'Der' in der Bibel
Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,
daß er vernehme die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Mein Kind gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter!
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.
Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
Sie ruft in der Tür am Tor vorne unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:
Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.
so daß du der Weisheit aufmerksam dein Ohr leihst, dein Herz der Vernunft zuneigst -
ja, wenn du der Einsicht rufst, nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
die der Geradheit Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln,
daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,
auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibest auf der rechten Bahn.
Denn welchen der HERR liebet, den straft er, und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!
Denn ihr Erwerb ist besser als der von Silber, und wertvoller als Gold ihr Gewinn.
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Denn der HERR ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde.
Trachte nicht Böses wider deinen Freund, der auf Treue bei dir wohnet.
Denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.
Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,
Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes!
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret und die Klugheit lieber hat denn alle Güter.
Ich will dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten,
Halte fest an der Zucht, laß nicht los! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.
Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses gethan haben; und der Schlaf ist ihnen geraubt, wenn sie nicht jemanden zu Falle gebracht haben.
Denn sie nähren sich vom Brote der Gottlosigkeit und trinken den Wein der Gewaltthat.
Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.
Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.
Thue Falschheit des Mundes von dir ab und Verkehrtheit der Lippen laß ferne von dir sein.
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes!
Laß deinen Weg fern von ihr sein und nahe dich nicht der Thür ihres Hauses,
daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme,
und habe nicht gehorchet der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehreten!
Fast wäre ich völlig ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde.
Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest dich mit einer andern?
so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
in dessen Herzen Verkehrtheit ist, der zu jeder Zeit Böses ersinnt, Zänkereien anrichtet.
Diese sechs Stücke hasset der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:
falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und der Hader zwischen Brüdern anrichtet.
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
Also gehet es, wer zu seines Nächsten Weib gehet; es bleibt keiner ungestraft, der sie berühret.
Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.
Denn der Grimm des Mannes eifert und schonet nicht zur Zeit der Rache
daß du vor dem fremden Weibe bewahrt werdest, vor der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet.
der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege an ihrem Hause,
in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war.
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.
Komm, laß uns genug buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen;
denn der Mann ist nicht daheim, er ist einen fernen Weg gezogen;
Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,
bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.
Denn viel sind der Erschlagenen, die sie gefällt hat, und zahlreich sind, die sie alle gemordet hat.
Öffentlich am Wege und an der Straße stehet sie.
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:
Ich, Weisheit, wohne bei der Klugheit und weiß guten Rat zu geben.
Jahwe fürchten ist Hassen des Bösen; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel, sowie den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang vor der Erde.
ehe er noch Land und Fluren geschaffen hatte und die Masse der Schollen des Erdkreises.
da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.
Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN bekommen.
Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
und sandte ihre Dirnen aus, zu laden oben auf die Paläste der Stadt:
Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:
verlaßt das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit."
Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden.
Strafe den Spötter nicht, er hasset dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.
Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.
die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,
Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Hölle.
Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der Gottlosen Schinderei.
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.
Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.
Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.
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