'So' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:19-1 Mose 47:6
- 2.1 Mose 47:16-2 Mose 22:4
- 3.2 Mose 22:6-3 Mose 13:34
- 4.3 Mose 13:36-4 Mose 6:13
- 5.4 Mose 7:89-5 Mose 4:7
- 6.5 Mose 4:8-5 Mose 23:21
- 7.5 Mose 23:22-Josua 24:2
- 8.Josua 24:14-1 Samuel 9:22
- 9.1 Samuel 10:2-2 Samuel 6:8
- 10.2 Samuel 7:5-1 Könige 8:32
- 11.1 Könige 8:34-2 Könige 6:10
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 6:29
- 13.2 Chronik 6:30-Ester 4:14
- 14.Ester 4:16-Hiob 31:10
- 15.Hiob 31:22-Psalmen 44:23
- 16.Psalmen 45:4-Psalmen 109:20
- 17.Psalmen 109:28-Sprüche 24:29
- 18.Sprüche 25:4-Jesaja 18:4
- 19.Jesaja 19:8-Jesaja 49:25
- 20.Jesaja 50:1-Jeremia 11:3
- 21.Jeremia 11:4-Jeremia 25:37
- 22.Jeremia 26:2-Jeremia 38:25
- 23.Jeremia 38:26-Klagelieder 4:1
- 24.Klagelieder 4:8-Hesekiel 16:51
- 25.Hesekiel 16:52-Hesekiel 32:15
- 26.Hesekiel 32:28-Daniel 1:15
- 27.Daniel 2:4-Amos 3:12
- 28.Amos 4:5-Sacharja 11:12
- 29.Sacharja 13:6-Matthäus 18:9
- 30.Matthäus 18:13-Lukas 6:22
- 31.Lukas 6:28-Lukas 22:67
- 32.Lukas 22:68-Johannes 18:37
- 33.Johannes 19:12-Römer 8:9
- 34.Römer 8:10-1 Korinther 11:15
- 35.1 Korinther 11:19-2 Korinther 13:11
- 36.Galater 1:6-2 Timotheus 2:11
- 37.2 Timotheus 2:12-1 Petrus 5:4
- 38.1 Petrus 5:6-Offenbarung 22:19
Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.
so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und ihn sollst du anbeten.
Wie wir gehört haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.
Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."
so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?
Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Ach daß Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.
So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinen Namen, HERR, danken, daß er so tröstlich ist.
Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,
daß der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)
Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.
Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.
Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen.
Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.)
Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist.
So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde bezahle täglich.
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.
Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun unter den Menschenkindern.
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören;
Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die Gottlosen vor Gott.
Wenn ihr zwischen den Hürden laget, so glänzte es wie der Taube Flügel, die wie Silber und Gold schimmern.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.
Denn es verdroß mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle meine Kinder, die je gewesen sind.
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Eine Unterweisung Asaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.
Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?
So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.
Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube, und der Herde deiner Elenden nicht so gar vergessen.
Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.
Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!
pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,
Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,
Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in ängsten ist, so rede ich. (Sela.)
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?
HERR, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?
Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
Gott Zebaoth, tröste uns, laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.
So habe ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.
so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden,
Ein Psalmlied Asaphs. Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott, halt doch nicht so inne!
so werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest HERR allein und der Höchste in aller Welt.
daß du so groß bist und Wunder tust und allein Gott bist.
Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.
so sie meine Ordnungen entheiligen und meine Gebote nicht halten,
so will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen;
HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?
Gedenke, HERR, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.
Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?
Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.
Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.
daß sie verkündigen, daß der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.
und so trotzig reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?
Wo der HERR nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille.
Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,
so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,
Ein Gebet des Elenden, so er betrübt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kommen!
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere.
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.
Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.
Sie vergaßen Gottes, ihres Heilands, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,
So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst hat
Die Narren, so geplagt waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,
Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohltaten der HERR erzeigt.
darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete. {~}
Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben.
So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte.
So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele.
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- 1.1 Mose 2:19-1 Mose 47:6
- 2.1 Mose 47:16-2 Mose 22:4
- 3.2 Mose 22:6-3 Mose 13:34
- 4.3 Mose 13:36-4 Mose 6:13
- 5.4 Mose 7:89-5 Mose 4:7
- 6.5 Mose 4:8-5 Mose 23:21
- 7.5 Mose 23:22-Josua 24:2
- 8.Josua 24:14-1 Samuel 9:22
- 9.1 Samuel 10:2-2 Samuel 6:8
- 10.2 Samuel 7:5-1 Könige 8:32
- 11.1 Könige 8:34-2 Könige 6:10
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 6:29
- 13.2 Chronik 6:30-Ester 4:14
- 14.Ester 4:16-Hiob 31:10
- 15.Hiob 31:22-Psalmen 44:23
- 16.Psalmen 45:4-Psalmen 109:20
- 17.Psalmen 109:28-Sprüche 24:29
- 18.Sprüche 25:4-Jesaja 18:4
- 19.Jesaja 19:8-Jesaja 49:25
- 20.Jesaja 50:1-Jeremia 11:3
- 21.Jeremia 11:4-Jeremia 25:37
- 22.Jeremia 26:2-Jeremia 38:25
- 23.Jeremia 38:26-Klagelieder 4:1
- 24.Klagelieder 4:8-Hesekiel 16:51
- 25.Hesekiel 16:52-Hesekiel 32:15
- 26.Hesekiel 32:28-Daniel 1:15
- 27.Daniel 2:4-Amos 3:12
- 28.Amos 4:5-Sacharja 11:12
- 29.Sacharja 13:6-Matthäus 18:9
- 30.Matthäus 18:13-Lukas 6:22
- 31.Lukas 6:28-Lukas 22:67
- 32.Lukas 22:68-Johannes 18:37
- 33.Johannes 19:12-Römer 8:9
- 34.Römer 8:10-1 Korinther 11:15
- 35.1 Korinther 11:19-2 Korinther 13:11
- 36.Galater 1:6-2 Timotheus 2:11
- 37.2 Timotheus 2:12-1 Petrus 5:4
- 38.1 Petrus 5:6-Offenbarung 22:19