'Das' in der Bibel
Mein Kind gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter!
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.
Also tun alle Geizigen, daß einer dem andern das Leben nimmt.
so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,
wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.
Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.
Das wird deinem Nabel gesund sein und deine Gebeine erquicken.
Das wird deiner Seele Leben sein, und dein Mund wird holdselig sein.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.
Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus gehet das Leben.
Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Herz, das mit bösen Tücken umgehet; Füße, die behende sind, Schaden zu tun;
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter!
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.
bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt.
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, das gottlos ist.
Die Furcht des HERRN hasset das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg, und bin feind dem verkehrten Munde.
Durch mich regieren die Könige und die Ratsherren setzen das Recht.
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN bekommen.
Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.
Die verstohlenen Wasser sind süß und das verborgene Brot ist niedlich.
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet.
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist Hoffnung verloren; und das Harren der Ungerechten wird zunichte.
Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Ein witziger Mann gibt nicht Klugheit vor; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringet einen zu der Sünde.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer höret das Schelten nicht.
Das Licht der Gerechten macht fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Die Hoffnung, die sich verzeucht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens.
Wer das Wort verachtet, der verderbet sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Wenn's kommt, das man begehret, das tut dem Herzen wohl; aber der das Böse meidet, ist den Toren ein Greuel.
Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbricht es mit ihrem Tun.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.
Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude.
Das Haus der Gottlosen wird vertilget; aber die Hütte der Frommen wird grünen.
Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt hindurch türstiglich.
Ein treuer Zeuge errettet das Leben; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.
Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Der HERR wird das Haus der Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwen bestätigen.
Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Freundlicher Anblick erfreuet das Herz; ein gut Gerücht macht das Gebeine fett.
Das Ohr, das da höret die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.
Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HERR macht das Herz gewiß.
Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnet; und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahret, der behält sein Leben.
Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.
Wie das Feuer Silber und der Ofen Gold, also prüfet der HERR die Herzen.
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebeine.
Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet und verständig, wenn er das Maul hielte.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen HERREN.
Das Los stillet den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.
Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber seinen Weg verachtet, wird sterben.
Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlinget das Unrecht.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.
Das gestohlene Brot schmeckt jedermann wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieseling werden.
Das Erbe, danach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern und danach Gelübde suchen.
Ein weiser König zerstreuet die Gottlosen und bringet das Rad über sie.
Wer der Barmherzigkeit und Güte nachjagt, der findet das Leben, Barmherzigkeit und Ehre.
Das Gerücht ist köstlicher denn großer Reichtum und Gunst besser denn Silber und Gold.
Der Witzige siehet das Unglück und verbirgt sich; die Albernen gehen durchhin und werden beschädigt.
und setze ein Messer an deine Kehle, willst du das Leben behalten.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Laure nicht, als ein Gottloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!
Wer zum Gottlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.
Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schauete und lernete dran.
Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein gülden Stirnband und gülden Halsband.
Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.
Wer zu viel Honig isset, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge forschet, dem wird's zu schwer.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.
Wenn nimmer Holz da ist, so verlöscht das Feuer, und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.
Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber das Küssen des Hassers ist ein Gewäsch.
Das Herz freuet sich der Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.
Ein Witziger siehet das Unglück und verbirgt sich; aber die Albernen gehen durch und leiden Schaden.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufstehet, das wird ihm für einen Fluch geredet.
Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.
Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.