 Chronik 12:8
- 61.1 Chronik 12:9-1 Chronik 19:18
- 62.1 Chronik 20:1-1 Chronik 26:11
- 63.1 Chronik 26:12-2 Chronik 2:17
- 64.2 Chronik 3:1-2 Chronik 10:14
- 65.2 Chronik 10:15-2 Chronik 20:15
- 66.2 Chronik 20:16-2 Chronik 27:7
- 67.2 Chronik 27:9-2 Chronik 33:2
- 68.2 Chronik 33:4-Esra 2:25
- 69.Esra 2:26-Esra 7:20
- 70.Esra 7:21-Nehemia 4:6
- 71.Nehemia 4:10-Nehemia 9:8
- 72.Nehemia 9:12-Ester 2:21
- 73.Ester 2:22-Hiob 1:15
- 74.Hiob 1:16-Hiob 12:8
- 75.Hiob 12:10-Hiob 22:30
- 76.Hiob 23:6-Hiob 33:20
- 77.Hiob 33:25-Hiob 41:31
- 78.Hiob 41:32-Psalmen 15:4
- 79.Psalmen 15:5-Psalmen 28:8
- 80.Psalmen 29:1-Psalmen 40:3
- 81.Psalmen 40:4-Psalmen 55:7
- 82.Psalmen 55:8-Psalmen 68:30
- 83.Psalmen 68:31-Psalmen 80:14
- 84.Psalmen 80:19-Psalmen 93:4
- 85.Psalmen 94:1-Psalmen 106:28
- 86.Psalmen 106:30-Psalmen 119:61
- 87.Psalmen 119:62-Psalmen 142:4
- 88.Psalmen 142:5-Sprüche 6:29
- 89.Sprüche 6:32-Sprüche 12:18
- 90.Sprüche 12:23-Sprüche 17:19
- 91.Sprüche 17:20-Sprüche 23:17
- 92.Sprüche 23:21-Sprüche 30:2
- 93.Sprüche 30:4-Prediger 9:3
- 94.Prediger 9:6-Jesaja 1:13
- 95.Jesaja 1:17-Jesaja 9:15
- 96.Jesaja 9:17-Jesaja 18:5
- 97.Jesaja 18:6-Jesaja 26:20
- 98.Jesaja 26:21-Jesaja 34:1
- 99.Jesaja 34:2-Jesaja 41:16
- 100.Jesaja 41:17-Jesaja 49:8
- 101.Jesaja 49:9-Jesaja 59:18
- 102.Jesaja 59:19-Jeremia 2:11
- 103.Jeremia 2:12-Jeremia 8:12
- 104.Jeremia 8:13-Jeremia 15:19
- 105.Jeremia 15:20-Jeremia 23:17
- 106.Jeremia 23:18-Jeremia 29:2
- 107.Jeremia 29:3-Jeremia 33:12
- 108.Jeremia 33:13-Jeremia 39:17
- 109.Jeremia 39:18-Jeremia 47:5
- 110.Jeremia 47:7-Jeremia 51:30
- 111.Jeremia 51:31-Klagelieder 4:10
- 112.Klagelieder 4:11-Hesekiel 9:7
- 113.Hesekiel 9:9-Hesekiel 16:59
- 114.Hesekiel 16:62-Hesekiel 21:31
- 115.Hesekiel 21:32-Hesekiel 29:3
- 116.Hesekiel 29:6-Hesekiel 36:3
- 117.Hesekiel 36:4-Hesekiel 41:11
- 118.Hesekiel 41:12-Hesekiel 47:22
- 119.Hesekiel 47:23-Daniel 3:25
- 120.Daniel 3:28-Daniel 8:8
- 121.Daniel 8:9-Hosea 4:13
- 122.Hosea 4:15-Joel 2:23
- 123.Joel 2:26-Amos 8:5
- 124.Amos 8:7-Micha 7:5
- 125.Micha 7:6-Zephanja 3:17
- 126.Zephanja 3:18-Sacharja 8:2
- 127.Sacharja 8:3-Maleachi 2:4
- 128.Maleachi 2:5-Matthäus 6:25
- 129.Matthäus 6:27-Matthäus 12:35
- 130.Matthäus 12:40-Matthäus 19:20
- 131.Matthäus 19:22-Matthäus 24:38
- 132.Matthäus 24:39-Markus 1:10
- 133.Markus 1:12-Markus 8:15
- 134.Markus 8:17-Markus 14:13
- 135.Markus 14:14-Lukas 3:2
- 136.Lukas 3:3-Lukas 7:39
- 137.Lukas 7:41-Lukas 11:52
- 138.Lukas 12:1-Lukas 17:33
- 139.Lukas 17:34-Lukas 23:3
- 140.Lukas 23:5-Johannes 4:20
- 141.Johannes 4:23-Johannes 8:12
- 142.Johannes 8:16-Johannes 13:3
- 143.Johannes 13:5-Johannes 19:31
- 144.Johannes 19:32-Apostelgeschichte 5:31
- 145.Apostelgeschichte 5:32-Apostelgeschichte 10:39
- 146.Apostelgeschichte 10:42-Apostelgeschichte 16:27
- 147.Apostelgeschichte 16:33-Apostelgeschichte 22:24
- 148.Apostelgeschichte 22:25-Apostelgeschichte 28:20
- 149.Apostelgeschichte 28:21-Römer 7:21
- 150.Römer 7:23-Römer 14:15
- 151.Römer 14:16-1 Korinther 7:5
- 152.1 Korinther 7:7-1 Korinther 14:5
- 153.1 Korinther 14:7-2 Korinther 5:11
- 154.2 Korinther 5:15-Galater 4:1
- 155.Galater 4:2-Epheser 6:4
- 156.Epheser 6:9-1 Thessalonicher 2:16
- 157.1 Thessalonicher 2:18-2 Timotheus 1:7
- 158.2 Timotheus 1:8-Hebräer 5:1
- 159.Hebräer 5:2-Hebräer 11:15
- 160.Hebräer 11:16-1 Petrus 1:2
- 161.1 Petrus 1:3-2 Petrus 3:6
- 162.2 Petrus 3:7-Offenbarung 1:2
- 163.Offenbarung 1:3-Offenbarung 10:6
- 164.Offenbarung 10:7-Offenbarung 18:18
- 165.Offenbarung 18:19-Offenbarung 22:20
Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle jungen Männer, die Kinder des Königs tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.
So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, daß alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.
Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.
Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.
37a Absalom aber war geflohen und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur. 37b und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.
Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.
Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom,
Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.
Es besaß aber deine Magd zwei Söhne; die bekamen miteinander Streit auf dem Felde, ohne daß jemand da war, der zwischen ihnen schlichtete: so schlug denn der eine auf seinen Bruder los und tötete ihn.
Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, daß meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.
Der König sprach zum Weibe: Gehe heim, ich will für dich gebieten.
Und das Weib von Thekoa sprach zum König: Mein Herr König, die Missetat sei auf mir und meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.
Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.
Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.
Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen läßt.
Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird, und das man nicht wieder zurücknehmen kann, und Gott rafft das Leben dessen nicht hin, der darauf sinnt, einen Verbannten nicht länger von sich verbannt sein zu lassen!
Nun denn, daß ich hergekommen bin, um an meinen königlichen Herrn dies Wort zu richten, geschah deshalb, weil die Leute mir Angst machten; da dachte deine Magd: Ich will es doch dem Könige vortragen - vielleicht wird der König den Wunsch seiner Sklavin erfüllen!
Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.
Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein. {~}
Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.
Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;
Um der Sache ein anderes Gesicht zu geben, hat dein Diener Joab in dieser Weise gehandelt: aber mein Herr kommt an Weisheit dem Engel Gottes gleich, daß er alles weiß, was auf Erden vorgeht.
Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.
Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.
Aber der König sprach: Laß ihn wider in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.
So schön, wie Absalom, war kein Mann in ganz Israel, daß man ihn gleich hoch hätte preisen können: von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm.
Absalom erwiderte Joab: Ich habe ja nach dir geschickt und dir sagen lassen: Komme her, ich möchte dich zum Könige senden mit der Botschaft: Wozu bin ich von Gesur heimgekommen? Es wäre mir lieber, ich wäre noch dort - nun aber werde ich dem König unter die Augen treten: liegt eine Schuld auf mir, so mag er mich töten!
Und Joab ging hinein zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, daß er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küßte Absalom. {~}
Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,
so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.
Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, daß ich ihm hülfe!
Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.
Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun.
Der König sprach: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron.
Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.
Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom.
Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach.
David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.
Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte.
Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er ließ aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren. {~}
Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.
Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.
Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.
David sprach zu Itthai: So komm und gehe mit. Also ging Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.
Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.
Da waren auch Zadok und Abjathar mit allen Leviten, die trugen die Gesetzes-Lade Gottes; sie setzten aber die Lade Gottes nieder, bis alles Volk aus der Stadt vollständig vorüber gezogen war.
Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.
Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!
Siehe ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme, und sage mir an.
Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegt anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.
Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.
Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.
Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein.
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.
Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.
Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König.
Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte
Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.
Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.
Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?
Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Laßt ihn, daß er fluche; denn der HERR hat's ihn geheißen.
Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges Fluchen.
So zog David mit seinen Leuten seines Wegs, Simei aber ging an der Seite des Bergs neben ihm her und fluchte im Gehen, bewarf ihn mit Steinen und besprengte ihn mit Erdschollen.
Und der König kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.
Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.
Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König!
Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HERR erwählt und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.
Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.
Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht
Husai erwiderte Absalom: Diesmal ist der Rat, den Ahitophel erteilt hat, nicht ersprießlich.
Und zwar sagte Husai: Du kennst deinen Vater und seine Leute, was für Helden sie sind und wie grimmen Mutes - einer Bärin auf dem Felde gleich, der die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann, der hält nicht Nachtruhe mit den Leuten:
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind.
Aber das rate ich, daß du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe unter ihnen. {~}
So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.
Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf daß der HERR Unheil über Absalom brächte.
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.
Es hatten sich aber Jonathan und Ahimaaz bei der Quelle Rogel aufgestellt, und eine Magd ging je und je hin und brachte ihnen Nachricht; dann gingen sie jedesmal und hinterbrachten sie dem Könige David; denn sie durften sich nicht sehen lassen und in die Stadt kommen.
Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,
Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre. {~}
Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.
Da David gen Mahanaim gekommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim,
Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.
und stellte des Volkes einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.
Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist's nun besser, daß du uns von der Stadt aus helfen mögst. {~} {~} {~} {~}
Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.
Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom. {~}
Und da das Volk hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim.
Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert fraß.
Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.
Das sah einer, der teilte es Joab mit und sprach: Da habe ich eben Absalom an der Terebinthe hängen sehen!
Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.
Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom...!
Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in sein Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.
Alsdann ließ Joab in die Posaune stoßen; da standen die Krieger von der Verfolgung Israels ab, denn Joab gebot den Kriegern Halt.
Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Laß mich doch laufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.
Joab erwiderte ihm: Du bist am heutigen Tage nicht der Mann für eine Botschaft; ein andermal magst du Botschaft bringen: am heutigen Tage aber darfst du nicht Botschaft bringen, ist ja doch des Königs Sohn tot!
Hierauf gebot Joab dem Mohren: geh, melde dem Könige, was du gesehen hast! Da warf sich der Mohr vor Joab nieder und lief davon.
Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, Mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.
David aber saß zwischen beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein
und rief und sagte es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher kam,
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- Ehrgeizig
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